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Erfahrungsberichte mit Fremdmarken
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Erfahrungsberichte, Fragen und Diskussionen von allgemeinem Interesse, die nicht in eine der modellspezifischen Rubriken gehören.
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THEMA: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken
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#256408
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 23.07.2014 15:45 - vor 9 Jahren, 9 Monaten  
Ist definitiv kein Diesel, die HDI-Maschinen im Peugeot 207 sehen anders aus.
Timico
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#256409
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 23.07.2014 15:51 - vor 9 Jahren, 9 Monaten  
Timico schrieb:
Ist definitiv kein Diesel, die HDI-Maschinen im Peugeot 207 sehen anders aus.
Danke! Mein ungeschultes Auge hat das auch erkannt.

MfG Harzbube.
harzbube
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#256422
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 23.07.2014 17:59 - vor 9 Jahren, 9 Monaten  
Ich werds nur vermeiden, meiner Freundin das Video zu zeigen - dir fährt auch so einen 207, meistens nur Kurzstrecken. Nicht, daß sie plötzlich die Flöhe husten hört.
Timico
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#256434
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 23.07.2014 19:25 - vor 9 Jahren, 9 Monaten  
harzbube schrieb:
Woran erkennst Du, dass das ein Diesel ist?
Hallo Harzbube,

war reine Spekulation ohne genau hinzusehen. Sorry.

Immerhin hatte ich eine 50:50 Chance

Grüße
Peter
wagenwinde
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#257571
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 02.08.2014 15:31 - vor 9 Jahren, 9 Monaten  
Querverweis zum Fahrbericht Honda Insight II IMA Hybrid:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...amp;id=257289#257570

Grüße, Egon
Egon
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#258692
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 14.08.2014 20:53 - vor 9 Jahren, 8 Monaten  
www.autobild.de/artikel/bmw-5er-e39-gebr...en-test-5245617.html


Gar nicht mal so schlecht. Unser 525tds war 1999-2001 nicht so zuverlässig, dafür war die Leasingrate für einen Neuwagen (ca 300DM) enorm niedrig. Blieb aber auch das erste und letzte Leasingfahrzeug bei uns.

Was ich nicht verstehe, das Auto hat keine größeren Reparaturen gehabt, aber trotzdem kamen 50.000€ an Reparaturkosten zusammen?
ex_TeslaComingSoon
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#258697
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 14.08.2014 21:29 - vor 9 Jahren, 8 Monaten  
In der AutoBild hieß es, dass durchschnittlich 4000€ pro Jahr an Reparaturen geleistet werden mussten. Da nichts Großartiges kaputt ging, sind das bei BMW wohl nur Kleinigkeiten, Inspektionen und Verschleißteile...
lighthouse
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#258706
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 14.08.2014 22:23 - vor 9 Jahren, 8 Monaten  
Hi,

ich gehe mal davon aus, das in den 50.000 € auch Verschleißteile wie Reifen ect. enthalten sind. Da kommt bei solch einer Strecke schon einiges zusammen. Das sind ja insgesamt nur knapp 1000 € alle 20.000 km. Mit Reifen, Inspektion und Bremsen hat man die fix beisammen ohne das groß was anderes kaputt gehen müsste.

Grüßle
Frank K.
Frank K.
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#258728
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 15.08.2014 09:29 - vor 9 Jahren, 8 Monaten  
Wenn bei dem BMW der Ölwechsel mit in die Kosten gerechnet wurde, ist eigentlich alles klar: alle 10.000km Wechsel bei 60.000 im Jahr.

LG
Klaus
KSR1
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#259087
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 20.08.2014 09:04 - vor 9 Jahren, 8 Monaten  
Wahnsinn... Ich lese gerade im Ford Forum, wie jemand nach Problemen mit dem DPF und dem Austausch diverser Teile (Getriebe, DPF, Zahnriemen, Wapu...) 9.800€ an die Werkstatt überwiesen und, jetzt kommts, nur eines seiner Probleme gelöst bekommen hat! Als Werkstattmeister würde ich vor Scham im Boden versinken, solch eine Rechnung ohne Ergebnis zu präsentieren. Wahrscheinlich hängts irgendwo wieder an einem 20ct- Teil
schrubber
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Letzte Änderung: 20.08.2014 09:05 von schrubber.
Real men make twins!

