Priusfreunde.de

Wie das dann mit solchen Praxistests so ist, da wird dann etwas behauptet, was einfach so in den Raum gestellt wird.
Z.B. die Leistung, der Neue ist stärker als der Alte. Kann ich so nicht unterstreichen, PS Angaben mal aussenvorgelassen. Ähnlich sind sie sich, der Alte kam mir kräftiger vor.

Oder den unbrauchbaren Fernlichtassistent, ist wirklich nicht so prickelnd, braucht man nicht mitzubestellen. Tut man trotzdem, er ist Ausstattungsmerkmal aller Varianten.

Wisedrum

Hallo Priusfrende,
meinen P II 2008 fahre ich jetzt knapp 160000km, an Streckenprofilen ist alles dabei, Stadt-, Land- und Autobahnstrassen. In Testberichten lese ich immer vom "Gummibandeffekt". Ich möchte mal erklärt haben, was ist der "Gummibandeffekt" ? Ist das ein Sonderzubehör für Testfahrzeuge ? Kann ich den nachrüsten ?
Gruß Deka

Wisedrum schrieb:
Oder den unbrauchbaren Fernlichtassistent, ist wirklich nicht so prickelnd, braucht man nicht mitzubestellen. Tut man trotzdem, er ist Ausstattungsmerkmal aller Varianten.Also, ich konnte den Fernlichtassi ausgiebig beobachten. Er funktionierte hervorragend. Anders hätte ich persönlich es auch nicht gehandhabt.
Oder gibt es da von Fahrzeug zu Fahrzeug eine Streuung?

MfG Harzbube.

Die Frage nach einer Streuung vermag ich nicht zu beantworten. Wie auch, fahre nur einen P4. Habe ich das Fernlicht und dessen Assistenten aktiviert, werde ich schnell zum Blender, der Assistent blendet für mein Empfinden zu spät ab. Sein Pech, bis auf wenige Momente, in denen ich ihm immer mal wieder eine Chance gebe, bleibt er inaktiv. Ich finde es nervig, geblendet zu werden, geschieht oft zu oft und möchte selbst nicht blenden. Vielleicht sind die Toyo Entwickler dahingehend schmerzloser oder kriegen es schlichtemang, wie mit der Genauigkeit des BCs, einfach nicht gebacken. Eigenartig, wo sie sich doch in aller Welt umsehen und versuchen, das Begutachtete zu verbessern.


Wisedrum

Natürlich kann der Assistent erst dann abblenden, wenn das Licht eines entgegen kommenden Fahrzeugs als solches erkannt wurde. Was er nicht kann (wohl aber ein menschlicher Fahrer), ist, den Scheinwerfer eines entgegen kommenden Fahrzeugs bereits dann zu identifizieren, wenn dieser nur die Fahrbahn oder die Leitplanke in sachtes Licht taucht. Da blendest du von Hand vermutlich schon ab, weil du genau weißt, dass da gleich ein Fahrzeug kommt. Der Assistent kann das nicht - der muss warten, bis das Fahrzeug da ist.

Möchte es einmal so formulieren, der Assistent blendet eben nur ab, wenn den Sensor ein entgegenkommendes, lichtausstrahlendes Fahrzeug 'voll' erwischt. Das ist mit zu unrechtzeitig. Auf Landstraßen sieht man schon ein Fahrzeug im offenen Kurvengeläuf auf sich zukommen und der Assistent glaubt, warten zu müssen, bis dessen Lichter eher direkt von vorne auf ihn scheinen. Da bin ich lieber der Assistent und wünschte mir, andere Autofahrer wären auch der ihre. Aber sie haben möglicherweise auch nur den Assistenten aktiviert und es treten Helferlein gegen Helferlein an, auf der einen Seite persönlich ungecoacht.

Wisedrum

Zum Glück kannst du ihn auch deaktivieren. Ich habe vor Kurzem von einem Honda gelesen, wo der Fernlichtassistent immer aktiv ist und NICHT deaktiviert werden kann! Ernsthaft!

Schöne Bescherung oder besser Bevormundung.
Nichts desto trotz, ich mag Honda und würde wohl einen Jazz fahren, wenn ich mir keinen P4 leisten könnte.

Wisedrum

Bitte nicht allzuweit vom Thema entfernen!

Timo

Pressemitteilung der Toyota Deutschland GmbH


27. Januar 2017


Toyota Prius ist „Auto der Vernunft 2017“

Hybridpionier überzeugt mit niedrigem Verbrauch und hohem Sicherheitsniveau

• Erneuter Sieg bei Leserwahl von Guter Rat und SUPERillu
• Vierte Modellgeneration benötigt 18 Prozent weniger Kraftstoff
• Spezieller Fokus auf aktiver Sicherheit

Der Toyota Prius ist das „Auto der Vernunft 2017“. Bei der gleichnamigen Leserwahl des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu entschied der Prius die Kategorie „Limousine“ für sich. Der Hybridpionier entwickelt sich damit zum Seriensieger: Die zweite Generation des Prius wurde 2004 zum „Auto der Vernunft“ gekürt, die dritte Generation sechs Jahre später.

