Priusfreunde.de

LexusComingSoon schrieb:
Das ganze Marketingblabla ist doch unnütz. Wer soll sich denn die Kisten noch leisten können? Vor allem der jüngeren Generation? Golfpreise sind schon unverschämt, aber das was Mercedes für die A-Klasse aufruft und was ich dafür bekomme, naja. Versucht mal mit dem Teil paar Kumpels auf ne Auswärtsfahrt mitzunehmen.. größte Enttäuschung bei unseren Kunden der CLA, außen hui, innen pfui.

Für mich hat Benz nichts gelöst und ich kenn auch niemanden aus meinem Freundeskreis, der sich für die Kiste entscheiden würde und der CT orientiert sich auch an die hohen Preise. Nicht jeder junge Mensch kann sich gleich nen "innovativen" Premiumhybriden leisten ... und die meisten wollen doch ein wenig mehr Power unter der Haube. Aber Lexus nimmt halt von jedem Segment die Durchschnitts-PS-Zahl, hauen dann nen Motor mit den Leistungswerten raus und meinen, alle bedienen zu können.

Achja nochwas:

www.n-tv.de/wirtschaft/Studie-Neuwagen-s...article12241726.html

Die Autohersteller können immer weniger junge Menschen für den Erwerb eines neuen Pkw begeistern.

Ja ach, die Kisten werden auch immer teurer.. ach nee, die Inflation ist schuld!

Das Mercedes nicht preiswert ist, ist keine neue Erkenntnis. Bei den ganzen "Nischenmodellen" die Audi, BMW und Mercedes auf den Markt bringen frage ich mich eh wer die eigentlich kaufen soll. -Die Frage bei Premium-Produkten allgemein ist ja, worin da eigentlich der Mehrwert gegenüber einem "Standardprodukt" bestehen soll. Mein persönliches Fazit nach etlichen Jahren Mercedes und Audi: Es sieht alles etwas besser aus, das war es aber auch schon. Weder geht mit Premium eine deutlich bessere Haltbarkeit einher, noch sind die verwendeten Materialien besser (ich sage nur "hochwertiger Kunststoff"). Was Lexus angeht: Deren Produkte sind auf eine ganz bestimmte Klientel ausgerichtet, die es in Deutschland bzw. Europa nicht so häufig gibt. Fahrleistungen sind daher eher ein sekundäres Kriterium. Dabei geht es eher um so Kriterien wie Problemlosigkeit, Preis-Leistungsverhältnis oder auch Umweltverträglichkeit. Also weniger Dinge sich unbedingt in Zahlen, daten und Fakten fassen lassen.

Du triffst es auf den Punkt.
Premium heißt bei uns eben nicht "besonders gut" sonder eben "besonders schick" oder "besonders dicke Hose".
Sonst würden sich Produkte wie der Mini oder der Fiat 500 nicht so gut verkaufen.
Ein naher Verwandter war immer begeistert von Audi und hat während seines Studiums ein Praktikum in einer Audiwerkstatt gemacht. Er war immer der Meinung, dass Audi der Inbegriff deutscher Qualitätsarbeit ist... Kurz gesagt: Nach dem Praktikum war er das nicht mehr. Er meint, unter dem Blech und der schicken Verkleidung ist alles billigst verarbeitet.

Zum Unterschiedlichen Qualitätsansatz:
Ich glaube ich hatte es schonmal an anderer Stelle gesagt, die Japaner definieren Qualität ganz anders als wir. Dort ist "Premium" eben genau "Top Qualität". In einem Lexuswerk wird noch sorgfältiger gearbeitet als in einem Toyota Werk. Es hat eher was von der Herstellung einer teuren Uhr.

Und nun fragt man sich: Was ist besser? "Klar, Qualität" sagt man da. Aber stimmt das wirklich? Wieso verkaufen sich Designermarken trotz minderer Qualität so gut?
Man kann es gut am Beispiel Fernsehr sehen: Niemand will mehr einen Flachbildfernsehr der 20 Jahre hält, wie früher die Röhre. Nein, er soll bitte spätestens nach 5 Jahren kaputt gehen, damit ich eine Rechtfertigung habe mir einen neuen zu kaufen.
Ob bewusst oder unbewusst, das zieht sich durch alle Produkte. Und ich behaupte: An einer Top-Qualität über mehrere Jahrzehnte ist weder der Hersteller noch der Konsument wirklich interessiert.


Ghost schrieb:
LexusComingSoon schrieb:
Das ganze Marketingblabla ist doch unnütz. Wer soll sich denn die Kisten noch leisten können? Vor allem der jüngeren Generation? Golfpreise sind schon unverschämt, aber das was Mercedes für die A-Klasse aufruft und was ich dafür bekomme, naja. Versucht mal mit dem Teil paar Kumpels auf ne Auswärtsfahrt mitzunehmen.. größte Enttäuschung bei unseren Kunden der CLA, außen hui, innen pfui.

