Priusfreunde.de

Bin ich froh, daß ich Ganzjahresreifen habe. Und das Glück, daß mir sehr schwierige Bedingungen, z.B. 10cm oder mehr Neuschnee, in diesem Winter bisher erspart blieben.
Schön jedenfalls zu wissen, daß ich auch auf warmer und trockener Straße gut gerüstet sein werde: meine GJR haben die Eignung diesbezüglich schon im letzten Jahr bewiesen.
Und ich muß nie Angst haben, gegen das Gesetz ohne Winterreifen unterwegs zu sein.

frufus schrieb:
...
Was die Wintertauglichkeit der Hybriden angeht. Ich bin mit meinem Prius übrigens nicht ganz so zufrieden wie du. Als wir hier in der Stadt ordentlich Glatteis mit Schnee hatten, hab ich an mancher Ampel mit Steigung gebetet "bitte nicht stehen bleiben, bitte nicht stehen bleiben" weil ich die Befürchtung hatte, dank unabschaltbarer Traktionskontrolle nicht mehr vom Fleck zu kommen. Bin also nach Möglichkeit immer im leichten Rollen geblieben.
Auch finde ich, dass der P2 sich recht instabil auf glatten Oberflächen fährt.

Welche Reifen?

LG
Klaus

Die ASR im Prius II ist nicht so toll, das stimmt. Seit ich aber wusste, wie man sie nötigenfalls abschalten kann, fuhr ich ganz entspannt durch einige Winter und hatte insgesamt nichts zu meckern. Für wirklich extreme Straßenverhältnisse gibt es geeignetere Autos, klar.

Wechsel: Ich konnte es echt nicht erwarten, diese ausgelutschten Reifen endlich loszuwerden. Falls wider Erwarten tatsächlich nochmals ein Wintereinbruch kommen sollte, werde ich Transportfahrten aufschieben und ein paar Tage ÖPNV fahren. Das mache ich ohnehin so oft es geht.

Was GJR angeht: Ich habe das Auto mit acht Winter- und vier Sommerreifen gekauft. Die müssen erst mal alle aufgebraucht werden. Den Plus habe ich gleich mit GJR geordert, denn mir geht diese Wechselei schon lange auf den Keks.

Grüße, Egon

KSR1 schrieb:


frufus schrieb:
...
Was die Wintertauglichkeit der Hybriden angeht. Ich bin mit meinem Prius übrigens nicht ganz so zufrieden wie du. Als wir hier in der Stadt ordentlich Glatteis mit Schnee hatten, hab ich an mancher Ampel mit Steigung gebetet "bitte nicht stehen bleiben, bitte nicht stehen bleiben" weil ich die Befürchtung hatte, dank unabschaltbarer Traktionskontrolle nicht mehr vom Fleck zu kommen. Bin also nach Möglichkeit immer im leichten Rollen geblieben.
Auch finde ich, dass der P2 sich recht instabil auf glatten Oberflächen fährt.

Welche Reifen?

LG
Klaus

Dunlop Winter Sport SP

@Egon
Das mit dem Abschalten ist natürlich ein schöner Trick. Wenn man allerdings an einer Ampel in der Stadt steht unter hinter einem das Hupkonzert losgeht hat man da etwas wenig Zeit zu

Ja, und keinen Nerv in dem Moment, kann ich verstehen.

Ich will das keineswegs schön reden, ein besseres ASR wäre die weit elegantere Lösung. Auch das in den Nachfolgemodellen hat Schwächen. Aber das Wissen, dass man nicht völlig hilflos ist, sollte man sich festgefahren haben, ist schon sehr beruhigend.

Grüße, Egon

Heute wieder Heidelberg -> München, Beladung 180 Kilo, Sommerreifen, trocken, Sonnenschein, 10 bis 16 Grad, volle Autobahnen (Werktag) - also fast ideale Verhältnisse. Höhenprofil 100 -> 700 -> 500 Meter. Nach 370 Kilometern:



Real schätzungsweise 7,3. Kann man nicht meckern.

