Priusfreunde.de

Halbstark schrieb:


Ich selbst fahre den Prius 3, und um den im Schnitt auf 5,2 Liter zu bekommen, muss man schon zügig unterwegs sein. Ärgerlich, wie die Autotester die Hybride immer wieder mutwillig runterreißen.

Halbstark

...und ich dachte immer, als Halbstarker bringt man das locker hin - immer Vollgas...
und auffallen...

Aber ernsthaft, 5,2 Liter sind mir schon beim P 3 nur noch schwer vorstellbar, bzw.
habe ich schon lange nicht mehr auf der Anzeige gehabt. Z. Z. pendelt sich mein
Sommer Verbrauch bei 4,2 lt. BC ein. Beim Tanken waren es 4,45...
Und der P 4 ist ja deutlich sparsamer!

Gruß Martin

Prius 3 VFL

@Halbstark: was Du anführst scheint mir klar:
- der P4 soll signifikant effizienter sein (bzw. ist es), als der P3
- der P4 soll bis 120km/h sehr effizient sein, was der P3 eher bis 70km/h war.
>130km/h ist außerhalb des optimierten Bereichs. Kennst Du Drehmomentverläufe von Verbrennungsmotoren, die man über einen weiten Drehzahlbereich "eingeebnet hat"? Oder den schmalen Grenzbereich von speziellen Reifen? Extrem optimierte Parameter haben sehr oft sehr steile Kurven außerhalb des spezifizierten Bereichs.

@weinfux: fein, mal ein Beitrag ohne Absatz nach 3 Worten. Das liest sich gleich besser.
Beim CT hatte ich im Winter sogar zweimal 5,4l/100 im Spritmonitor. Trotz vorwiegend sparsamer Fahrweise.

LG
Klaus

Halbstark schrieb:
Der ADAC hat jetzt den Prius 4 im ausführlichen Test.

Ich habe ihn parallel zum Test des P 3 gelesen und finde zwei Dinge, die mich sehr verwundern:

Laut ADAC ist der P4 im Gegensatz zum P3 im Durchzug (60-100) fast 2 Sekunden langsamer.



LG Halbstark

Der Test ist für die Tonne !
Man muss sogar daran zweifeln das die jemals den P4 gefahren haben !
Es ist offenbar viel vom Test des P3 einfach übernommen und hinzufantasiert worden,so ist der Wendekreis laut Test der gleiche wie beim P3 was ja nicht stimmt,der des P4 ist wesentlich kleiner !
Navi Anweisungen werden ins HUD übertragen,stimmt leider auch nicht !
Toyota selbst gibt die Elstizitzitätswerte des P4 80-120 mit 8,4 Sek. an,der des P3 liegt laut Toyota bei 8,2 Sek. !
Wie der ADAC auf 1,2 Sek. Unterschied bei 60-100 kommt ist mir ein Rätsel und stimmt mit Sicherheit nicht !

KSR1 schrieb:
@Halbstark: was Du anführst scheint mir klar:
- der P4 soll signifikant effizienter sein (bzw. ist es), als der P3
- der P4 soll bis 120km/h sehr effizient sein, was der P3 eher bis 70km/h war.
>130km/h ist außerhalb des optimierten Bereichs. Kennst Du Drehmomentverläufe von Verbrennungsmotoren, die man über einen weiten Drehzahlbereich "eingeebnet hat"? Oder den schmalen Grenzbereich von speziellen Reifen? Extrem optimierte Parameter haben sehr oft sehr steile Kurven außerhalb des spezifizierten Bereichs.


Hallo Klaus,

nicht böse sein, aber ich verstehe kein Wort. Willst du die höhere Lautstärke im Innenraum oder den schwächeren Durchzug des P4 erklären - oder beides? Und wieso sollte der P4 mit einem Jahrzehnt Entwicklungsvorsprung in diesen wichtigen Bereichen auch noch schlechter sein als sein Vorgänger?

weinfux schrieb:

...und ich dachte immer, als Halbstarker bringt man das locker hin - immer Vollgas...
und auffallen...



