Priusfreunde.de

also, mit diesem gefährt:



konnte man von einem winterproblem reden, kein gewicht auf der hinterachse, radführung jedoch für weit über 1t nutzlast ausgelegt, heckantrieb und unterflurmotor. damit kam ich im winter regelmässig nicht mehr auf mein grundstück. so schlimm kann die asr gar nicht sein. und trotzdem hab ich nie mit einem t4 tauschen wollen, denn es passte eine 3 x 1,25m platte am stück ohne probleme hinten rein.
und ich hab nie jemanden am berg behindert, ja im winter hatte ich meist nichtmal hintermänner, nur immer vordermänner.

was ich damit sagen will? es wird immer einen geben, der den berg hoch kommt. lernt leiden, ohne zu klagen. für hecktriebler verbessern sich die verhältnisse am berg, für euch werden sie schlechter. holt das maximum heraus und haltet einen notfallplan parat.

Sowas hatte ich auch mal, ist wohl 20 Jahre her: Nannte sich "Toyota Model F" (meins war Grün), und ich wohnte damals in Bayern, und zwar im Landkreis Miesbach, wo die Winter nur was für die ganz Harten waren. Im Winter 50 Kilo Split auf die Hinterachse, dann ging es einigermaßen. Aber ein Vergnügen war es nie.

[img size=200]http://tbn3.google.com/images?q=tbn:TGtXjumrDhX9SM:http://i160.photobucket.com/albums/t178/exeman/ToyotaModelF.jpg%3Ft%3D1192811101
[/img]

Der Landkreis Miesbach hat neben der lustigen Witterung im Winter vermutlich die höchste BMW 5er- und 7er-Dichte der Republik, und die hatten damals so gut wie alle Hinterradantrieb. Irgendwie ging das trotzdem, aber ich hätte mir in der Gegend freiwillig keinen Hecktriebler mehr gekauft, schon gar keinen Bus. :-)

Zum Prius: Die ASR-Problematik an vereisten Steigungen ist soweit klar und wird nicht in Abrede gestellt. Nach einer 45-Kilometer-Schnee-/Eis-Matsch-Fahrt heute Morgen bei Minustemperaturen und Dunkelheit muss ich trotzdem eine Lanze für ihn brechen:

Ich kann mich nicht erinnern, schon mal ein Auto gefahren zu haben, das man so gefühlvoll, komfortabel und souverän über verschneite und vereiste Pisten bewegen kann. Wenn man will, kann man (zumindest in der Ebene) trotz des üppigen E-Anfahr-Drehmoments mit gefühlvollem Gasfuss so sanft beschleunigen, dass die ASR nicht anspricht - auf geschlossener Schneedecke und mit Eis drunter. Im komplett verschneiten Neckartal vermittelte mir der Prius heute Morgen wieder ein bemerkenswert komfortables und sicheres Fahrgefühl und wuselte (mit Conti TS810, sehr empfehlenswert) wie auf Schienen durch Schnee und Matsch.

Grüße, Egon

Das beste Gefährt bei viel Schnee dürfte sowas hier sein:



Allerdings dürften gegen die praktische Umsetzung der TÜV und die Rennleitung was haben

Nein, das glaub ich jetzt nicht: Zwei postings weiter oben lobe ich berechtigterweise den Prius und dessen Wintertauglichkeit. Heute hat er mich insgesamt 135 Kilometer sicher und komfortabel durch widrigste Witterungsverhältnisse gebracht: Neuschnee und Schneematsch satt, das Ganze bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, bei Dunkelheit und dazu ununterbrochen dieser ätzende nasse Schneeregen.

Dank Prius komme ich also entspannt nach Hause, will ihn in die Garage fahren - und bleibe an der kurzen Auffahrt mit blinkendem ASR-Warnlämpchen hängen! Der Knaller! Ich glaub´s nicht!