Leider habe ich mal wieder das Foto vom großen Display versemmelt. Vom kleinen eigentlich auch, aber das konnte ich so nachbearbeiten, dass man es wenigstens lesen kann.

Grüße, Egon

Sodele, wieder zurück. Das war also Heidelberg -> München -> Heidelberg, Bedingungen und Höhenprofil siehe oben:



Die vielen Rekuperations-Symbole kamen durch Stadtverkehr auf den letzten Kilometern. Und das alles ohne Nachtanken, es wären sogar noch locker 70, 80 Kilometer drin gewesen:



Es ist allerdings auch ein 65 Liter-Tank, was der Sache ein wenig den Stachel nimmt. Trotzdem bin ich recht zufrieden, denn das Hybrid-System ist im Prinzip noch Stand 2005 und ich möchte ein anderes derart fettes Auto sehen, das man mit vergleichbaren Verbrauchswerten bewegen kann.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Sodele, wieder zurück. Das war also Heidelberg -> München -> Heidelberg, Bedingungen und Höhenprofil siehe oben:



Die vielen Rekuperations-Symbole kamen durch Stadtverkehr auf den letzten Kilometern. Und das alles ohne Nachtanken, es wären sogar noch locker 70, 80 Kilometer drin gewesen:



Es ist allerdings auch ein 65 Liter-Tank, was der Sache ein wenig den Stachel nimmt. Trotzdem bin ich recht zufrieden, denn das Hybrid-System ist im Prinzip noch Stand 2005 und ich möchte ein anderes derart fettes Auto sehen, das man mit vergleichbaren Verbrauchswerten bewegen kann.

Grüße, Egon

Und wie macht er sich mit Sommerreifen? Kein Schnee mehr bei euch im Süden? Wir haben hier im Norden innerhalb von 24 Stunden 20 cm Schnee. Wieder mal ein riesen Spaß mit dem Prius

Ps. behältst du den RX eigentlich erstmal?

Achso, zum Verbrauch. Ich will ja nicht den Haßdiesel wieder auf den Tisch bringen. Aber ich bin vergangenes Jahr mit einem neuen Porsche Cayenne Diesel nach Griechenland gefahren. ca. 2000 km mit Fähre im Herbst. Meist nur so mit 130-150 kmh. Schnitt lag bei 7,5 Litern. Das fand ich auch ganz ordentlich.

Mir ist es auch deutlich leichter gefallen mit dem Porsche sparsame Werte zu erreichen als mit dem RXh. Auch wenn ich es nicht gern sag, aber ich hab ein bisschen das Gefühl, dass gerade bei so riesen schweren Fahrzeugen der Diesel im Verhältnis zum Hybrid leichter sparen kann. Es sei denn man bewegt den natürlich überwiegend in der Stadt.

Achso, zum Verbrauch. Ich will ja nicht den Haßdiesel wieder auf den Tisch bringen. Aber ich bin vergangenes Jahr mit einem neuen Porsche Cayenne Diesel nach Griechenland gefahren. ca. 2000 km mit Fähre im Herbst. Meist nur so mit 130-150 kmh. Schnitt lag bei 7,5 Litern. Das fand ich auch ganz ordentlich.

In der Tat nicht schlecht, aber ich find den Diesel für das was der Cayenne sein will als nicht ausreichend. Allerdings könnte sich Lexus beim Innenraum eine Scheibe abschneiden.

@Erwin; mit wieviel km/h bist du da bitte gefahren, dass du so einen Schnitt raus bekommst. Bei meinen Eltern steht lt BC 13,9l letzter Reset war vor >2000km

Ja, der Diesel passt nicht so ganz, finde ich auch.
Aber ich habe gerade gesehen, dass es jetzt auch einen Cayenne S Diesel gibt? Knapp 400 ps? Verbrauchswerte konnte ich auf der Homepage von Porsche leider nicht finden.