Hi,

ich fahre mit meinem Prius 3 (!) manchmal ganz gerne schnell, auch ab und an Vollgas, und habe dann kurzzeitig Verbräuche über 6 Liter oder kratze mal kurz an der 7. Das nivelliert sich aber sofort wieder, wenn man ein bisschen im Stau rumrollt, durch die Stadt fährt oder auf der Autobahn nicht mehr als 130 fahren kann/ will: Nach ein paar hundert Kilometern lande ich dann immer wieder bei 5 bis 5,5 Liter, im Winter auch schon mal bei knapp 6 Litern. Dann war ich aber auch sehr zügig unterwegs und habe ein bisschen Vollgas und viel Autobahn dabei gehabt.

Schwimme ich hingegen ganz normal im Verkehr mit, laufen gerade mal 4 bis 5 Liter durch, und das mit einem Prius 3 und ohne jegliche Sparbemühungen. Wenn man will, kann man natürlich auch einen Rekord nach dem anderen anstellen (siehe alupo).

Gerade angesichts dieser eigenen Erfahrungen mit dem Vorgängermodell P3 ärgert es mich so sehr, dass die deutschen Autotester immer wieder absurd hohe Verbräuche beim Prius 4 angeben: die AutoBild 5,2 Liter, die Auto Motor Sport sogar 5,4 Liter. Das ist einfach völlig irreführend und kann nur erreicht werden, wenn man den Prius mutwillig unter ungünstigsten Bedingungen fährt. Wird dann die neue E-Klasse oder der Polo TSI getestet, sind deren Verbräuche hingegen sensationell niedrig.

Aber genau diese absurd hohen Zahlen beim Hybrid setzen sich in den Köpfen der Leser fest, weshalb man immer wieder liest und hört, Hybride würden genauso viel saufen wie andere Autos, nur in der Stadt was bringen usw.

Mir tut Toyota leid, das ist eine reine Diffamierungskampagne, die hier gegen den Hybrid läuft.

@Halbstark

da stimme ich dir vollkommen zu

das wird sich erst ändern wenn

die ersten hybrid von deutschen herstellern auch funktionieren 

erste kleinlaute versuche gibt es ja 

alibimodelle auch...

wenn sie dann mal auch nur annähernd zum prius vorblicken können - werden sie laut medien

sowieso - wie immer - üblich gleich alles andere überholt zu haben 

grüße peter

PS
bei uns in A ist es ein klein wenig besser siehe den link von Egon:
www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/a...rasse;art113,2270279

Halbstark schrieb:
... ärgert es mich so sehr, dass die deutschen Autotester immer wieder absurd hohe Verbräuche beim Prius 4 angeben: die AutoBild 5,2 Liter, die Auto Motor Sport sogar 5,4 Liter. Das ist einfach völlig irreführend und kann nur erreicht werden, wenn man den Prius mutwillig unter ungünstigsten Bedingungen fährt. Wird dann die neue E-Klasse oder der Polo TSI getestet, sind deren Verbräuche hingegen sensationell niedrig.

Das ist mir auch aufgefallen und ich vermute System dahinter. Die "Autotester" sind quasi die wichtigsten Verkäufer für die Hersteller und die Händler. Von denen werden meist die vollausgerüsteten Luxusmobile zur Verfügung gestellt, wohlwissend, dass der dann auch beim nächsten Modell wieder kommt und quasi den Werbeprospekt abschreibt. Und die Leser nehmen das alles auch dankbar auf. Da ist mir ein Forum wie dieses doch viel lieber, wo ich mich auf das breite Urteil von jenen verlassen kann, die mit einem neuen Wagen auch praktische Erfahrungen gesammelt haben.

