Priusfreunde.de

Zitat:
Grüne Initiative: Mitsubishi stellt sich neu auf - Outlander als Plug-in-Hybrid startet // Mitsubishi versucht den Neustart in Deutschland. Im Februar hat die Schweizer Emil-Frey-Gruppe mehrheitlich die Importeursfunktion für die Japaner übernommen. Bei der Fahrvorstellung des neuen Plug-in-Hybrid-Outlander jetzt in Walluf im Rheingau kündigt Werner Frey, Chef der neuen Mitsubishi Motors Deutschland Automobile GmbH, gleich eine "Green Mobility"-Initiative der Marke an
- www.auto.de/magazin/showArticle/article/...ug-in-Hybrid-startet

Grüße, Egon

Ja, die Preise sind schon ein wenig schwindelerregend, ein geländegängiges Auto dieser Bauart oder ähnlich gibt es aber sonst nur als Lexus. Ford scheidet aus, die hatten ja auch ein wenig Hybrid eingebaut, aber da gibt es nichts an Neuigkeiten.

Aber da ich glaube, dass die ökobewegte Kundschaft selten wirklich Allrad braucht, werden sich die Absätze eben in Grenzen halten und dann die Preise für die Vorführer fallen.

Bei 32.000 für die Basisversion überlege ich mal weiter! 36.000 für Top und ich unterschreibe sofort.

Mitsubishi: Outlander-Hybrid soll Käufer locken
Importeur setzt auf Plug-in-SUV und neues Markenimage

- www.kfz-betrieb.vogel.de/neuwagen/articles/445954/

Grüße, Egon

Voon launcht erste Kampagne für Mitsubishi Plug-in Hybrid

- www.new-business.de/agenturen/detail.php...NTUREN&nr=652678

Grüße, Egon

Neue Fahrberichte vom Mitsubishi Outlander PHEV


Zitat:
Erste Ausfahrt Mitsubishi Outlander Plugin-Hybrid
Der Plugin-Hybrid-Ü-Ei-SUV
- mein-auto-blog.de/erste-ausfahrt-im-neue...utlander-phev-56021/


Zitat:
Doch wehe, man hat es mal wirklich eilig oder es geht steil bergauf. So still es im Outlander im E-Modus zugeht, so nervtötend laut meldet sich dann der Benziner zu Wort. Und das Schlimmste ist: Er macht viel Lärm um nichts. Denn wirklich flott voran kommt man auch mit der Kraft der drei Herzen nicht. Obwohl dann noch einmal 190 Nm ins Spiel kommen, dauert es bis Tempo 100 stolze elf Sekunden. Und warum Mitsubishi das Spitzentempo auf 170 km/h limitiert hat, weiß nur der japanische Hersteller.
- www.welt.de/motor/article127952589/Das-e...ein-Saeufer-ist.html


Zitat:
Der gibt mehr, als er nimmt // Einmalig ist er, der Mitsubishi Outlander Hybrid: Der Japaner ist das weltweit einzige Plug-in-Hybrid-SUV, kann dabei viel, aber nicht alles - und soll trotzdem vielen Nachahmern den Weg bereiten.
- www.tagesspiegel.de/auto/fahrberichte/fa...r-nimmt/9903014.html


Grüße, Egon

Zum Welt-Artikel:

"Und warum Mitsubishi das Spitzentempo auf 170 km/h limitiert hat, weiß nur der japanische Hersteller. Nicht dass man wirklich die ganze Zeit rasen muss, schließlich ist hier sparen, nicht spurten die Kunst. Doch wenn der Outlander das erste Öko-SUV für die Langstrecke sein will und auch für Urlaubsfahrten taugen soll, darf man die Kundschaft auf der Autobahn nicht derart ausbremsen."

Der Verfasser ist doch dieser unselige Motorjournalist (wenn man es noch so nennen darf), der unter verschiedenen Alias-Namen mehr oder wenige alle Mainstreamblätter beliefert? Tom Grünweg und wie er auch immer heißt... eine Maulhure der (deutschen) Autoindustrie bislang:

meedia.de/2012/06/14/deutschlands-meister-autojournalist/

Die Beleidigung geht ein bisschen weit, finde ich. Ein "das ist doch der, der den Herstellern nach dem Mund schreibt" (oder so ähnlich) hätte es auch getan.

Nach Lektüre äußerst zahlreicher Beiträge dieses Autors habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass er sich seine eigene Meinung bewahrt hat. Er denkt eben tatsächlich sehr herstellernah.

Davon abgesehen: Aus welcher Richtung Kritik an einer limitierten Höchstgeschwindigkeit kommt, liegt auf der Hand. Es ist schon gut, wenn man das für sich selbst einordnen kann.

Grüße, Egon

Hallöchen,

Es wäre wirklich nett, wenn dieser Schreiberkerl mal über den hochdeutschen Tellerrand gucken könnte.

Außerhalb der deutschen Bundesrepublik sind Geschwindigkeiten von über 130 km/h wie bekannt illegal.

Warum sollte denn ein Hersteller sein Produkt auf diese nun wirklich klitzekleinen Kundenkreis "anpassen", wenn es allen anderen mit 170 km/h völlig reicht ??

.. und auch für Urlaubsfahrten taugen soll, darf man die Kundschaft auf der Autobahn nicht derart ausbremsen...

ist ja auch völliger Quatsch. Besonders in den Urlaubszeiten ist es wohl eher die Ausnahme als der Regel, das man auch auf die deutschen Autobahnen mehr als Richtgeschwindigkeit fahren kann??

Das von RS16567 für den Schreiberkerl angewendete Begriff war mir nicht bekannt, ich finde es aber sehr, sehr zutreffend .