LexusComingSoon schrieb:

Achso, zum Verbrauch. Ich will ja nicht den Haßdiesel wieder auf den Tisch bringen. Aber ich bin vergangenes Jahr mit einem neuen Porsche Cayenne Diesel nach Griechenland gefahren. ca. 2000 km mit Fähre im Herbst. Meist nur so mit 130-150 kmh. Schnitt lag bei 7,5 Litern. Das fand ich auch ganz ordentlich.

In der Tat nicht schlecht, aber ich find den Diesel für das was der Cayenne sein will als nicht ausreichend. Allerdings könnte sich Lexus beim Innenraum eine Scheibe abschneiden.

@Erwin; mit wieviel km/h bist du da bitte gefahren, dass du so einen Schnitt raus bekommst. Bei meinen Eltern steht lt BC 13,9l letzter Reset war vor >2000km

frufus schrieb:
Und wie macht er sich mit Sommerreifen? Kein Schnee mehr bei euch im Süden?
Ich hoffe doch sehr, ich werde nie erfahren müssen, wie sich das Dickschiff bei Schnee und Eis auf den Sommer-Slicks fährt. Bislang bin ich sehr gut durch zwei schneereiche und kalte Winter gekommen, auch auf einigen eher problematischen Streckenabschnitten. Vermutlich ist das aber auf Sommerreifen nicht mehr ganz so lustig.

Ich habe die Wettervorhersage verfolgt und bin zwei Tage früher als geplant zurück gefahren, weil ich das Auto nicht in München stehen lassen konnte, war schließlich jede Menge Transportgut drin. Vorhin dann noch ein paar Besorgungen gemacht (40 km), voll getankt, Innenraum gesaugt und ab damit in die Garage. Den Rest der Woche fahre ich Straßenbahn und Bus, denn ab heute Abend soll es auch hier los gehen mit dem Schnee.

Ps. behältst du den RX eigentlich erstmal?

Ja. Abgabe war nach drei Jahren vorgesehen, also 2014. Das bleibt auch dabei, zumal bis 10/2014 die Garantie ohne Kilometerbegrenzung läuft.

Porsche Cayenne Diesel nach Griechenland [...] gefahren. ca. 2000 km [...] Schnitt lag bei 7,5 Litern. Das fand ich auch ganz ordentlich.
Das ist ganz ordentlich. Es ist aber so wie immer: Cayenne Diesel liegen im Spritmonitor bei 11,50 Liter und damit deutlich über dem Schnitt der dort gemeldeten RXh.

www.spritmonitor.de/de/uebersicht/39-Por...ng=2&powerunit=2

Mir ist es auch deutlich leichter gefallen mit dem Porsche sparsame Werte zu erreichen als mit dem RXh.
Insbesondere auf Autobahnen glaube ich das sofort. Der 400er ist nicht auf Spritsparen getrimmt, der 450er RX schon eher. Fahr mal beide im direkten Vergleich, Du wirst sofort wissen, was ich meine.


LexusComingSoon schrieb:
@Erwin; mit wieviel km/h bist du da bitte gefahren, dass du so einen Schnitt raus bekommst. Bei meinen Eltern steht lt BC 13,9l letzter Reset war vor >2000km
Um die Mitleser nicht zu verwirren, bitte meinen hier gültigen Nickname verwenden. Es gibt auch einen Priusfreund namens Erwin und ein LOC-Mitglied namens Egon. Das müssen wir auseinander halten, sonst blickt niemand durch.

Deine Frage muss ich zweigeteilt beantworten.

Die Hinfahrt war an einem Werktag = endlose LKW-Kolonnen auf A5 und A8. Wo es flach war, bin ich mit den LKW geschwommen (Tacho 95), das waren aber nur wenige Zehn Kilometer. 80 Prozent der Strecke geht es auf der A8 nämlich ständig rauf und runter, da kann man das nicht bringen. Also mit 110 die Steigungen hoch, und abwärts meist mit wenig Gas gerollt, was so zwischen Tacho 110 und 125 bedeutet.