Die 5.4 l sind doch nicht unrealistisch. Bei Autobahn un 200km/h ist das schnell erreicht. Die Tester fahren mit den Autos doch eher zügig.

Zitat:
Kampf gegen Luftverschmutzung: Mexiko-Stadt setzt auf Hybrid-Taxis

Die mexikanische Metropole Mexiko-Stadt hat mit zahlreichen Umweltproblemen zu kämpfen. Dazu gehören die hohe Luftverschmutzung, Defizite im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und eine übermäßige Verkehrsbelastung. [...] Am Freitag (8.) gab Bürgermeister Miguel Ángel Mancera den Start des Einsatzes von sogenannten Hybrid-Taxis bekannt. Die Hybridelektrokraftfahrzeuge sollen die Schadstoffemmissionen um bis zu fünfzig Prozent reduzieren.
- latina-press.com/news/222866-kampf-gegen...zt-auf-hybrid-taxis/

Sehe ich oben einen P4 und unten einen Nissan Leaf?

Grüße, Egon

Die 50 prozentige Reduzierung kriegen
die mexikanischen Taxifahrer nur
auf die Reihe, wenn sie sich halbwegs
bis vollends auf das Priuskonzept
einlassen und das bedeutet gewissermaßen
sinnige Entschleunigung. Schneide ich
das Fahrberhalten deutscher Personenbeförderer mit, erlebe ich oft
das Gegenteil. Ziehen die Mexikaner
ihnen gleich, wovon auszugeben ist,
wird's eher nur kleine Reduzierung geben.
Oder liegt der bisherige Verbrauch bei
rund 10l? Vielleicht reisst es der Leaf
auch raus....oder die vorausschauende
Erkenntis...oder...

Wisedrum

OzBert schrieb:
Wie eine Brechschale im Apple-Design sieht seine Mittelkonsole aus, innen gibt es fast nur Hartplastik. Stammt der winzige Schalthebel von Playmobil? Der neue Prius macht mich fertig. Aber als Taxi ist der Toyota toll.
Toyota Prius im Handelsblatt-Test: Spaßarm sparsam

Ich habe Hr. Heide, dem Autoren dieses Tests im Handelsblatt, heute eine E-Mail an seine E-Mail-Adresse geschrieben. Habe ich bisher nie getan, und werde ich vermutlich auch nie mehr tun, und versprechen tue ich mir sowieso nichts davon. Ich konnte dennoch nicht anders:

Sehr geehrter Hr. Heide,

ich bin Betreiber eines Internetforums, in welchem sich nicht nur Freidenker, Umweltschützer und Elektriker austauschen, nein. Bei uns sind mehrfache Familienväter, Ex-Sportwagenfahrer und ganz normale Mitmenschen registriert und unterhalten sich über Fahrzeuge, die irgendwie anders angetrieben sind als wir Deutschen das gemeinhin mögen. Bei uns unterhalten sich Fahrerinnen und Fahrer eines alternativ angetriebenen Fahrzeugs. Ich selbst habe fünf Jahre lang einen Toyota Prius der zweiten Generation besessen, danach einen ebenso hybrid angetriebenen Lexus CT 200h und fahre seit über 6.000 km nun einen Prius 4. Genau das Modell, welches Sie auch erfahren durften. Vor diesen Hybridfahrzeugen fuhr ich übrigens den 2 Liter-Granada meines Vaters, ein Coupé Fiat und einen Ford Focus mit dem beim damaligen Erscheinen stärksten Motor. Dies nur, damit Sie wissen, wer ich bin.