Für mich hat Benz nichts gelöst und ich kenn auch niemanden aus meinem Freundeskreis, der sich für die Kiste entscheiden würde und der CT orientiert sich auch an die hohen Preise. Nicht jeder junge Mensch kann sich gleich nen "innovativen" Premiumhybriden leisten ... und die meisten wollen doch ein wenig mehr Power unter der Haube. Aber Lexus nimmt halt von jedem Segment die Durchschnitts-PS-Zahl, hauen dann nen Motor mit den Leistungswerten raus und meinen, alle bedienen zu können.

Achja nochwas:

www.n-tv.de/wirtschaft/Studie-Neuwagen-s...article12241726.html

Die Autohersteller können immer weniger junge Menschen für den Erwerb eines neuen Pkw begeistern.

Ja ach, die Kisten werden auch immer teurer.. ach nee, die Inflation ist schuld!

Das Mercedes nicht preiswert ist, ist keine neue Erkenntnis. Bei den ganzen "Nischenmodellen" die Audi, BMW und Mercedes auf den Markt bringen frage ich mich eh wer die eigentlich kaufen soll. -Die Frage bei Premium-Produkten allgemein ist ja, worin da eigentlich der Mehrwert gegenüber einem "Standardprodukt" bestehen soll. Mein persönliches Fazit nach etlichen Jahren Mercedes und Audi: Es sieht alles etwas besser aus, das war es aber auch schon. Weder geht mit Premium eine deutlich bessere Haltbarkeit einher, noch sind die verwendeten Materialien besser (ich sage nur "hochwertiger Kunststoff"). Was Lexus angeht: Deren Produkte sind auf eine ganz bestimmte Klientel ausgerichtet, die es in Deutschland bzw. Europa nicht so häufig gibt. Fahrleistungen sind daher eher ein sekundäres Kriterium. Dabei geht es eher um so Kriterien wie Problemlosigkeit, Preis-Leistungsverhältnis oder auch Umweltverträglichkeit. Also weniger Dinge sich unbedingt in Zahlen, daten und Fakten fassen lassen.

Ghost schrieb:
Deren Produkte sind auf eine ganz bestimmte Klientel ausgerichtet, die es in Deutschland bzw. Europa nicht so häufig gibt.

Schon ein wenig seltsam...

Im Januar wurden in Deutschland noch 64 Lexus-Neuwagen verkauft - vierundsechzig. Das ist sicher auch der grandiosen Strategie geschuldet, nur noch eine Handvoll Händler übrig zu lassen.

- motor-exclusive.de/news.php?newsid=215862

Grüße, Egon

Aktuelle Lexus-Verkaufszahlen (Deutschland) für Januar 2014 und das gesamte Jahr 2014:


Grüße, Egon

Von wegen "Streben nach Vollendung" - was ich heute wieder erlebt habe, als ich einfach nur einen Termin für die Rückrufaktion vereinbaren wollte, spottet jeder Beschreibung.

Zuerst rief ich bei Lexus Karlsruhe an, wo ich das Auto zuletzt immer warten ließ. Der Mitarbeiter am Telefon war unfreundlich und vermutlich unter Zeitdruck. Man sei kein Lexus-Händler mehr und welche noch Händler seien, wisse er auch nicht genau. Mannheim wohl schon. Aha.

Da wollte ich aber eigentlich nicht hin. Also besuchte ich die Webseite (lexus.de) und führte eine Händlersuche durch. Dort herrscht aber noch Sonnenschein: Ganz Deutschland voller Lexus-Händler - so, wie es einmal gewesen ist. Kurzum, das massive Händlersterben der letzten Zeit ist dort noch überhaupt nicht abgebildet, die Informationen somit veraltet und völlig unbrauchbar.

Ich versuchte es bei Lexus in Bensheim: "Nummer nicht vergeben". Gut, vielleicht hatte ich eine veraltete Durchwahl im Handy. Die sind aber ebenfalls kein Lexus-Händler mehr. Ich rief bei Lexus Darmstadt an, hing geschlagene 12 Minuten (!) fluchend in einer Warteschleife und zum Schluss wurde die Verbindung einfach getrennt. Der zweite Versuch führte gleich wieder in die Warteschleife, aber ohne mich.

Stattdessen rief ich bei Lexus München an, wo ich das Auto auch schon zur Wartung hatte. Nein, man sei kein Lexus-Händler mehr. Wenn ich wissen wolle, wo es überhaupt noch welche gebe, sollte ich doch am besten in Köln bei der Deutschland-Zentrale anrufen.