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#263577
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 03.10.2014 15:01 - vor 9 Jahren, 7 Monaten  
...Achtung, sehr lang...
-große Ansicht der Bilder durch anklicken-


Hallo Leute

Ich habe gerade mal wieder die Möglichkeit, mich etwas intensiver mit dem mir zur Verfügung gestellten Mobil zu befassen.
Darüber möchte ich heute mal kurz einen kleinen Bericht schreiben.
Gleich vorweg schicke ich, das mir ein paar Bedienungen durchaus geläufig sind und ich diese Funktionen nicht erst „finden“ muß, also bitte nicht wundern.

Nun, wo möge man beginnen?
Fangen wir beim Erstkontakt an…
Ich sehe ein Auto, welches auf den Namen „GranCoupe“ hört-vier rahmenlose Türen, das Gesicht des 4er Coupes und einem gestreckten Fließheck in coupehafter Linie (ähnlich dem 3er GT) - da sich die Baureihe allerdings davon abheben soll, hat er den Namen 4er bekommen.
Der Anblick ist, in dieser Variante nicht weiter spektakulär, noch dazu mit den kleinen Winterrädern.
Die Ausstattungsliste ist lang und, naja, preisintensiv.
Angefangen bei Bi-Xenon mit (vorzüglichem) Kurvenlicht und "Stadtlicht"(es leuchtet breiter), Regensensor, Kamerabasierte Fahrerunterstützung mit Geschwindigkeitserkennung, Navi Professional i.V. mit Connected Drive und Verkehrsinformationen in Echtzeit, Online Service, erweiterte Anbindung mobiler Geräte über Bluetooth, Ablagen und Lichtpaket, Leder mit Sitzheizung für vier Plätze, elektrische Sportsitze, Spracheingabesystem und und und......

Beim öffnen der, leichtgängig und in den Rasten satt haltenden Türen, bemerkt man bereits die sich verbreitende Leichtigkeit aufgrund der fehlenden Türrahmen.
Entgegen meiner letzten Erfahrung(en), stellten sich Bedenken wegen eventuellen Windgeräuschen als „nicht existent“ heraus.
Bei der Verarbeitung gibt es echt weing zu bemängeln-ehrlich gesagt hätte ich das selbst nicht gedacht. Was man finden konnte, waren ein paar Spaltmaße und ein paar unglückliche Blechprägungen, doch nichts was jetzt derb aus der Reihe fällt.
Die Platzverhältnisse im inneren sind nicht eng, allerdings auch nicht großzügig-doch bei der Grundlage (dem 3er) erwartet das auch niemand. Wenigstens wurde das Cockpit so gestaltet, das es sich nicht mehr (wie beim Vorgänger) wie eine Wand vor einem auftürmt…









Setze ich mich vorn rein und stelle den Sitz auf „Bequem reisen“ und ohne Rücksicht auf hintere Passagiere dann schaut es so aus.



Stelle ich den Sitz so ein, wie man ordentlich fahren kann, dann sieht es so aus.



Wenn wir einmal hinten sitzen, bemerken wir auch kleine Details, z.B. das die mittlere Armlehne nicht dadurch stoppt, das sie auf dem Sitz liegt, sondern einen festen Anschlag hat. Ist zwar nur ein Detail, doch auch da hat man sich halt Gedanken gemacht.



Wir bemerken allerdings auch, das man mit 1.90 hinten am Dach anstösst und wenn man rausschauen möchte nur den Dachhimmel sieht
Nun ja, das Design der Karosserie ist halt nicht für alle Größen optimal-doch da ich meist vorn sitze ist mir das wurstegal.
Habe auch bei mir selten Leute mit, die so groß sind, von daher > passt

Die Heckklappe öffnet hydraulikunterstützt und gibt das nicht kleine, allerdings auch nicht überschwenglich riesige Gepäckabteil frei. Diese Art der Betätigung, schränkt die seitiche Breite sichtbar ein.
Bei Bedarf ist das Gepäckabteil, durch die umklappbaren Rücksitze (dreigeteilt) flexibel erweiterbar.
In der Heckklappe ist das Warndreieck verstaut und es gibt nur zwei feste Gepäckraumabdeckungen-ein Rollo ist nicht vorhanden. Die Abdeckungen lassen sich entfernen, nur leider gibt es, nach dem herausnehmen, auch keinen richtigen Platz dafür. Unter dem Boden gibt es ein weiteres Staufach für „Kram“.
(ja, die Unordnung da ist Absicht, das man die Größe ein wenig einschätzen kann)