Oh, das war noch nicht alles. Der folgende Bericht erwähnt zunächst einmal die unangenehme Wahrheit, dass Plugin-Hybride gerne zu saufen anfangen, sobald ihre Traktionsbatterie leergefahren ist (einzige Ausnahme: Prius Plugin). Wobei sich der Outlander in diesem Punkt sogar noch halbwegs akzeptabel zu schlagen scheint.

Im folgenden bringt der Autor gleich drei Dinge auf den Punkt, die ganz typisch für die Berichterstattung in unseren Medien sind:

1. Die feste Überzeugung, dass man Autos nur ertragen kann, wenn ihr Verbrennungsmotor auf- und abschwellend Brumm-Brumm macht - auch wenn das effizienztechnisch kontraproduktiv ist.


2. Die feste Überzeugung, dass Autos ohne Dieselantrieb sich nicht für Langstrecken eignen.


3. Die zumindest zwischen den Zeilen angedeutete Überzeugung, dass Autos mit einer Höchstgeschwindigkeit unter 250 km/h für Deutschland grundsätzlich ungeeignet sind.

Zitat:
Sieben Liter bescheinigt uns der Bordcomputer auf einer ersten Runde [...] Hinter vorgehaltener Hand gibt auch Mitsubishi zu: “Es geht noch mehr”; die nach EU-Zyklus - mit hohem Stromeranteil - ermittelten 1,9 Liter Durchschnittsverbrauch sind ohnehin Makulatur. [...] Vielfahrern empfiehlt der Hersteller weiterhin den klassischen Dieselmotor.

Das ist zumindest eine erfrischend ehrliche Aussage von Mitsubishi; die Frage, warum sie es nicht besser gelöst haben, beantwortet es nicht. Schließlich beweisen andere Autobauer, dass es geht. Porsche zum Beispiel. Der Panamera fährt ebenfalls rund 50 Kilometer nur mit Strom, danach greift ein V6-Benziner ein, der an eine formidable Achtgang-Automatik gekoppelt ist, und genau so leise, kraftvoll und kultiviert ans Werk geht, wie jeder herkömmliche Otto-Panamera. Eine derartige Getriebelösung stünde auch dem Mitsubishi gut zu Gesicht, dann würde er auch jenseits der Stadtgrenze eine gute Figur machen.
- ww2.autoscout24.at/erster-test/mitsubish...ndianer/4319/420434/

Was Punkt 3 angeht, hinterfragt der Autor selbstverständlich nicht, wie viel Sprit die als Beispiele genannten Fahrzeuge in der Praxis konsumieren. Auch der Verbrauch im E-Betrieb und der Gesamtenergieverbrauch sind bedeutungslos, denn Strom zählt bekanntlich überhaupt nicht, abgesehen davon kommt er aus der Steckdose.

Grüße, Egon

Weitere Berichte:

- www.hna.de/magazin/mitsubishi-outlander-...-suv-zr-3570605.html
- www.aachener-zeitung.de/news/auto/mitsub...rei-motoren-1.832088
- www.dtoday.de/regionen/lokal-wirtschaft_...gt-_arid,346718.html

Grüße, Egon

@Egon: völlig richtig, aber vielleicht ist er nicht mal selbst gefahren, der Autoscout-Tester?

Zum Preis und Anspruch der genannten Feigenblätter von Porsche und VW heißt es, dass dies außen vor bleibt.

Was ein Irrsinn! "Und warum Mitsubishi das Spitzentempo auf 170 km/h limitiert hat, weiß nur der japanische Hersteller. ... wenn der Outlander das erste Öko-SUV für die Langstrecke sein will und auch für Urlaubsfahrten taugen soll, darf man die Kundschaft auf der Autobahn nicht derart ausbremsen."
170km/h taugen also nicht für den typisch deutschen Familienurlaub? Wir wollen auch mit den Kindern und auf dem Weg zum Urlaub = Entspannung mit mindestens 200 besser 250km/h über die Bahn fliegen? Ich glaube mal, das man sowas therapieren kann. Kein Wunder, daß ich gelegentlich Beifahrerinnen mit angstverzerrtem Gesicht auf dem Beifahrersitz gesehen habe.
Wie wir von dem Versuch "Flensburg Füssen", den ich auf Spiegel.de gelesen hatte wissen, bringt "fahr was geht" selbst von der dänischen zur östereichischen Grenze über knapp 1.000km keine Stunde Zeitersparnis, im Vergleich zur Richtgeschwindigkeit 130km/h als Zielgeschwindigkeit. Von den Fällen nicht zu reden, bei denen ein großer Teil der Strecke im Ausland liegt. Z. B. Frankfurt-Main nach Bordeaux oder Nizza.

Wir brauchen unbedingt Autos, die uns bei 1% der Fahrten scheinbar 10% Vorteil bieten. Also die in Punkto Zeitersparnis auf das Jahr gerechnet 0,1% "besser" sind, als Andere...

LG
Klaus

Ironie verstanden, Klaus!
Bin Deiner Meinung!

Hallöchen,

ich beziehe mich auf mein Beitrag.

Damals ergab die Fahrt mit erheblichen "SAVE"- und "CHARGE"-Drückerei ein Schnitt von 18,1 kWh/100 und 6,2 l/100 bei einen Hybrid-Anteil von 59%.

Am vorigen Dienstag wieder die selbe Strecke gefahren, ohne in die Fahrmechanik einzugreifen = ein Schnitt von 6,6 kWh/100, 5,7 l/100 und 64% Hybrid-Anteil.

Es bringt also nichts mit den Knöpfen rumzuspielen.