Also rief ich die Service-Hotline an. Ein sehr netter Mitarbeiter war vermutlich auf alle Fragen zur Rückrufaktion vorbereitet, nicht aber auf die Frage, wo es noch Lexus-Händler gibt, bei der man diese durchführen lassen kann. Er hatte keine Liste, welche noch übrig sind, sondern musste mühsam jede einzelne in Frage kommende Stadt irgendwo - mutmaßlich bei Kollegen - recherchieren. Das dauerte pro Abfrage mindestens ein bis zwei Minuten.

Erste Antwort: Karlsruhe sei weiterhin Lexus-Vertragshändler, er könne nichts anderes erkennen. Schade, dass man das dort völlig anders sieht... Bensheim: Nein, nicht mehr. Darmstadt: Ebenfalls vorbei. Frankfurt/Main: Ja, weiterhin. München: Nein, Wieser nicht mehr, aber "vielleicht in drei, vier Monaten" würde DIT dort Vertragshändler werden und eine neue Lexus-Niederlassung eröffnen.

Wie gesagt, der Mitarbeiter war bemüht, aber nach der ersten Falschauskunft stellte sich natürlich die Frage, wie verlässlich die anderen Auskünfte sind. Dabei war ihm völlig klar, was für ein desolates Bild das abgeben muss. Er entschuldigte sich mehrfach für die veraltete Webseite und dafür, dass keine aktuelle Händler-Liste vorliege. Es sei ein schlechter Zeitpunkt, weil man sich mitten im organisatorischen Umbruch befinde. Ich habe ihm das zwar abgenommen, aber einen guten Eindruck hat es trotzdem nicht hinterlassen.

Er wies mich aber darauf hin, dass in einer Übergangsphase die bisherigen Händler noch Arbeiten durchführen dürfen. Also rief ich in Mannheim an, wo ich aus Erfahrungen der Vergangenheit eigentlich nicht so gerne hingehe. Ich habe nun einen Termin für Mitte März vereinbart.

Aus den im Rückrufschreiben genannten "4 Stunden" wird ein ganzer Tag, aber dafür habe ich Verständnis. Es gibt einen kostenfreien Ersatzwagen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, es im Rahmen von Rückrufaktionen aber keineswegs ist. Der Händler bekommt das nämlich vom Hersteller nicht ersetzt und bleibt auf den Kosten dafür sitzen.

Das Vereinbaren des Termins hat insgesamt knapp 50 Minuten gedauert und es bedurfte sechs Telefonaten. Hätte ich direkt in Mannheim angerufen, wäre es schneller gegangen, aber da wollte ich eigentlich gar nicht hin - die Alternativen wären aber nicht praktikabel gewesen.

Welche Lexus-Händler überleben werden, weiß ich immer noch nicht, aber viele werden es nicht mehr sein. Der Mitarbeiter in der Deutschland-Zentrale sprach davon, das Händlernetz sei künftig so ausgelegt, dass "keiner weiter als 150 Kilometer fahren" müsse. Na, dann ist das ja gar kein Problem. Man fährt schließlich gerne mal eben 300 Kilometer für jeden Mist. Beispielsweise, um irgendwelche banalen Einstellungen am Auto vornehmen zu lassen, was bei Lexus nur die Vertragswerkstätten über die OBD machen können.

Wie viele Autos hat Lexus Deutschland im Januar 2014 verkauft? Ach ja, 64 Stück. Stark. Womit dieser grandiose Erfolg wohl begründet ist?

Grüße, Egon

EDIT: Ich würde mir wieder einen Lexus kaufen, von der Qualität der Fahrzeuge und vor allem vom Hybrid-System bin ich überzeugt. Alles andere in diesem Zusammenhang ist aber eher nervig. Ich würde mir wünschen, dass man diesen Krampf mit der Edel-Marke in Deutschland aufgibt und den Service dem dichten Netz der Toyota-Händler überlässt. Aber das bleibt Wunschdenken, dafür sind die Japaner viel zu unbeweglich hartnäckig.

Aber, aber, man fährt doch gern in einem Lexus 300 km weit fürs Service.

Lexus hat ein schlechtes Timing: erst haben sie einige Händler aber recht bescheiden designte Autos, nun sind die Autos optisch ansprechend, es gibt aber keine Händler mehr. Strategen sind sie nicht gerade...

Ich zweifle wirklich daran das Lexus in Deutschland verkaufen will. Man streicht das Händlernetz zusammen und bringt anschließend neue Modelle wie den IS300h auf den Markt. Ich kann mir vorstellen, daß der für viele interessant wäre, die den Prius zu lahm oder nicht schick genug finden. Aber wer will für jede Inspektion mal eben 300km fahren? Das heißt im Zweifelsfall einen Tag Urlaub nehmen oder um 5Uhr losfahren, um 7Uhr das Auto abgeben und früher Feierabend machen um das Auto vor Werkstattschluß holen zu können.

LG
Klaus

klingt alles sehr traurig, um nicht zu sagen erbärmlich.