Öffnen wir also nun, bevorzugt im dunkeln, das Auto und sehen den ersten Unterschied.
Der Innenraum, ganz gleich ob Fußraum oder „nur Gepäckabteil“ - alles ist wirklich super beleuchtet! Weiterhin ist das so clever gemacht, das dies nur zum einsteigen so ist-ist man im Auto und schließt die Türen, wird leicht gedimmt, so das man immer noch alles sieht, allerdings nicht die volle „Blendung“ abkriegt. (leider noch kein Bild dazu)

Nachdem man hinter dem Steuer Platz genommen hat und dort zuerst beginnt, die Fahrposition der Person anzupassen, fällt sehr schnell, der große Verstellbereich von Sitzen und vor allem der Längsverstellung vom Lenkrad auf.
Dieser hier hat jetzt Sportsitze, die lassen sich am besten einstellen-egal ob elektrisch (was er auch hat) oder mechanisch. Hat man die einfachsten Sitze und dann noch mechanisch, geht das nicht ganz so gut. Die einfache Ausführung der Sitze mit elektrischer Bedienung liegt zwischen den beiden Arten.
Das Paket rundet eine Kopfstütze ab, deren Neigung sich fast stufenlos verstellen lässt.
Wenn man das hat und sich dann weiter umschaut, sieht man im Innenspiegel leider nur ein relativ kleines Fenster und auch die Rundumsicht nach hinten ist nicht ganz so gut, doch gut, wo gibt es das heutzutage denn noch richtig?







Schaut man sich weiter um, klopft und tastet sich an den ganzen Verkleidungen entlang, dann gibt es wirklich fast nichts auszusetzen. Das einzig harte Plastik, was ich im direkten Sicht- und Griffbereich finde konnte, war ein Stück direkt unter dem Klimabedienteil und ein kleines Ablagefach links unter dem Lenkrad. Alles andere ist mehr oder weniger leicht aufgeschäumt und vermittelt einen guten Eindruck (in einem X1 ist das wiederum Wunschdenken). Selbst der Softlack um den Schalthebel herum, hinterlässt beim "mutwilligen herumkratzen" (ohne sichtbare Schäden!) einen wesentlich besseren Eindruck, als ich das selbst in einem Golf sehen durfte.
Die Türdichtungen laufen sauber, wellenfrei und gleichmäßig an den Scheiben entlang, lediglich in den Ecken hat man teilweise kleine Unregelmäßigkeiten, die allerdings konstruktionsbedingt durch die fehlenden Rahmen entstehen (Stichwort: eventuell eindringendes Wasser )
Beim senken der hinteren Scheiben fällt auf, das diese in unterster Stellung etwa 10cm herausschauen-das ist allerdings gar nicht schlimm, denn das verhindert die Entstehung der „Wummergeräusche“ bei leicht höherem Tempo.

Wenn das alles klar ist und man sich eingerichtet hat, möchte man (natürlich) auch mal los, doch einen Schlüsselschacht sucht man vergebens? In allen aktuellen Modellen der neuen Baureihen, ist das Serie, das man schlüssellos starten kann. Das bedeutet allerdings nicht, das man auch so ins Auto kommt, denn dafür braucht man den Schlüssel dann doch in der Hand
Das ist leicht seltsam, weil man es ja entweder als „komplett schlüssellos“ oder eben „komplett mit Schlüssel“ im Kopf hat.
Für den Fall, das die Batterie im Schlüssel mal leer sein sollte, hat man an der Lenksäule einen Notstartpunkt (Schlüssel hinhalten und dann starten).
Ein komplett schlüsselloser Zugang ist Sonderausstattung.

Wenn alles dann zum Leben erwacht ist, schaut man auf eine Instrumentenkombination mit vier festen Analoganzeigen (sehr gut finde ich, das es eine Öltemperaturanzeige gibt!) diversen und ziemlich umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten. Frei programmieren ist hier leider nicht drin. Ich finde, das ist auch nicht nötig, da man echt jede Menge einstellen kann.
Die Möglichkeiten der Anzeige kann man, je nach Bedarf, einzeln ausblenden, so man auch nur das sieht, was man sehen möchte-ganz gleich ob Geschwindigkeitsinfo, Navigation, Datum, Verbrauch, Anzeigen zum Fahrmodus, Schaltempfehlung usw…









