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Ich habe leider gerade nichts anderes passendes gefunden, daher pack ich es hier mit ran...

Gaffer filmt sterbenden Motorradfahrer und behindert Einsatzkräfte...gegen den Mann wird wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt

www.gmx.net/magazine/panorama/baden-wuer...orradfahrer-32534458

An diesem Beispiel sieht man gut, wohin wir uns in diesem Land (leider!) bewegen.
Zum einen, das es (immer mehr) Leute gibt, deren Sensationslust offenbar unendlich ist und zum anderen, das die Polizei nicht sofort und vor Ort einfach mal komplett härter durchgreift.
Doch was passiert? Es wird "Ermittelt"???
Bitte? Bei nicht nur offensichtlich unterlassener Hilfeleistung, sondern auch noch Behinderung der EInsatzkräfte wird ermittelt?
Beim besten Willen, natürlich haben die dort erstmal wichtigere Sachen als diesen Bürokratenmist zu tun, doch Personalien aufnehmen, Platzverweis und später ne derbe Anzeige sollte doch jetzt kein Problem darstellen...

Dieser Assi hat die Rettungskräfte behindert und war beim Eintreffen der Polizei wohl nicht mehr vor Ort. Jedenfalls besteht dank Aufzeichnung einer Dashcam Hoffnung, daß er seiner Bestrafung zugeführt wird.

Ich war kürzlich im Urlaub und hatte in zahlreichen Staus den Eindruck, daß die Rettungsgasse erfreulich gut funktioniert. In einem Bereich rollten wir mit um 30km/h und ein Polizeiwagen konnte mit Blaulicht aber ohne Signalhorn lässig mit schätzungsweise 50km/h zwischen den beiden Spuren durchfahren. Dem Anschein nach hat es was gebracht, das Thema dieses Jahr in den Medien verstärkt zu kommunizieren. Die Rettungsgasse wurde ja sogar schon aktiv bei niedriger Geschwindigkeit gebildet und nicht erst wenn alles steht oder gar das Einsatzfahrzeug direkt hinter einem anhalten musste.

LG
Klaus

Rücksichtsloser Autofahrer fährt Mann in Rettungsgasse an
Ein Geländewagenfahrer (43) ist auf der Autobahn A96 (München-Lindau) durch eine Rettungsgasse gefahren und hat dabei einen 48-jährigen Lastwagenfahrer angefahren und schwer verletzt.
www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_...ettungsgasse-an.html

LG
Klaus

Schön, dass vor allem Berufskraftfahrer mit "gutem" Beispiel voran gehen:

m.focus.de/regional/wuerzburg/wuerzburg-...acebook-focus-online

Die Firmen sollten ja anhand des Fotos ermittelbar sein, daraus kann man die Fahrer ableiten - die Exekutive sollte die Gunst einer solchen Situation nutzen und konsequent durchgreifen.

Bitte keine fremden Inhalte auf Priusfreude.de hochladen, für die man kein Urheberrecht hat.

LG
Klaus

@ Daihatsu- Fahrer, Viel Spass bei der Ermittlung, der erste ganz links kommt aus Poland der andere aus Slovakia usw usw dann sind es noch Sub- Sub Unternehmer wir haben nun mal das Verkehrscaos und es wird noch viel schlimmer.

Das sind eben die Sachen die bei solchen Verschärfungen nicht bedacht werden. Wer bitteschön soll die jeweiligen Fahrer anzeigen?
Die Trailer der LKW wechseln, denn selbst wenn man ein Kennzeichen hat sind Speditionen (aus Datenschutzgründen)nicht gewillt Infos über den Fahrer herauszugeben. Also müssen die Personalien vor Ort festgestellt werden.
Praktisch unmöglich...

Außerdem sieht man sehr oft Polnische Zugmaschinen ziehen Holländische und Deutsche Auflieger.

Bitte zurück zur Rettungsgasse, danke.

LG
Klaus

Da sind wir ja.

Das Problem ist das es nicht wirklich verfolgt werden kann. Da nutzen höhere Strafen mal garnichts!
WER soll die Fahrer zur Verantwortung ziehen?
Das muss SOFORT passieren, da es im Nachgang definitiv nicht wird! Siehe unterschiedliche Kennzeichen an LKW und Trailer und die erwähnte Wechselei.

Rettungswagenbesatzungen, Feuerwehr und Polizei haben bei fehlender Rettungsgasse nicht die Zeit. Werden sie aufgehalten, so steigt der Druck. Da hält kein Polizist an und nimmt Daten auf.

TF104 schrieb:
Da sind wir ja.
...
Da hält kein Polizist an und nimmt Daten auf.

... rrrichtig !
Die haben wichtigeres zu tun.
Womit wir wieder beim Thema "eingesparte" Polizei wären ...
mfG schwarzvogel

Zu obigem Foto von Daihatsu muß etwas richtig gestellt werden:: Die Polizei hat die LKW aufgefordert sich so aufzustellen weil sie die Umleitung nicht fahren durften. Die Pkw wurden abgeleitet und das Foto entstand Stunden nach dem Unfall. Die Unfallstelle wurde aus der anderen Richtung versorgt. Aus diesem Grund sieht man auch keinen einzigen Pkw auf dem Foto.

Hohe Geldstrafe und Fahrverbot für Gaffer nach tödlichem Unfall

Günzburg. Ein Autobahngaffer ist in Bayern zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen und einem einmonatigen Fahrverbot verurteilt worden. Der Günzburger Amtsgerichtdirektor Walter Henle sagte am Dienstag, dass ein entsprechender Strafbefehl gegen den Lasterfahrer rechtskräftig geworden sei. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet, dass der Beschuldigte nun 2700 Euro zahlen müsse.

www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLA...43.php?cvdkurzlink=f

Da er beruflich auf den Führerschein angewiesen ist, dürfte das Fahrverbot schon etwas wehtun.

Prima, mehr davon...und weniger davon:

Gaffer nass gespritzt – Feuerwehrmann droht Verfahren

www.welt.de/vermischtes/article170520729...fahren.html#Comments

Bei so etwas, was natürlich auch "nicht ganz so korrekt war", ist man schnell...doch sonst
(was man damit, bei richtigem Ablauf, auch gleich noch für Geld einnehmen könnte...huihhhhhh....)
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So etwas (also den Auslöser des obigen Vorfalls) gibts auch in den Staaten, nur das dort gleich Nägel mit Köpfen gemacht werden:

Die Feuerwehrmänner bemerkten das Flugobjekt und hatten nach über zehn Minuten genug – sie richteten ihr Strahlrohr auf die Drohne.

www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/eins...ohnen-schiesst-73811


Ganz gleich, wie man zu obigen Fällen steht, meine Meinung dazu ist folgende und auch ganz schnell erklärt:

RICHTIG SO!

Natürlich kann man eine "Straftat" nicht mit "einer anderen" beantworten, doch Einsatzkräfte behindern oder/und anderweitig stören hat damit nix zu tun und wenn eben keiner was macht, dann kann ich die Einsatzkräfte da voll verstehen!
Ich kann da leider nicht wirklich etwas dagegen tun, doch meine Hupe ist bei so etwas im Dauereinsatz...

verstehe...mit der Hupe sorgt man dann für einen anhaltenden hohen Stresslevel bei allen Beteiligten einschließlich den Einsatzkräften - klever