Vor 1 Jahr hätte ich noch gesagt, LEXUS sei in DE auf dem Rückzug.

Aktuell muss man wohl festhalten, LEXUS ist in DE "tot"...

Egon schrieb:
Von wegen "Streben nach Vollendung" - was ich heute wieder erlebt habe, als ich einfach nur einen Termin für die Rückrufaktion vereinbaren wollte, spottet jeder Beschreibung... Welche Lexus-Händler überleben werden, weiß ich immer noch nicht, aber viele werden es nicht mehr sein.


Hi "Egon",

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Grüße,
New

KSR1 schrieb:
Ich zweifle wirklich daran das Lexus in Deutschland verkaufen will. Man streicht das Händlernetz zusammen und bringt anschließend neue Modelle wie den IS300h auf den Markt. Ich kann mir vorstellen, daß der für viele interessant wäre, die den Prius zu lahm oder nicht schick genug finden. Aber wer will für jede Inspektion mal eben 300km fahren? Das heißt im Zweifelsfall einen Tag Urlaub nehmen oder um 5Uhr losfahren, um 7Uhr das Auto abgeben und früher Feierabend machen um das Auto vor Werkstattschluß holen zu können.

LG
Klaus

Versteh ich da was falsch: Aber man kann doch zu jedem Toyotahändler gehen oder nicht?
Nur für die Rückrufe muss man zu Lexus direkt. Oder nicht?

@New

Danke, Antwort folgt noch.

@frufus

Leider nicht, das wird strikt getrennt. Sonst gäbe es ja kein Problem und es wäre egal, wie viele übrig bleiben. Toyota-Vertragswerkstätten sind keine Lexus-Vertragswerkstätten. Zwar werden die meisten deutschen Lexus-Niederlassungen von den Inhabern von Toyota-Niederlassungen betrieben, aber selbst dann wird gezielt diversifiziert. Die Marken machen ihren Händlern unterschiedliche Vorgaben, was zum Beispiel zu getrennten Ausstellungsräumen mit unterschiedlicher Ausstattung führt.

Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass reine Toyota-Händler die Annahme von Toyotas mit Lexus-Schriftzug auf der Heckklappe grundsätzlich ablehnen - zumindest, wenn eine Lexus-Vertragswerkstatt in der Nähe ist. Ob es dazu eine entsprechende Anweisung des deutschen Importeurs gibt, weiß ich nicht. Es gibt auch einzelne Toyota-Händler, die es anders handhaben.

Grüße, Egon

@ Egon

Nagut, das ist dann wirklich großer Mist.
Was machen denn berufstätige Vielfahrer die ihren Lexus alle 2-3 Monate zur Inspektion bringen müssen (Weil viel zu kurze Intervalle). Die dürfen dann 4-6 mal im Jahr 200-300 km gurken und evtl. einen Arbeitstag verschwenden?
Oh man, ich hoffe die überdenken das. Vielleicht ist es aber auch ein geordneter Rückzug Lexus aus dem deutschen Markt der gerade stattfindet.

frufus schrieb:
Was machen denn berufstätige Vielfahrer die ihren Lexus alle 2-3 Monate zur Inspektion bringen müssen (Weil viel zu kurze Intervalle). Die dürfen dann 4-6 mal im Jahr 200-300 km gurken und evtl. einen Arbeitstag verschwenden?

Die müssen dann ein wenig verrückt sein. Ich kann da mitreden, als Infiniti Fahrer ist man auch nicht überversorgt mit Servicestellen.


Übrigens: Ehemaligen Lexus-Foren wird gern angeboten, eine offizielle Service-Stelle zu werden. Viele lehnen aber dankend wegen der Folgekosten ab. Wartung eines Lexus bedeutet heutzutage eben teure Schulungen und teures Spezialwerkzeug.

Ein moderner Lexus ist ein mittleres Elektronikmonster geworden. Aktive Stabilisatoren, aktive Lenkung, Assistensysteme usw. Das Schlimmste sind aber sicher die perfektionssüchtige Kunden

Bei meinem Toyotahändler steht ein gebrauchter IS C. Daraufhin habe ich ihn gefragt, ob die Wartung dann auch bei ihm gemacht werden kann. Die Antwort war "Ja."
Nun war ich noch etwas direkter. "Würden Sie auch einen IS warten, den ich woanders gekauft habe?"
Antwort: "Das geht auch, nur wenn was spezielles anliegt, dann sollten Sie zu Lexus. Wenn Sie was spezielles suchen, dann kann ich mich mal umsehen. Sagen sie mir wann sie was wollen!"
Ich:" Danke! Wenn ich weis, was ich möchte melde ich mich."

Es sind wohl auch einige "nur" Toyotahändler zu Lexus nicht ganz negativ eingestellt

Jürgen