Diese Auffahrt - siehe Bild - ist höchstens 2.50 Meter breit und die Steigung wirkt aufgrund ihrer Kürze völlig unspektakulär. Es sind aber wohl doch so um die 30 Zentimeter, und 30 Zentimeter auf 2.50 Meter sind immerhin 12 Prozent, wenn ich richtig gerechnet habe.

Es lagen dort etwa 10 Zentimeter nasser Neuschnee, Temperatur 1 Grad Plus. Diese Schneeschicht habe ich beim Drüberfahren komprimiert, das ergab dann einen nassen kompakten Untergrund. Auf diesem haben die Reifen nicht mehr gehaftet, und die ASR hat den Prius daraufhin bis zum Stillstand abgebremst. Auch mit behutsamstem Gas geben war nichts mehr zu machen, mindestens ein Reifen drehte sofort durch, daraufhin griff die ASR ein -> Ende des Vortriebs.

Das kam umso unerwarteter, als ich unmittelbar zuvor auf etwa 400 Meter Straße knapp 70 Höhenmeter auf einer dünnen Neuschneedecke ohne irgendein Problem erklommen habe. Der Prius kletterte wieselflink bergauf. An zwei Kreuzungen musste ich sogar anhalten, aber auch hier war das Anfahren kein Problem.

Und auf den letzten drei Metern dann: Feierabend. In diesem Fall kein Thema: Zurückrollen auf die Straße, und dann nochmal mit Anlauf, und schon stand er in der Garage. Aber jetzt kann ich endlich nachvollziehen, wozu man unter Umständen das ASR per Inspektionsmodus abschalten muss.

Grüße, Egon <br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 16/02/2009 22:06

Egon schrieb:
Und auf den letzten drei Metern dann: Feierabend. In diesem Fall kein Thema: Zurückrollen auf die Straße, und dann nochmal mit Anlauf, und schon stand er in der Garage. Aber jetzt kann ich endlich nachvollziehen, wozu man unter Umständen das ASR per Inspektionsmodus abschalten muss.
... und dann mit Vollgas und durchdrehenden Rädern rein in die Garage ...

Schön Schwung nehmen, um dann hier 47°24'52.79&quot;N 8°21'8.64&quot;E hoch zu fahren.
Na dann viel Spass:lol:
Gruss sepp¥

PS: Inzwischen fahren hier auch Prius hoch. Früher leider oft nur die andern. Und das hatte mich damals:evil:genervt!
Gruss sepp¥

Nach dem Schneefall heute in der Nacht kann ich als gebürtiger Niederbayer endlich auch mal Wintererfahrungen preisgeben.

Heute über Nacht ca. 20 cm Neuschnee. Prius parkt wie immer draußen, rückwärts eingeparkt. Parkplatzausfahrt um 6.25 Uhr morgens noch komplett ungeräumt (langsamer Hausmeisterservice:( ). Mit Gedanken an diesen Thread hier schon gefürchtet, dass ich jetzt das erstenmal meinen TDI-Wühler zurück will. Also Auto (inkl. Dach) von Schnee befreit und rein ins Auto, ready gedrückt rauf aufs Gas, und nach 30 cm blink-blink und ..... Stillstand.....&quot;(§()/§/($)§§ (zensierter niederbayrischer Fluch)
Das konnte und wollte ich jedoch als begeisterter Schneeautofahrer nicht auf mir sitzen lassen. Also Rückwärtsgang rein, wieder 50 cm zurück und sanfter losgefahren, blink-blink .......und ohne Probleme gings weiter. Puh, da war ich aber froh. Der Rest der 65 km autobahn und Landstraße fühlte ich mich sehr sicher und gut aufgehoben. Ob ich mit dem TDI aufs erstemal aus meinen Parkplatz rausgekommen wäre? Gute Frage, schwer abzuschätzen, aber mit viel Gaseinsatz hätte es wahrscheinlich gerade so funktioniert, wobei ich mit dem Golf in früheren Wintern mit 20 cm Neuschnee auch schon manchmal einen zweiten Anlauf brauchte, um den Parkplatz zu verlassen.