Die Rückfahrt war dagegen an einem Sonntag = kein LKW weit und breit. Auf ebenen Strecken und an Steigungen Tempomat 105, meist in PKW-Kolonne oder mit Wohnwagen/Reisebussen mitgeschwommen. Bergrunter siehe oben. Das hat übrigens mehr Sprit gekostet als auf dem Hinweg, obwohl es vom Höhenprofil umgekehrt hätte sein müssen. Die Fahrt war 25 Minuten kürzer, aber das sagt wenig, weil es sowohl hin als auch zurück wegen des hohen Verkehrsaufkommens immer mal wieder streckenweise stockte.

Erfahrungsgemäß - das ist meine Hausstrecke, die befahre ich seit 1986 - ist bei deutlich höherer Geschwindigkeit im Idealfall eine Zeitersparnis von maximal 35 Minuten drin. Die steht aber in keiner vernünftigen Relation zu Mehrverbrauch und Zustand der Herzkranzgefäße.

Was Deine Eltern angeht: Das ist etwa der Schnitt, den Priusfreund und LOC-Mitglied Obi mit seinem nicht-hybriden RX 350 hinlegt, und zwar inklusive zahlreicher Fahrten mit einem angehängten Wohnwagen. Ich wüßte nicht, wie man das mit einem RX 400h schaffen kann. Selbst bei so-schnell-es-ohne-Lebensgefahr-geht-Fahrweise schaffe ich höchstens mal eine 10 im Schnitt, weil das einfach nicht lange genug möglich ist, um den Schnitt noch höher zu treiben. Das ist aber vielleicht einfach eine Frage der Autobahnen und der Uhrzeiten, zu denen man sie befährt.

Grüße, Egon

@frufus: der Cayenne S Diesel verbraucht 8,3l, der Cayenne Hybrid 8,2l. Aber auch dort muss man fairerweise sagen, die Fahrleistungen des Hybriden sind auch nicht des Weisheits letzter Schluß, allein wenn ich daran denke, wie der Motor im S4 Spaß macht, nunja - cw-Wert und Gewicht tut sein übriges ... lässt sich trotzdem sehr souverän fahren (bin den Motor im Touareg schon gefahren) im Allgemeinen finde ich es "krass" wie ein SQ5 mit 313PS einen Cayenne S Diesel verbläst bzw. ein XD3 von Alpina es sogar mit einem Cayenne Turbo aufnehmen kann. Also wenn SUV, dann die "Mittelklasse" davon, aber ich schweif schon wieder ab..

@ Egon (warum eigentlich?)

Hast du jenen Aufwand auch bei dem besagten GS300 betrieben? Da klang deine Gangart auf der Autobahn nicht so aufwendig, denn das was du betreibst ist schon.. Wahnsinn?! und wie die 13,9l dahin kommen, mein Vater fährt einfach "schnell" um nicht zu sagen, sinnlos schnell. Sonst stand da eigentlich eine 11,5l selten eine 12,x ... keine Ahnung, was da z.Z. los ist. Wenn ich fahre sind die Balken immer max. bis zum 10er Bereich. Was ich auch krass finde und weshalb ich so überzeugt bin von Lexus, das Teil ist das erste Modelljahr, EZ war 09/2005, hat >120.000 runter und macht keinerlei Anstalten, wird 7 Tage die Woche bewegt, oft auch im Hängerbetrieb und anbei ne kleine Ankedote, wir wohnen knapp 100-150m weg von einer Ampel, die eine kurze Grün-Phase besitzt und die Rotphase bisschen länger dauert und sehr oft macht er das Auto an, sieht es wird grün und fährt mit Vollgas ( ) los um jene Grün-Phase zu schaffen und das kommt mindestens 1x in der Woche vor, das Auto ist komplett kalt usw. Das ist meines Erachtens das tödlichste was man machen kann, aber er läuft und läuft ...
deshalb möchte ich auch früher oder später einen Lexus.