Wenn wir uns jetzt weiter mit dem Auto befassen, klar, Motor läuft fürs rumspielen, fällt als nächstes die problemlose Integration vom eigenen Telefon (Xperia Z1, Galaxy S4 mini) in das Kommunikations- und Audiosystem vom Auto auf. Nachrichten, Kontakte, Musik usw. sind schneller da, als ich das je bei Toyota gesehen habe. Natürlich ist alles über den Controller bedienbar, als hätte man es selbst in der Hand. Super…
Das gleiche gilt für USB Speicher, nur das man mit denen halt nicht telefonieren kann *lach*.
Sollte man die Daten vom USB Speicher dauerhaft im Auto wollen, auch kein Problem, anstecken, übertragen, fertig zum benutzen….
Wenn man denn möchte und sonst nichts zu tun hat, dann kann man (im Stand) auch das Internet bemühen und sich etwas suchen (eine wohl einjährige (?) Flat für die Online Musikdatenbank ist inklusive).
Sollte man da nichts finden, kann man, über BMW Online, auch den Concierge Service nutzen und sich helfen lassen (schon lustig wenn das Auto plötzlich beginnt zu sprechen, nur weil man alles Funktionen mal testet *lach*)

Noch bevor oder auch während man fährt, kommt man zur Eingabe einer Navigationsadresse.
Nun, hier geht es schon wieder los…ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das fängt bei der Eingabe an: Entweder über Sprache und zwar komplett von Anfang bis fast ans Ende(!), über den Controller durch Auswahl der einzelnen Buchstaben (mit fast verzögerungsfreier Weiterauswahl der nächsten verfügbaren Buchstaben) oder mit Handschrifterkennung. Die anschließend sichtbare Darstellung im Bildschirm ist klar und deutlich, mit Verkehrsinfokarten in verschiedenen Farben mit Anzeige der Verkehrsdichte (Anzeige wenn gewünscht in verschieden Schritten, abstellbar), wahlweise in verschiedenen Farbtönen der Karte selbst. Auch hat man die Möglichkeit alternativer Routen, welche gleich mit Zusatzinformationen zu Mehrverbrauch und –strecke (oder eben Minderverbauch/-strecke) angezeigt werden.
Wählt man perspektivische Ansicht (also schräg von hinten oben), wird je nach Maßstab sogar der Winkel der Ansicht angepasst! Über die verschiedenen Menüpunkte lassen sich, je nach gewählter Sonderausstattung, weitere Punkte aktivieren. Doch auch wenn man das nicht hat, kommt man damit schnell klar und findet was man sucht-man muß sich halt damit befassen.

Der Bildschirm lässt sich zudem in eine zweiteilige Ansicht mit jeweils weitreichenden Informationen einstellen. Das jetzt einzeln aufzudröseln wäre echt mit Aufwand verbunden, daher lasse ich das lieber.





Fahren wir nun also los…

Zuerst sieht man natürlich auch einen sogenannten „Fahrerlebnisschalter“ (ja, das Ding heißt wirklich so *lol*).
Mit diesem wählt man, wie bei Toyota auch, die Regelung des Antriebs und verschiedener Nebenaggregate. Zur Verfügung stehen ECO-PRO, Comfort (=normal), Sport und Sport+
Je nach Einstellung ändern sich die Einblendungen in der Instrumentenkombi zu dem jeweiligen Modus und helfen somit dabei Abweichungen dazu gleich zu sehen.
Im Modus Comfort verhält sich alles normal und in Balance. Im ECO-PRO fühlt man sich wie ein Klumpen Teig und im Sport/Sport+ ist alles etwas zackiger.
Für ECO und Sport lassen sich die jeweilig beeinflussten Komponenten (Antrieb/Fahrwerk) wählen, bei ECO zusätzlich noch Tempo und Klima.
In jedem Modus ist Vollgas allerdings Vollgas…
Etwas ausführliche Kommentare dazu, finden sich im letzten Abschnitt.



Ich als alter „dauernd Tempomatbenutzer“ finde gleich zwei Möglichkeiten-Tempomat oder Limiter (es brauche glaube keine weitere Erklärung was jetzt was macht).
Hingegen fällt der Tempomat äußerst positiv auf-nein, da gibt es kein warten bis er das eingestellte Tempo erreicht oder darunter fällt um danach wieder dahin zu beschleunigen. Man kann praktisch im selben Moment den Fuß vom Gas nehmen, sobald man den aktiviert hat. Einstellbar ist er in 1 oder 10km/h Schritten. Die jeweiligen Einstellungen werden, in beide Richtungen, zügig und ruckfrei umgesetzt. Den Fuß hatte ich dauernd vor der Bremse, falls ich doch mal stärker drauftreten muss.
Auch beim schalten, bleibt der Tempomat aktiv und übernimmt nach dem Schaltvorgang wieder unmerklich die Arbeit.
Die niedrigste Einstellung ist 30km/h und dort kommt man nur darunter, wenn man bremst, man kann den Tempomat also nicht „durch Einstellung selbst ausschalten“.
Was man eingestellt hat, wird über einen kleinen Anzeiger, direkt neben der jeweiligen Geschwindigkeit dargstellt-in rot wenn inaktiv allerdings „bereit“, in grün bei Benutzung. Zusätzlich wird bei Aktivierung/Deaktivierung im Instrumentenkombi in Klartext die eingestellte Geschwindigkeit angezeigt (ebenfalls rot/grün).
Sollte es aus irgendeinem Grund mal nicht aktivierbar sein (weil man den Fuß auf der Bremse hat oder oder oder), so wird man nicht einfach mit Nichtfunktion bestraft (wo man sich fragt ob was kaputt ist), sondern die Betätigung wird registriert und kommentiert mit „…gerade nicht möglich“