Mein Fazit: Wenn er mal fährt, fährt er sehr sicher und angenehm, aber für Tiefschnee hab ich mir mal den Inspektionsmodus ausgedruckt, und ins Handschuhfach gelegt. Sicher ist sicher.

Und jetzt Gute Fahrt an alle, macht keinen Beulen in den Prius bei dem Schneechaos.

Egon schrieb:
Auch mit behutsamstem Gas geben war nichts mehr zu machen, mindestens ein Reifen drehte sofort durch, daraufhin griff die ASR ein -&gt; Ende des Vortriebs.
Hi Egon. Du hast zu schnell aufgegeben. Geh raus und probier es nochmal, aber dieses Mal bleib auf dem Gas und gib langsam immer mehr Gas bis es geht.

Zufälligerweise war ich gestern Abend mit 136 km fast genauso weit unterwegs wie du, aber nur auf den letzten zwanzig Kilometer auf der Heimreise war eine geschlossene Schneedecke auf der Bundesstrasse. Zuhause gab es 5 cm Neuschnee bei 0 Grad C. Aber in Gegensatz zu dir bin ich nicht gleich in die Garage gefahren, sondern habe eine Mitternachtsspazierfahrt auf der steilste Gasse im Dorf gemacht.

Mit ein bisschen Schwung ging es hoch mit nur ein paar kleine Rücke und kurzes Aufblinken des ASR Lämpchens. Aber langsam gefahren, bin ich auf der steilste Stelle, der etwa 20% Steigung hat, stehen geblieben. Zuerst drehte ein Rad ziemlich schnell durch, dann griff die ASR ein und stoppte die Räder ein paar Sekunden lang und ich gab dann mehr Gas. Dann drehten die Räder immer wieder durch mit kurzen Pausen dazwischen. Während den Pausen könnte ich hören wie der Motor sich anstrengte, und ich habe ganz deutlich gehört wie die vordere linke Scheibenbremse krächzte als das Auto Zentimeterweise nach oben kroch, und ich hörte auch wie die Bremspumpe gelegentlich lief obwohl ich selber nicht gebremst habe. Allmählich wurden die Pausen seltener und kurzer bis die Räder fast kontinuierlich drehten, und als die Steigung flacher wurde nahm die Geschwindigkeit langsam zu bis ich nach etwa ein oder zwei Minuten und zwanzig Meter normal weiterfahren könnte.

Weil deiner und meiner Prius nur etwa zwei Monate auseinander liegen, halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich dass sie unterschiedliche ASR Steuerungen haben. Wenn doch, dann können wir den Zeitpunkt der Umstellung etwa auf die zwei Monate eingrenzen, was eventuell Gebrauchtwagenkäufer bei der Entscheidung helfen könnte.
Grüß, Fred

Hallo Fred,

tatsächlich hatte ich wohl einfach nicht genug Geduld. Ich hatte einen langen Arbeitstag hinter mir und wollte den Wagen einfach nur in die Garage fahren und nicht noch lange herumexperimentieren. Da war zwei Meter zurückrollen und nochmal mit Anlauf sicher die schnellste Methode. Natürlich habe ich trotzdem noch schnell ein Foto fürs Forum gemacht.

Grüße, Egon

@egon,
bei uns war heute einiges los....
Mein Prius schlug sich mehr als tapfer...
(Smile ..wenn da nicht immer nur ein gelbes Lämpchen an-und-aus gehen würde...

