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Android Auto im Tesla nutzen: So gehts

Eine TeslAA genannte App ermög­licht die Nutzung von Android Auto im Tesla. Der Auto­mobil-Hersteller unter­stützt Android Auto und Apple CarPlay offi­ziell nicht.
www.teltarif.de/teslaa-app-android-auto-tesla/news/86851.html

Hallo @autogasprius_berlin:

Danke für die Information, das ist ja eine aufmunternde Nachricht, besonders als die aktuelle Tesla-GUI anscheinend ein Desaster sein soll.

Gerne!

Seit ich Android Auto (seit Juli 2020) nutze, möchte ich es nicht mehr missen!

Bzgl Tesla ui Update - ich kann den Aufstand für die paar kleinen Änderungen nicht nachvollziehen, wenn man sich kleine Änderungen schon nicht machen darf, darf man gar nichts mehr ändern...

Wozu genau brauche ich Android auto?

Ausser ABRP fällt mir gerade nichts ein.

ABRP? AKüFi?

A Better Route Planner.

Eine Navi-Webanwendung für E-Autos, die quasi alle Ladesäulen auf der Route mit berücksichtigen kann und in die Planung mit einberechnet.

Danke!

Tesla will not introduce the Cybertruck this year, and is not working on a $25,000 car now, says Musk

• Tesla CEO Elon Musk said during the company's fourth-quarter earnings call that the company won't release any new models this year thanks to continuing chip constraints.


• "We're not currently working on the $25,000 car," Musk said. " At some point we will. We have enough on our plate right now. Too much on our plate, frankly."

Maschinell übersetzt:
Tesla wird den Cybertruck dieses Jahr nicht einführen und arbeitet derzeit nicht an einem 25.000-Dollar-Auto, sagt Musk

• Elon Musk, CEO von Tesla, sagte während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals, dass das Unternehmen in diesem Jahr keine neuen Modelle herausbringen wird, dank anhaltender Chipbeschränkungen.


• „Wir arbeiten derzeit nicht an dem 25.000-Dollar-Auto“, sagte Musk. „Irgendwann werden wir das. Wir haben gerade genug um die Ohren. Zu viel auf unserem Teller, ehrlich gesagt.“

www.cnbc.com/2022/01/26/tesla-is-not-wor...r-now-says-musk.html

LG
Klaus

Zitat:
Tesla ruft fast 54.000 Autos zurück wegen Sicherheitsrisiko

Der US-Elektroautobauer Tesla muss wegen Sicherheitsrisiken mehrere zehntausend Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Betroffen seien insgesamt 53.822 Autos mit einer Software, die sogenannte rollende Stopps ermögliche und an Kreuzungen nicht vollständig den Wagen stoppe, teilte die US-Sicherheitsbehörde NHTSA mit. Dies stelle ein Risiko für die Sicherheit auf den Straßen dar. Tesla werde ein Software-Update vornehmen, das die Funktion "Rolling Stop" deaktiviere. Von Tesla war zunächst kein Kommentar zu erhalten.
- www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/D...article23095895.html

Grüße, Egon

Wenn das wirklich mit Software-Update geht, warum sollten die Teslas zurück gerufen werden?
Geht doch OTA (over the air).

Gruß
Helmut

bei OTA-Updates nennt sich die angeordnete Aktion formal und historisch bedingt trotzdem Rückruf oder Recall.
Erfüllt wird er aber OTA und ist daher mit minimalem Aufwand aller verbunden.
Das dann was von Werkstatt geschrieben wird ist entweder Unwissenheit der Schreiberlinge oder Gelegenheit was zum Schutze der Werbepartner zu tun.

Ich selber hatte mal in in Kalifornien auf dem Motorrad einen rolling stop hingelegt inkl. Fuß auf dem Boden. Der spass hat vor 20 Jahren über $200 gekostet inkl. einer Online Nachschulung. Ohne diese würde eine Meldung an die Versicherung erfolgen, die dann die Tarife erhöht.

Es hat mich eh gewundert, dass FSD Beta rolling stops macht.
Jetzt kennt man auch die genau Anzahl an Autos, die bereits FSD Beta installiert haben.

Warum heisst das "rolling stop", wenn man überhaupt nicht anhält? rolling und stop passt irgendwie nicht zusammen. Entweder rolling, dann fährt man oder stop, dann hat man angehalten.

Was habe ich nicht verstanden?

Allerdings finde ich 200$ für die Nicht-Beachtung eines Stop-Schildes ziemlich happig. Kostet bei uns gerade mal 10 EUR, wenn man niemanden gefährdet.

Ist teuer. Die $200 waren damals mit dem Kurs.
Die Bezeichnung "rolling stop" ist eine amerikanische Bezeichnung für fast anhalten am Stoppschild.
In vielen Bundesstaaten ist das die übliche Fahrweise an Stoppschildern, insbesondere in ländlichen Gegenden oder nachts in üblen Vierteln.
Man nennt das oft sogar einen "California stop", weil es dort besonders verbreitet ist.
Formal muss man am Stoppschild wie bei uns komplett anhalten und die Räder müssen stillstehen.
Es macht nur (fast) keiner.
Das wiederum ist für die cops ein beliebter Punkt zum Anhalten, Kassieren und ggfs. durchsuchen.


Der aktuelle Kurs ist $238 plus Kurskosten für Nachschulungen etc, also eher $300.

www.shouselaw.com/ca/defense/vehicle-code/22450/

Geht man vor Gericht und verliert, kann man potentiell sogar für bis zu 2 Wochen in den Knast.
Zu diesem Gerichtsentscheid gibt es keine Rechtsmittel. Wenn der Richter, ein einzelner ohne Geschworene oder sowas, den Hammer schwingt und dich zu Big Bubba schickt, wird es unschön.

Einem Freund wurde von einem pensionierten Richter aus dem Bekanntenkreis wegen einmal beim Pullern in den Busch nachts erwischt ($500!!) davon abgeraten vor Gericht zu gehen auf Grund dieser Gefahr. Einfach zahlen und gut ist.
Er solle es als deutscher mit eher Bürojob-Körperbau vermeiden dort auch nur einen Tag in den Knast zu kommen. Die n-tv Dokus kommen leider der Realität sehr nahe. Es ist als "Normalo" absolut zu vermeiden.

Opps. Da leben wir ja fast in gelobten Land. Da verschaffen sich in den USA die Polizei und Richter Respekt.

Etwas was die meisten in DE weder vor Polizei noch vor Richtern haben.......

Seit Monaten ärgert sich Elon Musk darüber, dass seine Firma Tesla vom US-Präsidenten öffentlich mit keinem Wort erwähnt wird. Zehntausende Menschen schlossen sich der Kritik an. Nun haben sie Grund zur Freude.

US-Präsident Joe Biden hat bei einer öffentlichen Rede den Namen von Elon Musks Elektroautokonzern Tesla erwähnt. Das ist deshalb berichtenswert, weil Musk in den vergangenen Monaten mit seiner anhaltenden Kritik an Biden für Schlagzeilen gesorgt hatte: Er warf dem US-Präsidenten wiederholt vor, Tesla absichtlich zu übergehen. Erst am 30. Januar schrieb Musk bei Twitter: Aus unbekannten Gründen sei Biden »nicht in der Lage, das Wort ›Tesla‹ auszusprechen«.

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/na...6d3-3ab60096509f-amp