Die anderen Knöpfe am Lenkrad sind nicht weiter spektakulär, Modusumschaltung für das Audiosystem, Sprachsteuerung und Telefon.
Was jedoch prima ist, ist der Controller, mit dem man durch die jeweils eingestellte Wiedergabeliste blättern kann (Anzeige im Instrumentenkombi), also z.B. die verfügbaren Radiosender oder Playlisten der Musik und diese auch direkt gleich wählen kann.

Alles was am Lenkrad ist (abgesehen vom Schalthebel, wenn man ein manuelles Getriebe hat) reicht, um das Auto im Normalfall zu bewegen. Man muß die Hände nicht vom Lenkrad nehmen!
Sollte es doch nötig sein, muß man oft genutzte Funktionen nicht erst umständlich suchen, sondern kann sie, dank Sprachsteuerung entweder ansagen oder auf eine der 8 Favoritentasten speichern (egal ob Navigationsziel, Radiosender, oder oder oder)
Sollte man sich noch ein HUD (was hier leider nicht dabei ist) bestellen, dann braucht man den Blick praktisch nicht mal mehr von der Straße wenden-das HUD ist (fast) wie ein Spiegel der Instrumentenkombianzeige, incl. farbiger Darstellung (versteht sich von selbst oder? )

Da wird gerade von Sprachsteuerung reden-diese hat definitiv ein dickes Lob verdient!
Hier gibt es keine Meldungen wie bei Toyota in der Art von „dieser Befehl steht in diesem Menü nicht zur Verfügung“…oder "ich habe Dich nicht verstanden und mache jetzt einfach irgendwas"
Ganz gleich was man macht oder wo man gerade in den Einstellungen abgetaucht ist-es geht einfach immer. Egal ob Telefon, Navi, Audioquelle oder weiß ich was.
Eingabe einer Telefonnummer (einzeln oder komplett angesagt)? Kein Problem!
Eingabe einer Adresse im Navi? Kein Problem!
Eingabe undeutlich? Kein Problem-es wird nicht einfach „irgendwas gemacht“ (!), sondern Vorschläge gebracht, was man gemeint haben könnte … aus dieser kann man dann auswählen oder neu beginnen.
Und
Und
Und


Nachdem wir jede Menge des Lobes schrieben, fragt sich bestimmt jeder „Ja Mensch, irgendwas muß doch Anlaß für andere Kommentare geben???“
Ja, stimmt…wobei das auch etwas zwiespältig ist.
Zum einen merkt man, das sich da jemand große Gedanken über die Integration in das Gesamtsystem „Auto“ gemacht hat. Geschwindigkeit (wenn man rollt), Temperatur innen/außen/Motor, Batterie- und Unterdrucklevel (für Bremse) und so weiter…
Die Rede ist vom Start-Stop-System.
Es gibt wirklich zahlreiche Variablen, die dort mit rein spielen.
Auch ist gut, das wenn der Motor aus ist (Status Fahrzeug „READY“) und man öffnet die Fahrertür (ohne nervtötendes Gepiepe), automatisch in Stellung „OFF“ geschaltet wird. Bei Automatik wird zusätzlich P eingelegt…
Was vielleicht hätte besser gelöst werden können, ist der Ablauf bei handgeschalteten Varianten ansich-der muß strikt nach Einprogrammierung sonst bleibt der Motor aus (und hinter einem hupts ).
Normal ist: stehenbleiben, Gang raus, Kupplung loslassen, Motor geht aus.
Normal ist: Kupplung treten, Motor springt an, Gang rein, losfahren
Möchte man (z.B. an der Ampel) sich etwas auf den Start vorbereiten und z.B. den Gang schon einlegen (nur einlegen, keine Kupplung, nichts) sieht es anders aus.
Man kann, nachdem der Motor aus ist (bei Handschaltung) nicht einfach den Gang einlegen und warten bis man dann die Kupplung treten kann um den Motor zu starten(um Zeit zu sparen, denn da wird der Unterschied zu den Hybriden, auch aus dem eigenen Haus, wirklich deutlich!).
Er braucht immer das Signal „Leerlauf“, sonst geht nix los…
Naja, da die meisten heute eh Automatik fahren und dann so etwas auch nicht machen, wenn sie Start-Stop überhaupt nutzen, wird das eh keiner merken.
In Verbindung mit dem Diesel (gleich noch ein paar Worte dazu), finde ich den Eindruck zu diesem Punkt nicht komplett überzeugend.
Ja, es ist prima, das es das gibt und dieses Gerumpel zeitweise still bleibt.
Doch das Paket „Diesel und Start-Stop“ bleibt bei mir immer etwas zurück…