@easyroller

Och scheen...da komm ich sofort mal vorbei *g*

...und was hast´n Du da in der Ecke &quot;ausgegraut&quot; ???
Ich hätte ja nen Vermutung, denn so viele Sachen, die da im Bereich der Frontscheibe pappen (oder pappen müssen ), gibt es ja nicht

@Fred_H

Das die Bremspumpe ab und zu mal läuft, liegt daran, das die ASR Regelung die Leistung erst &quot;zweitrangig&quot; wegnimmt-zuerst wird das schnelle Rad gebremst... <br><br>Posting ge&auml;ndert von: MezzoL, am: 17/02/2009 18:49

easyroller schrieb:
@egon,
bei uns war heute einiges los....
Mein Prius schlug sich mehr als tapfer...
(Smile ..wenn da nicht immer nur ein gelbes Lämpchen an-und-aus gehen würde...




Michael es erstaunt mich nicht mehr, wenn Dein Auto rostet....
Du hast es ja eben frisch gesalzen...

coupéspace schrieb:


Dass andere Autos, ja sogar Hecktriebler vor mir am Berg weiter fahren, und mein Fronttriebler mit neuen Winterreifen immer langsamer wird und stehen bleibt, ist mir noch nie passiert. Dazu braucht es einen Prius. Ich brauch das nicht, die hinter mir auch nicht. Immerhin waren es erst drei solcher Situationen. Aber in jeder dieser Situationen sind andere Autos dort hochgekommen, wo ich nur eine Option hatte: zurück. Angesichts der wenigen Schneefahrten in den letzten zwei Jahren ist das ganz schön oft. Wie auch immer. Der Prius das ist erste Auto, das mir im Schnee Probleme bereitete.
Die wiederholten Unterstellungen, dass es am Fahrer liegt, kann ich nur als inkompetente Ferndiagnose abtun.



Ich kann schon verstehen, dass Du hier etwas frustriert reagierst, da Du offenbar in bestimmten Situationen Probleme mit dem Prius hast. Das ist auch nicht so schlimm, wenn man es nicht generalisiert. Die haben andere auch. Aber viele Beiträge in diesem Forum (nicht nur in diesem Thread) zeigen, dass Andere mehr aus solchen Situationen machen.
Aber es sitzt halt doch öfters mal das Problem hinter dem Lenkrad (aber wer gibt das schon gerne zu), ich sage ausdrücklich &quot;öfters&quot; oder &quot;häufig&quot;, aber nicht &quot;immer&quot;.
Beispiel (relativ häufig zu beobachten):
Auto steckt am Straßenrand im Schnee fest. Man will dort raus und hat die Vorderräder voll nach links eingeschlagen!! Wer da nicht weiß. dass die Räder erst mal gerade stehen müssen, dann etwas schaukeln usw., der hat ein Problem und das sitzt hinter dem Lenkrad.
Das Beispiel habe ich erst vor ein paar Wochen selbst gesehen.

Gruß
Dieter

...Die haben andere auch...

Genau! Vorgestern mit der Familienkutsche, Ford Galaxy (Jg 2000) ohne Traktionskontrolle usw. an einem kurzen aber heftigen Anstieg auf ca 10 Neuschnee mit etwas angefrorenem Schnee darunter nicht hoch gekommen. Rückwärts. Ketten montiert und hoch. In der zwischenzeit fuhr ein VW Kombi und ein Toyota-Bus und sonst noch einer Problemlos hoch.

Also, solche Aussagen würde ich wirklich nicht generalisieren.

Grüsse aus dem Schnee
Kurt<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Kurt_BeO, am: 18/02/2009 11:50

Dieter40 schrieb:
coupéspace schrieb:


Dass andere Autos, ja sogar Hecktriebler vor mir am Berg weiter fahren, und mein Fronttriebler mit neuen Winterreifen immer langsamer wird und stehen bleibt, ist mir noch nie passiert. Dazu braucht es einen Prius. Ich brauch das nicht, die hinter mir auch nicht. Immerhin waren es erst drei solcher Situationen. Aber in jeder dieser Situationen sind andere Autos dort hochgekommen, wo ich nur eine Option hatte: zurück. Angesichts der wenigen Schneefahrten in den letzten zwei Jahren ist das ganz schön oft. Wie auch immer. Der Prius das ist erste Auto, das mir im Schnee Probleme bereitete.
Die wiederholten Unterstellungen, dass es am Fahrer liegt, kann ich nur als inkompetente Ferndiagnose abtun.



