Priusfreunde.de

Zitat:
Mitsubishi Händler erhalten Ladestationen für E-Mobilitäts-Kunden
Outlander PHEV-Kunden können bei ihrem Händler Strom fassen
- www.autogenau.de/news/autowelt/mitsubish...ilitaets-kunden.html

Grüße, Egon

Eine Ladestelle pro Mitsubishi Händler ist geplant

Ja toll. Beim Händler ist es auch so schön. Vor allem die Lage.
Die Händler brauchen die Säulen selber, um die Plug-in Fahrzeuge nach dem Service mit vernünftigem SOC auszuhändigen und um überhaupt mehrere Probefahrten am Tag zu ermöglichen.

Für den Ladebedarf der Kunden bringt das selten was. Wie oft wollte ich schon zu meinem "Freund", einem von der E-Mobiltät begeisterten Nissan-Händler in Kelkheim fahren und dort auch laden. Dafür muss ich aber Zeit mitbringen, auch er, damit wir ein ladezeitgerechtes, also ausgedehntes Schwätzchen halten können. Und die Säule müsste gerade frei von Fahrzeugen aus dem Service sein.

Gut, dass der Mitsubishi Outlander sowieso keine nennenswerte elektrische Reichweite hat, um von einer Ladeinfrastruktur profitieren zu müssen. Mit seinem Verbrenner ist er sowieso nicht darauf angewiesen, an einem unpassenden Ort zu laden. Der Fahrer kann sich den für sich selber geeignesten Ladeplatz aussuchen.

Mit dem reinen E-Mobil ist das eine ganz andere Angelegenheit.

Gruß
Holger

e-motion schrieb:
Eine Ladestelle pro Mitsubishi Händler ist geplant

Ja toll. Beim Händler ist es auch so schön. Vor allem die Lage.
Die Händler brauchen die Säulen selber, um die Plug-in Fahrzeuge nach dem Service mit vernünftigem SOC auszuhändigen und um überhaupt mehrere Probefahrten am Tag zu ermöglichen.
...

Gruß
Holger
Gerade Letzteres wäre aber schon eine Menge! Sehr traurig wenn man hier immer mal wieder von Probefahrten mit einem PiP lesen muß, der mit leerem Akku übergeben wurde.

LG
Klaus

Infrastruktur für Elektromobilität ausbauen – Mitsubishi Importeur und "The New Motion" packen es an

- www.grueneautos.com/2014/04/infrastruktu...motion-packen-es-an/

Grüße, Egon

Hallöchen,

Die Mitsubishi-Händler hätten doch schon seit vielen Jahren eine Lademöglichkeit haben müssen - wegen den i-MiEV.

Und für den Outlander PHEV reicht doch eine stinknormale 220 V-Steckdose.

Übrigens sollte wohl in jede normale Autowerkstatt auch stärkere Stromanschlüsse schon vorhanden sein?

Alles im allen ein netter Publicity-Gag - mehr nicht.

krouebi schrieb:
... Übrigens sollte wohl in jede normale Autowerkstatt auch stärkere Stromanschlüsse schon vorhanden sein? ...
Hm, sollte. Ich glaube mein Elternhaus ist mit 3*230V und 50A versorgt lt. Panzersicherung. Laß das großzügig abgerundet wegen zusätzlicher Leitungslängen usw. insgesamt 20kW sein. Das ist Stand der 1960er in D. Eigentlich sollte "jeder" Privatmann in Deutschland mindestens 10kW Ladeleistung realisieren können, vom Hausanschluß her. Laden mit einer Phase und mit 16A abgesichert scheint mir die Notlösung zu sein. Auch wenn das manchen Usern für ihr Anwendungsprofil reicht. Das wären dann max. ca. 3-3,5kW nutzbare elektrische Leistung. Bzw. eher 2kW, wenn nur 10A Strom rein wollen.

Nach meiner Ansicht ist alles Einphasige eine Notlösung. Eben damit man überall "tanken" kann!

Das eine Werkstatt Drehstrom hat, heißt aber nicht, das man ein Auto laden kann. Die Konnektivität hat hier leider mit zu reden. Also physikalische Auslegung des Steckers, sowie technische Kompatibilität i.S.v. Gleich- oder Wechselspannung sowie Protokoll des BMS.

LG
Klaus

Zitat:
Mitsubishi ruft in Japan zum dritten Mal Hybrid-Geländewagen von Typ Outlander in die Werkstätten. [...] In Europa könnten etwa 1800 Fahrzeuge betroffen sein. [...] Da parkende Autos aufgrund eines Fehlers Energie der Lithium-Ionen-Batterien verbrauchen könnten, könnte es zu Startschwierigkeiten kommen, erläuterte Mitsubishi. Andere könnten wegen Problemen bei der Ermittlung des Batteriestandes abwürgen. Das könne auch wegen eines Programmierfehlers bei der Motorenkontrolle passieren.
- www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/zu...taetten/9719178.html

Grüße, Egon

--> kseiferlin: Vielen Dank für den interessanten Bericht!