Das zweite, nicht ganz so überzeugende, war (nach verschiedenen anderen Modellen mit Diesel) und bleibt (nach diesem hier) die Antriebstechnik.
Verbrauch hin oder her (gleich mehr), die Arbeits- und Geräuschkulisse ist jederzeit spürbar und auch wenn das andere am Auto überzeugt, das hier tut es nicht gerade (bei mir zumindest).
Egal ob mit Fuß im Fußraum, Hand auf dem Schalthebel oder einfach nur akustisch übers Höro(h)rgan, man hört dieses Ding einfach immer und überall und die Leistungsentfaltung ist ziemlich unharmonisch.
Meine Strecke ist und bleibt Leipzig-München, wahlweise über A9, A72, A93 und diverse Umfahrungen über Landstraßen (also etwa 450km).
Eingebaut ist der kleinste verfügbare Motor als 418d. Leistung 143PS
Der Verbrauch ist abhängig von der Fahrweise (logisch) lag bei 6,9l Diesel mit durchaus zügiger Fahrweise (schneller als 215km/h fährt er nicht) und einem Durchschnitt von 76km/h, bei einer Gesamtreisezeit incl. Pause (30min) von 4h:40min auf der Hinfahrt.
Die Rückfahrt war sehr entspannt, kaum langsamer (was den Durchschnitt betrifft) mit maximal 130km/h (Tacho) und im ECO-PRO Modus (gleich dazu noch etwas). Verbrauch hier 4,6l, Gesamtreisezeit knapp über 5h incl. 30min Pause, Durchschnitt 70km/h.


Abschließend noch ein paar Worte zu meiner eigenen kleinen „Testfahrt“ bezüglich Nutzen ECO-PRO Modus - hinter München ist sowieso erst einmal Baustelle und da eh nix ging (zuviel Verkehr), entschloß ich mich, den ECO-PRO Modus mal ein wenig zu testen.
Es soll ein besonders sparsamer Modus sein, um eben niedrige Verbräuche zu erzielen. Das wird erreicht durch verschiedenste Paramater die dort mit einbezogenen werden. Diese sind teilweise fest verankert (Kennlinie Gaspedal z.B.) oder individuell einstellbar (Höchsttempo, Klimatisierung).
Im diesem Modus sind die Anzeigen dafür in blau gehalten (also was man gespart hat, Schalthinweise usw.) und wenn man irgendetwas tut, was nicht ins Raster passt, werden die grau-also ein optischer Hinweis, das gerade etwas „außer der Reihe“ läuft.
Auch hat man im Menü eine Fahrstilanalyse (angezeigt im großen Display) eingebaut, die Beschleunigung, Vorausschau und Schaltvorgänge von 1-5 Sternen bewertet (man kann die sammeln *g*)
Doch der Reihe nach.
Aktiviert man den Modus, so bekommt man eine Anzeige, die einem sagt, wieviel Reichweite man „gewonnen“ hat. Je nach Fahrstil steigt oder fällt diese (negativ wird es allerdings nicht).
Die Fahrstilanalyse hat eine virtuelle Straße die „bucklig“ ist, doch je mehr man Sternchen sammelt, umso ebener wird die-angestrebt ist sie als: „komplett glatt“.
Macht man dann mal etwas völlig außer der Reihe (z.B. an der Ampel und tritt das Gas mal durch), kippt sie ganz auf die Seite und wird grau (als Zeichen von „Fehlbedienung“ im Sinne von "nicht ECO-PRO like")
Anfänglich kommen die Sternchen noch relativ zügig, doch je länger man fährt, umso schwerer wird das (logisch). Auch reicht ein zügigeres beschleunigen (von LKW Tempo auf 130) aus, um bis zu drei Sterne zu verlieren.
Er bezieht Bremssignale, Gaspedalbetätigung, Tempomat, Schaltzeitpunkt usw. alles mit in die Berechnung ein. Weiterhin gibt es Tipps, wann man noch etwas sparen kann. Legt man den Leerlauf nicht ein > Meldung, schaltet man mit Zwischengas herunter > Meldung.
Fährt man schneller als die eingestellte Höchstgeschwindigkeit, dann werden nicht nur die Anzeigen grau, sondern man erhält auch noch zwei Hinweise darauf, das Tempo zu reduzieren.
Sowohl in die Fahrstilanalyse als auch in die gewonnene Reichweite kommt das direkt mit rein.