Ich möchte gerne einige Sätze zu Ihrem Test vom 23.06.2016 im Handelsblatt schreiben, welcher in den Internetforen kontrovers diskutiert wird und wie so viele Berichte in den hiesigen Medien zuvor nicht unbedingt große Begeisterung hervor ruft. Bereits Ihre einleitenden Worte könnten subjektiver nicht sein und zeigen unverblümt, mit welcher inneren Einstellung Sie diesem Fahrzeug, welches sich weltweit übrigens sehr gut verkauft, gegenüber getreten sind. Sie scheinen nicht verstanden zu haben, was Fahrzeuge mit einem Vollhybridantrieb auszeichnet: Eine Ruhe und Gelassenheit, die kein vergleichbarer Verbrenner zu erzeugen weiß. Ein gutes Gefühl, die unmittelbare Umwelt - dazu zählen übrigens auch Kinder, haben Sie welche? - nicht mit krebserregenden Abgasen und Lärm zu belasten. Auch Lärm erzeugt Stress und kann krank machen. Stellen Sie sich eine Kreuzung in einer Großstadt vor, wenn dort nur Hybrid- und Elektrofahrzeuge auf Grün warten würden. Himmlische Ruhe, keinerlei Abgasgeruch, man könnte wieder durchatmen. Es wird Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet. Dieselgate und WHO-Bericht zum NOx-Problem, Feinstaub und drohende blauen Umweltzonen sowie Auto-freie Tage - das scheint völlig egal.

Ich möchte auf einige Punkte Ihres Testberichtes eingehen. Sie lassen sich z.B. über den winzigen Joystick aus, den Prius-Fahrer seit vielen Jahren kennen und schätzen. Sind Sie wirklich der Ansicht, ein konservativer Automatikwählhebel mit stufenartiger Schaltkulisse wäre praktischer? Beim Prius müssen Sie nur zwischen D und R wählen, alles andere macht das Fahrzeug selbst. Einen Automatikwählhebel durch die verschachtelte Schaltkulisse zu bewegen, diesen vor dem Parken unbedingt auf P stellen zu müssen, das soll die automobile Zukunft sein? Heutzutage fahren Versuchsfahrzeuge selbst, braucht es da komplizierte Bedienung, nur weil wir es schon Jahrzehnte nicht anders kennen? Wo ist da die Evolution?

Sie betonen, wie viel Hartplastik es im Innenraum des Prius gäbe, nämlich fast nur Hartplastik, außer am Lenkrad. Sie müssen ein anderes Fahrzeug pilotiert haben als ich es besitze. Mein Prius besitzt ein sanft geschwungenes Armaturenbrett, welches komplett aufgeschäumt ist und sich sehr gut anfasst. Das trifft auch auf den größeren Teil der Türverkleidungen zu. Natürlich gibt es Hartplastik, hauptsächlich im unteren Bereich des Innenraumes, so wie bei jedem anderen Auto auch. Setzen Sie sich bitte mal in einen Audi A4, einen VW Golf (am besten hinten, und dann mal die Türverkleidung berühren, das wird Ihnen die Augen öffnen) oder einen BMW 2er. Ich verspreche Ihnen, diese Fahrzeuge fühlen sich auch nicht besser an, sind dafür aber leider technisch gesehen von gestern.

Ich glaube, Sie und die automobile Zukunft sollten getrennte Wege gehen. BMW i3, Kia Soul EV, Nissan Leaf und letztendlich der Toyota Prius, das sind Wegbereiter für eine umweltfreundlichere Automobilzukunft. Das sind fahrende Beweise, dass es auch anders, nämlich besser geht. Mutige Statements derjenigen Hersteller, die nicht nur den Profit mit seit Jahrzehnten gleicher Technik und Optik vor Augen haben, sondern die die Zeichen der Zeit erkannt haben.