Ich finde dieses Auto sehr interessant. Eigentlich die "eierlegende Wollmilchsau". Es gibt mit Sicherheit viele Autofahrer, denen die 40 km zum rein elektrischen Pendeln reichen, die dann aber trotzdem ein komfortables Fahrzeug für lange Autofahrten haben, das bei vernünftiger Fahrweise nur ca. 6.5 Liter verbraucht. Und der Vierradantrieb: Wie froh wäre ich manchmal - auch wenn es nur wenige Male pro Jahr ist - KEINE Ketten montieren zu müssen.

3-Diamant Deutschland schläft eigentlich immer noch weiter, es ist immer noch nicht möglich, im Konfigurator das Auto als PHEV zusammenzustellen.

Im Mai soll die Einführung starten. Da bin ich gespannt, ob jeder Händler genau den einen Vorführwagen erhält.

Dieser wird wahrscheinlich unverkäuflich sein, bis Norwegen und Co. dann voll beliefert ist. Oder?

Zugleich denke ich, dass es wirklich wie geschnitten Brot weggehen könnte. Waldtauglich, viel Platz, auf den kurzen Strecken (Wieviel fährt der Durchschnittsbürger pro Tag? 40 km?) rein elektrisch fahrbar.

Minuspunkt ist nur der immer noch zu hohe Grundpreis. Für geschätzt 10 T€ weniger ist der Benziner auch voll ausgestattet zu haben. Für den reinen Sparfuchs nie ökonomisch ohne Subventionen.

Danke an Kroubi für die Berichte, davon bitte noch mehr!!!

ich rege mich ja auch gern mal auf, wenn es die angeblich kaufbaren modelle nicht im konfigurator gibt, aber in diesem fall ist es wimre anders. da gibt es nämlich nix zu konfigurieren. es sind nur 1 oder 2 punkte, die man auswählen kann, das wars.

krouebi schrieb:

Ich habe wieder einen ScanGauge im Fahrzeug und sehe dann wann und wie schnell der Verbrenner läuft. Spitzendrehzahlen wie von den HSD-Fahrzeugen gekannt müssen vorsätzlich provoziert werden.


Kannst du mir bzgl Scangauge auf die Sprünge helfen? Welches Teil ist das? Sieht man auch Infos, die PHEV-spezifisch sind, insbesondere den Batterie-Verbrauch (aktuell und gemittelt)?

kseiferlin schrieb:
krouebi schrieb:

Ich habe wieder einen ScanGauge im Fahrzeug und sehe dann wann und wie schnell der Verbrenner läuft. Spitzendrehzahlen wie von den HSD-Fahrzeugen gekannt müssen vorsätzlich provoziert werden.


Kannst du mir bzgl Scangauge auf die Sprünge helfen? Welches Teil ist das? Sieht man auch Infos, die PHEV-spezifisch sind, insbesondere den Batterie-Verbrauch (aktuell und gemittelt)?Sieh mal hier

MfG Harzbube.

harzbube schrieb:
kseiferlin schrieb:
krouebi schrieb:

Ich habe wieder einen ScanGauge im Fahrzeug und sehe dann wann und wie schnell der Verbrenner läuft. Spitzendrehzahlen wie von den HSD-Fahrzeugen gekannt müssen vorsätzlich provoziert werden.


Kannst du mir bzgl Scangauge auf die Sprünge helfen? Welches Teil ist das? Sieht man auch Infos, die PHEV-spezifisch sind, insbesondere den Batterie-Verbrauch (aktuell und gemittelt)?Sieh mal hier

MfG Harzbube.

Danke. Kann das Teil denn nun auch den Batterieverbrauch (Energieverbrauch aus der Batterie) anzeigen?

Hat jemand Erfahrungen (gute wie schlechte) mit Bluetooth-Steckern für den OBDII Port, die mit dem iPhone zusammen arbeiten? Sowas hätte ich lieber als ein irgendwo anzuschraubendes kleines Gerät mit Punktmatrix-Display.

Mit dem Suchbegriff "Torque" wirst Du über die Suchfunktion viele Informationen finden. Und schau mal hier vorbei:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=28&id=240242

Grüße, Egon

Sodele,

nach gut 1.700 Kilometer habe ich gerade 38,01 Liter Eurosuper für 50,14 EUR getankt. Knapp einen Monat nach die Erst-Betankung.

Es waren also noch 7 Liter drin, so das ich ruhig den Spaß hätte weitertreiben können, aber bei 7 Rest-Liter geht die Reserveanzeige an, und die ist lästig zu beobachten.