So sah es zu Anfang aus.



So dazwischen



So nach dem überholen



…und so am Ende



Wenn wir also mal davon ausgehen, das die Beschleunigungen auf der Überholspur (ich stehe da keinem im Weg!) ausgeblieben wären, dann bestünde die reelle Chance, das dort jetzt ein dreistelliger Wert stehen würde-das finde ich, in Anbetracht der Streckenlänge super, denn es ist fast ¼ der Strecke!
Es lässt sich also auch in so einem Auto, wenn man sich auf die gegebenen Spielereien einlässt, auch ein kleines Spiel daraus machen, möglichst noch weniger zu verbrauchen (oder ist das ein Spleen der Prius-Fahrer? )
Allerdings bleibt die Frage, aufgrund was er das berechnet-Comfort Modus, vorheriger Verbrauch, Navi Berechnungsdaten!?
Keine Ahnung…



Meine Zusammenfassung damit lautet:

Ich finde es traurig, (ja, traurig) das es ein viel größerer (Weltkonzern) Toyota nicht schafft ebensolches und auf dem heutigen Stand der Technik basierendes zu leisten.
Sei es durch ziemlich seltsame Ausstattungskombinationen oder erst überhaupt nicht verfügbare Varianten (doch das kennen wir ja schon).
Ich gebe ehrlich zu, das wenn der Rumpelantrieb nicht wäre und wenn sie nicht alles weggespart hätten, wofür diese Firma eine Menge Lorbeeren bekommen hatte, nämlich die Sahnestückchen Sechsender (die es jetzt erst ab 306PS gibt ), dann würde ich mir dieses Auto ernsthaft überlegen.
Natürlich ist mir klar, das ziemlich viel von obigem ebenfalls auf Sonderausstattungen basiert, was den Endpreis vom Auto auf etwa 51000 (Liste lt. Konfigurator) anhebt.
...wobei ich einige Ausstattungen auslassen und andere (ein HUD, Schiebedach und adaptives LED Licht (mit aktiver Ausblendung des Gegenverkehrs bei Fernlicht )) dazunehmen würde.

Oder anders gesagt: Dieses Auto mit dem Antriebskomfort eines HSD-Systems >>> das wäre es!


Puhh...
So, wer jetzt Fragen oder Anmerkungen hat (auch "böse )-einfach her damit
ex_MezzoL
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Letzte Änderung: 03.10.2014 21:34 von ex_MezzoL.
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#263581
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 03.10.2014 16:21 - vor 9 Jahren, 7 Monaten  
Also ich würde dann mal die böse Anmerkung platzieren:

Könnte man sagen dass hier von den BayrischenMotorenWerken ein vorzügliches Wohnzimmer mit Entertainment-Funktionen, qualitativ hochwertig, hergestellt wurde, während leider der Kernbereich der automobilen Fortbewegung nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand ist?

Ich sehe hier ein Auto, dass ungefähr so viel Platz hat wie ein Prius, etwas schwerer ist, knapp 1-2 Liter mehr verbraucht, dabei die Umwelt wesentlich mehr schädigt, und knapp 15000 Euro mehr kostet.

Nüchtern betrachtet müsste das Auto doch unverkäuflich sein. Aber entweder läuft ein Autokauf sehr selten nüchtern ab, oder ein Auto muss heute noch für ganz andere Bedürfnisbefriedigung herhalten als für die Mobilität.

Wahrscheinlich beides.

Grüße,

Santosha
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Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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#263582
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 03.10.2014 16:28 - vor 9 Jahren, 7 Monaten  
Sehr gern!
Danke für den Beitrag.