Die Jury würdigte besonders die verbesserte Energieeffizienz und das hohe Sicherheitsniveau der Limousine. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen konnten nochmals um 18 Prozent gesenkt werden. So benötigt der Prius im kombinierten Verbrauch nur 3,0 Liter je 100 Kilometer, was einem kombinierten CO2-Ausstoß von 70 g/km entspricht. Mit dem serienmäßigen Toyota Safety Sense System, das verschiedene Fahrerassistenten wie das Pre-Collision Notbremssystem mit Fußgängererkennung und den Spurverlassenswarner kombiniert, entsteht zudem ein umfangreiches Sicherheitsnetz.




Zuletzt wurde der Prius im Euro NCAP Sicherheitsprogramm als „Best in Class 2016“ in der Kategorie „Große Familienautos“ ausgezeichnet. Auch im neuen verschärften ADAC EcoTest 4.0 erzielt das Hybridmodell die Höchstwertung von fünf Sternen.

Toyota unterstreicht mit dem Prius seine Führungsrolle im Bereich umweltverträglicher Automobile und Antriebe. Das Unternehmen ist nicht nur Vorreiter bei der Hybridtechnologie, sondern hat mit dem Toyota Mirai Wasser (kombinierter Verbrauch/Wasserstoff: 0,76 kg/100km; Stromverbrauch kombiniert: 0 kW/100km) auch ein Brennstoffzellenfahrzeug im Sortiment. Es emittiert weder CO2 noch andere Schadstoffe, bei der Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie entsteht lediglich Wasser. Im vergangenen Jahr erhielt der Mirai den Sonderpreis „Innovation der Vernunft“ der Jury in der Kategorie alternative Antriebe.

Bildnachweis: Toyota Deutschland GmbH
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Zitat:
Toyota Prius im Test: Hybrid-Hit oder Technik-Desaster?

Spritsparend war der Toyota Prius schon immer. Das soll sich auch beim aktuellsten Modell nicht ändern. Eine gute Ausgangsposition also für den Japaner gegen die Hybrid-Helden von BMW, Audi und Co. Doch auf der Zielgerade kommt der Prius ins Schleudern - versauen kleine Technik-Probleme den Fahrspaß?

[...] die Technik-Probleme des Toyota Prius können ziemlich nerven - vor allem, wenn man die deutlich zuverlässigeren Systeme von Audi, BMW, Opel und Co. gewöhnt ist. Bei einem Preis von 28.150 Euro für das Basismodell sollte man hier aber nicht zu streng sein. Immerhin fällt die Serienausstattung im Vergleich zu anderen Herstellern üppig aus.
- www.chip.de/news/Toyota-Prius-im-Test-Hy...aster_108441189.html

Grüße, Egon

Zitat:
Toyota Prius Hybrid Lounge - im Test

Optisch ist der neue Toyota Prius vom anderen Stern – wir testen, inwieweit die Technik der neuen Generation des Hybrid-Veteranen geerdet ist.

Der Begriff "Futurismus" wurde in der italienischen Kunstszene geboren, vor mehr als hundert Jahren – die Futuristen brachen mit allen Traditionen und wollten den Ansprüchen des modernen, technisierten Lebens gerecht werden.
- www.motorline.cc/autowelt/tests/2017/Toy...Futurist-209290.html

Grüße, Egon

Die Mittelkonsole, die Handy-Ladestation und Getränkeablagen beinhaltet, ist in glänzendem Weiß gehalten – gewöhnungsbedürftig, unterstreicht jedoch den Futurismus dieses Modells.
Das ist doch mal vernünftig beschrieben. Ich finde die Mittelablage absolut super in dem Weiß und kann mit dieser Darstellung gut leben.

Lediglich die Schalter für die Sitzheizung müssen gesucht werden, sie befinden sich beinahe schon im Fußraum und ihre Betätigung während der Fahrt verlangt nach einer akrobatischen Meisterleistung
Ich weiss ja nicht wie andere im Auto sitzen aber ich komme gut an den Schalter heran und kann ihn auch gut sehen. Nur den Schalter des Beifahrers muss ich blind bedienen. Zum Glück gibt es die Kontrolleuchte auf der Fahrerseite wenn die Beifahrerpopoheizung eingeschaltet ist

Oh Gott, gibt es da noch eine Steigerung?
Betätigung während der Fahrt verlangt nach einer akrobatischen Meisterleistung

Wobei Toyota scheinbar generell nicht so Recht weiß, wohin mit den Schaltern für die Sitzheitzung.

Wenn ich so an den Corolla und Auris denke, wo die in der Mittelablagefach (glaub ich) drinne waren, mit dem USB Anschluss und AUX... Naja...

Immerhin, im C-HR und RAV4 hat mans deutlich besser gelöst, find ich.