Priusfreunde.de

Quasi ein richtiges Schnäppchen!

alupo schrieb:
Da bin ich gespannt über die Lebensdauer der kleinen plugin Autos.

Hier OT, deshalb habe ich es hier reingestellt:

www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...amp;id=452036#452036

Egon, kann mir gar nicht vorstellen, dass Du jetzt wirdlich den Elektrojet verkaufen möchtest.

Viele Grüße
Gerald

Schluck.
Für so einen kleinen Blechschaden kriegt man locker einen P3.
Mir reicht ein Prius vollkommen aus, ich bleibe noch ein paar Jahre bei ihm, dann ein Elektroauto...

Grüße

Die 8500€ halte ich persönlich für ein Auto in dieser Preisklasse als fast schon angemessen Nachdem mir der Pizzabote handyspielend auf den Aygo draufgesemmelt ist, habe ich den Schaden beim örtlichen FTH reparieren lassen. Da war eigentlich wenig zu sehen, aber es waren fast 4000€...

Glückwunsch an Timico! Und danke an Egon für die sehr ausführliche Auswertung!

Also mit was bei 8000 hätte ich nicht gerechnet, dachte es wäre deutlich mehr. Tja so schnell gehts

Glückwunsch an Timo

Das erklärt sicher auch die immens hohen Versicherungsprämien.

Tesla ist technisch gesehen interessant.
Bei GrandTour (das Automagazin mit den bei der BBC entlassenen Top Gear Machern)wurde das Model X getestet. Im Superduperhypermodus oder wie der heißt hat der einen Audi R8 V10 mal sowas von abgezogen...Leistung ist genial.
Die Features interessant.
Für Normalos wie mich wo die Anschaffung des RAV4 eigetlich schon Wahnsinn ist nie zu erreichen.

Mich würden volkstümliche Versicherungsprämien beim Model3 verwundern.

WOOOHOOOOO!!!

Wurde das Seitenteil getauscht oder gerichtet?

Timo

TF104 schrieb:

Tesla ist technisch gesehen interessant.
Bei GrandTour (das Automagazin mit den bei der BBC entlassenen Top Gear Machern)wurde das Model X getestet. Im Superduperhypermodus oder wie der heißt hat der einen Audi R8 V10 mal sowas von abgezogen

Meines Erachtens war dieser Test DER Ritterschlag fuers Model X.

@Timico

Es wurde ein von Tesla geliefertes neues Seitenteil verbaut und lackiert. Der Kratzer unten in der hinteren Tür wurde hingegen ausgebessert und vermutlich beilackiert.

Meine Befürchtung, man könnte vielleicht einen Übergang sehen, hat sich nicht bewahrheitet. Selbst im direkten Sonnenlicht und wenn man ganz genau weiß, wo man hinschauen muss, sieht man absolut nichts. Und das trotz dieses aufwändigen Mehrschicht-Lacks. Toll; ich wusste gar nicht, dass man das so gut hinbekommen kann. War vermutlich nicht ganz banal.

Grüße, Egon

... liegt am von Magiern verzauberten Einhornfell bei Vollmond!

TF104 schrieb:
Tesla ist technisch gesehen interessant.
Bei GrandTour (das Automagazin mit den bei der BBC entlassenen Top Gear Machern)wurde das Model X getestet. Im Superduperhypermodus oder wie der heißt hat der einen Audi R8 V10 mal sowas von abgezogen...Leistung ist genial.

Das ist zwar richtig,allerdings kann der Audi R8 den Beschleunigungstest quasi beliebig oft hintereinander wiederholen,der Tesla nicht,der braucht dann erst mal Erholung.
Im Endeffekt würde der Audi dem Tesla dann eben doch die Rücklichter zeigen,von daher sind solche Tests eigentlich für die Katz.

Vorallem wann tritt diese 1/4 Meilen "Theorie" in der Praxis auf? An der Ampel die auf die Autobahn führt?

Nichtsdestotrotz Respekt was dieses Monster an Ausmaßen und Gewicht für eine Power auf die Straße bringt!

Keine Frage,ist ein richtiges "Powerhouse",auch wenn ich der Meinung bin das "Ludicrous" nichts im normalen Strassenverkehr zu suchen hat.
Gilt nicht nur für Tesla !

Egon schrieb:
Meine Befürchtung, man könnte vielleicht einen Übergang sehen, hat sich nicht bewahrheitet. Selbst im direkten Sonnenlicht und wenn man ganz genau weiß, wo man hinschauen muss, sieht man absolut nichts. Und das trotz dieses aufwändigen Mehrschicht-Lacks. Toll; ich wusste gar nicht, dass man das so gut hinbekommen kann. War vermutlich nicht ganz banal.Das liegt vermutlich auch an dem heute immer noch produzierten Lack nach der gleichen Rezeptur bzw. an dem noch bevorrateten Pigmentmischungen der BASF Coatings in Münster. Aber die ursprüngliche Lackierung Deines Autos ist zeitlich gesehen jetzt nicht so fern. Dennoch, wenn es den ursprünglichen Lackhersteller, in diesem Fall die BASF Coatings, nicht mehr geben würde, könnte kein Wettbewerber den Lack zu 100% nachstellen.

Man kann eine gewünschte Farbe mit völlig unterschiedlichen Ausgangspigmenten und und dann in Folge mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen herstellen. Dann aber stimmt der Farbeindruck nur bei Licht der Ausgangswellenlänge mit dem Original überein, und bei gleicher Bestrahlungsrichtung und gleichem Betrachtungswinkel. Alle Abweichungen bei der Wellenlänge und den Winkeln führen zu einem mehr oder weniger erkennbaren unterschiedlichen Farbeindruck.

Ich glaube diesen Effekt bezeichnete man damals als ich vor einigen Jahrzehnten Kurse absolvieren durfte als Mesomerieeffekt. Was man alles beachten musste um einen nachgestellten Lack "halbwegs gleich" hinzubekommen war schon heftig.