Das Problem an der Frage nach der Bewertung des Antriebs, lässt sich leider eben nicht objektiv beantworten. Sicher, gegenüber früher (hatte selbst mal einen Kadett Diesel ) ist er flüsterleise....
Viele, ja sehr viele Leute, stört das Diesel-Geräusch nicht weiter. Daher wird man, mit einem Fokus darauf, nicht weiter kommen.
Legt jemand Wert darauf, sieht das schon wieder anders aus.
Ich könnte auch sagen:
Wenn ich bisher nur xxxx (Marke, Modell oder Motorvariante bitte selbst einsetzen) kenne und auch nicht soooo den großen Antrieb verspüre das irgendwas daran nicht passen könnte, dann wäre das jetzt hier mein Auto!


Auch sollte es beileibe nicht so rüberkommen, das alles unter 6ender von BMW heutzutage irgendwie unbrauchbar (oder so) wäre/ist!
Ganz im Gegenteil!
Wenn man die Benziner entsprechend fährt, und zweifellos ist das möglich, da ab etwa 1500u/min ein nettes Drehmoment anliegt, dann haben die auch durchaus gute Verbräuche. Bezogen auf Anzahl Zylinder, Hubraum und Leistung sind sie sogar "ganz sehr aktuell" gegenüber den 6endern
Das wird auch deutlich, wenn man mal die Leistungen zwei aktueller Modelle im Alltagsbetrieb (jetzt mal unabhängig vom Verbrauch) sich ansieht...245PS aus einem 4-Zyl x28i gegenüber einem 345PS starken Hybridantrieb (ja, ich weiß, das Gewicht )
Nur kommen diese 4Zylinder trotzdem nicht mehr an die Tugenden eines guten, alten 6ers ran. Eigentlich sehr schade.
Das war nur MEINE subjektive Meinung dazu

Letztens habe ich in einem Forum einen passenden Kommentar gelesen...
"Hauptsache die Leistung kommt! Ob das nur 3, 4, 6 oder 8 Zylinder schaffen ist mir egal"
...kann man auch auf die Diesel anwenden


Was den Verbrauch angeht, bin ich etwas unsicher ob der wirklich niedriger wäre. Und das sage ich, obwohl ich Priusverbräuche durchaus kenne.

In Anbetracht der gebotenen Dinge, würde der Vergleich zu einem Prius allerdings nicht ganz gegeben sein.
Gut, der BMW ist jetzt teurer, doch er macht so ziemlich alles was MIR wichtig wäre, erheblich besser (bis auf die zwei Punkte oben).
Wir nehmen jetzt mal besser nicht an, das wir den Motor gegen einen Benziner tauschen, denn dann würde es eng und nur noch ein halber Punkt übrig bleiben


Somit müssen die, welche sich dafür entscheiden, wissen, ob es ihnen das wert ist oder eben nicht....
ex_MezzoL
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Letzte Änderung: 03.10.2014 18:00 von ex_MezzoL.
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#263583
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 03.10.2014 16:35 - vor 9 Jahren, 7 Monaten  
santosha schrieb:
Also ich würde dann mal die böse Anmerkung platzieren:...Ein sehr guter Kommentar!

Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur zu altmodisch, weil ich in einem Auto vor allem einen Gegenstand für die Fortbewegung sehe.

eppf
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#263584
Aw: Erfahrungsberichte mit Fremdmarken 03.10.2014 16:42 - vor 9 Jahren, 7 Monaten  
Dazu mal zwei Kommentare aus einem anderen Forum:

Bemerkung zu einem Test bezüglich Anbindung und Nutzung aktueller Kommunikations- und Navigationseinrichtungen:
Wenn ich von diesen Problemen lese, bin ich froh, sie nicht zu haben. Einfach deshalb, weil ich gar nicht verstehe, wovon ihr da redet.

Und eigentlich allen aus meinem gleichaltrigen Bekanntenkreis geht es ebenso.

Ich nutze nur einen Bruchteil des Vorhandenen. Das offensichtlich Veraltete ist schon zu viel für mich. Will sagen, ich brauche es nicht aktueller und vermisse nichts.

...und die Antwort darauf:

Ok, sind wir wieder beim Durchschnittsalter der xxxxx Fahrer.....
Gibts da vielleicht irgendwelche Zusammenhänge mit "hier"?


Wer wissen mag woher das kommt (ist gar nicht mal so weit her geholt ):
Da drücken
ex_MezzoL
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Letzte Änderung: 03.10.2014 16:57 von ex_MezzoL.
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