In meinen und vielen anderen Augen haben Sie mit Ihrem Test hauptsächlich eines bewirkt: Sie haben dem Ruf des Handelsblattes geschadet, indem Sie ein sehr gut ausgestattetes, sicheres, sauberes und absolut konkurrenzfähiges Automobil trotz einer abgrundtiefen Abneigung getestet haben. Ihre negative Grundhaltung und Ihr Unverständnis gegenüber diesem Fahrzeug haben meiner Ansicht nach in einem professionellen Testbericht nichts zu suchen, zumal viele Ihrer "Fakten" für mich nicht nachvollziehbar sind. Ich habe durchaus Spaß, fahre den Prius auch mit mehr als 130 km/h auf der Autobahn, wo er seinen Spritsparvorteil keineswegs verliert. Auch dort unterstützt der Elektromotor und sorgt für niedrige Verbräuche. Aber wer nur Schlechtes sehen möchte... Sie verstehen mich.

Auch ich habe den Prius in einem Fahrbericht vorgestellt, welcher in meinem Forum veröffentlicht wurde. Sie können ihn hier gerne auch einmal lesen, so als ausgleichende Gerechtigkeit:

forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,5858.0.html

Auch ich habe das Eine oder Andere zu bemängeln, nicht alles ist perfekt beim Prius, wie bei jedem anderen Fahrzeug auch. Sie haben einige seiner Vorzüge genannt, aber mit ihrer Grundaussage, der Prius sei nur für Spaßbremsen, Schleicher und Stadtverkehr gemacht, noch dazu abgrundtief hässlich und wahnsinnig schlecht verarbeitet, hauptsächlich eines erreicht: Mitleidiges Kopfschütteln bei denen, die sich mit solchen Fahrzeugen selbst näher beschäftigt haben.

Mit freundlichem Gruß,
Jörg Helfmann

P.S.: Ich stehe nicht auf der Gehaltsliste von Toyota!

@Jorin: In den meisten Fällen gelingt es kaum, den Schreiber eines Artikels vom Gegenteil zu überzeugen oder ihn gar nur zum Nachdenken anzuregen. Die haben ihre Meinung. Wer sich aufrafft und einen Gegen-Leserbrief verfasst, verfängt sich zu leicht in seinen eigenen Emotionen, gewürzt mit Anspielungen, Anschuldigungen, ggf. Zorn und macht sich so selbst angreifbar.

Ich finde jedoch Deinen Brief erfrischend gut formuliert, ausgewogen, differenziert und beachtenswert. Du hast authentisch rübergebracht, dass Du weisst, wovon Du sprichst. Du hast Dich nicht einseitig auf die Seite der Spritfreaks zurückgezogen, sondern auf die Seite der aufmerksamen Avantgarde, sie sich Gedanken über die Zukunft macht. Die aktuellen Planungen von VW und Daimler unterstreichen völlig Deine Argumentation. Letztlich geht es um den Wunsch nach Nachhaltigkeit.

Ich bin sehr gespannt, ob Du eine Antwort bekommst, halte uns bitte auf dem Laufenden.

Mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Hallo Jorin, dies war der zweite Volltreffer und ich sehe mich genötigt, nach weiteren Berichten von Dir Ausschau zu halten. Ich finde nicht nur erfrischend, was Du schreibst, nein, vor allem wie Du schreibst, da ist nichts von beleidigenden Anspielungen oder hysterischem Hin- und Hergehüpfe, lediglich eine sachlich begleitete Analyse. Ich bleibe bei meiner Vermutung der journalistischen Grundbildung, da Du das aber schon negiert hast, musst Du äußerst lernfähig sein. Einfach Klasse Beste Grüße - tfd51

Journalistische Grundbildung hilft fürchte ich nicht besonders viel, jedenfalls nach der Qualität typischer Zeitungsartikel zu urteilen. Begabung ist durch nichts zu ersetzen

Mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Ich konnte es mir nicht verkneifen den Bericht im Handelsblatt zu lesen. Asche auf mein Haupt, was hab ich mir da bloß gekauft. Hätte der Bericht nicht vor meiner Investition erscheinen können?
Wie stehe ich nun da, der restlichen Gesellschaft gegenüber?

Nun fällt es dem Harzbuben schwer, noch freundlich grüßen zu können.