LexusComingSoon schrieb:
@ Egon (warum eigentlich?)
Schon lange vor dem LOC, aber dort war "Egon" dann schon besetzt. Deshalb ging das nicht bei beiden.

Hast du jenen Aufwand auch bei dem besagten GS300 betrieben? Da klang deine Gangart auf der Autobahn nicht so aufwendig,

Fahrweise seit vielleicht zehn, zwölf Jahren völlig unverändert, war schon zu Diesel-Zeiten so. Aus meiner Sicht keinerlei Aufwand, ich schwimme ziemlich unauffällig im Verkehr mit, überhole aber wahrscheinlich seltener als andere und vermeide höhere Tempi, außer zum Überholen. Das ist auf "meinen" Autobahnen aber auch nicht gerade schwer, weil man zumindest auf den zweispurigen Abschnitten oft nur die Wahl hat zwischen LKW-Tempo oder alles was geht.

Von der Produktqualität bin ich insgesamt sehr überzeugt, würde es aber nicht unbedingt an der Marke festmachen, sondern eher am einzelnen Modell. Es gab schon Ausreißer in der Toyota-Palette, meist waren die aber nicht in Japan gebaut.

Grüße, Egon

Kleines Intermedium:

Gestern wurde ich von der Familie genötigt, zu Ikea zu fahren - nicht eben meine liebste Freizeit-Beschäftigung. Da mein schon sommerbereifter Hybride vorübergehend an die Garage gebunden ist, nahmen wir Schwiegermutters fast 23 Jahre (!) alten Mazda 323F Automatik. Das ist ein nicht tot zu bringendes Beispiel japanischer Ingenieurskunst, der seit letztem Jahr auf Hankook-Ganzjahresreifen rollt.

Ich musste fahren. Draußen war Schneekatastrophe, selbst auf den Autobahnen festgefahrener Schnee über einer Eisschicht, es war ganz entzückend. Nicht, dass man nicht an einem anderen Tag in so ein dämliches Möbelgeschäft hätte fahren können, aber gut.

Es ist alles gut gegangen, aber es war anstrengend - sowohl im Möbelhaus, wo ich außer schwedischer Fischpaste in der Lebensmittelabteilung nie irgendwas finde, vor allem aber auf der Hin- und Rückfahrt.

Was für ein böses Geschlittere und was für ein Erlebnis, unter diesen Extrembedingungen nach langer Zeit mal wieder ein Auto ohne alle heute üblichen Sicherheitsstandards zu fahren: Kein ABS, keine Traktionskontrolle, keine Airbags, kein gar nix außer Gurte.

Das erfordert den intensiven und ständigen Einsatz des Popometers, sonst macht man schneller einen Abflug als man schauen kann. Durch diese ganzen elektronischen Helferlein ist man das gar nicht mehr gewohnt, was eigentlich keine so tolle Sache ist, denn die setzen ja nicht die physikalischen Gesetze außer Kraft.

Grüße, Egon

Erstmal:
Das mit Ikea tut mir leid!

Und sonst macht es doch auch mal Spaß oder?
Ich finde es immer mal ganz angenehm ohne Helfer zu fahren. Man kann die Erfahrung dann auch gut auf sein eigenes Hightech-Auto übertragen. Man hat ja heutzutage garkein Gefühl mehr dafür wo die Grenzen liegen. Man sieht es nur noch an dem blinkenden Lämpchen.

Schlimm finde ich es, dass die neue Generation von Autofahrern wirklich nicht mal mehr in jungen Jahren das Gefühl für die Straße lernt.

Das einzige was mich wirklich an so alten Autos beunruhigt ist das dünne Blech und keine Airbags. Wenn man dann mal einen Fehler macht geht das meist gleich schlimm aus.

wie alt waren denn die GJR auf dem 323?