Ich kann schon verstehen, dass Du hier etwas frustriert reagierst, da Du offenbar in bestimmten Situationen Probleme mit dem Prius hast. Das ist auch nicht so schlimm, wenn man es nicht generalisiert. Die haben andere auch. Aber viele Beiträge in diesem Forum (nicht nur in diesem Thread) zeigen, dass Andere mehr aus solchen Situationen machen.
Aber es sitzt halt doch öfters mal das Problem hinter dem Lenkrad (aber wer gibt das schon gerne zu), ich sage ausdrücklich &quot;öfters&quot; oder &quot;häufig&quot;, aber nicht &quot;immer&quot;.
Beispiel (relativ häufig zu beobachten):
Auto steckt am Straßenrand im Schnee fest. Man will dort raus und hat die Vorderräder voll nach links eingeschlagen!! Wer da nicht weiß. dass die Räder erst mal gerade stehen müssen, dann etwas schaukeln usw., der hat ein Problem und das sitzt hinter dem Lenkrad.
Das Beispiel habe ich erst vor ein paar Wochen selbst gesehen.

Gruß
Dieter

Die wiederholten Annahmen oder Unterstellungen, dass es am Fahrer liegt, kann ich nur wiederholt als inkompetente Ferndiagnose abtun. Wer nicht dabei war, kann das einfach nicht beurteilen.

Viel eindeutiger sind eigene Erfahrungen, die ja im Vergleich zu anderen Fahrzeugen stehen (*). Es sei denn, der Prius ist das erste Auto. Zudem häufen sich gleichartige Erfahrungen.

Ich habe mich schon aus vielen Situationen herausgeschaukelt. Ich spreche von dem aus meiner Sicht neuartigen, und einem nach meiner Erfahrung Prius-endogenen Ereignis, dass der Wagen bei normaler Fahrweise plötzlich immer langsamer wird,
bis zum Stillstand, wenn andere Autos vor der Nase weiterfahren. Das trotz bester Winterreifen, langer Erfahrung im Schnee.

Berichte wie &quot;Mein Prius fährt ganz normal im Schnee&quot; kann ich auch liefern. Was ist daran besonderes? Das macht jeder Frontriebler. Manche sogar richtig genial. Wie die alten Citroëns mit knapp 70 Prozent ihres Gewichts auf der Vorderachse.

Vielleicht ist beim meiner damaligen Meldung nicht gelesen worden, dass ich mich nach der unglaublichen Erfahrung in unseren Scénic gesetzt habe, um die selbe Steigung zu fahren. Der fuhr da hoch als ob nichts wäre. Eben so wie die anderen Autos. Selbst ein heckgetriebener alter Opel kam hoch, zwar schlingernd, aber er schaffte die Steigung, an welcher der Prius zuvor einfach stehen blieb.

Das ist für mich der Punkt. Es ist ja richtig, dass man dann auch mit dem Prius irgendwie wieder weiter kommt. Wie hier beschrieben. Schaukeln, Geduldig warten bis das ASR irgendwas macht, neuerdings auch mit Inspektionsmodus. Aber das er überhaupt erst bis zum Stillstand langsamer wurde, war meine - mich übrigens überraschende - negative Erfahrung.

Gruß
Holger

(*)
Wären die anderen Autos nicht weitergefahren, und wäre es nicht wiederholt aufgetreten, hätte ich das Phänomen der besonderen Beschaffenheit des Schnees, Eises oder für diesen Reifentyp ungünstigen Temperaturbedingungnen zugeschrieben.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: coupéspace, am: 18/02/2009 13:36