Priusfreunde.de

+1 @Daihatsu-Fahrer

ich gehe in meiner Interpretation dabei noch sehr viel weiter und meine Meinung dazu habe ich klar geäußert indem ich damals "meine Mutter zitierte". Daran hat sich nichts geändert denn es wurde auch nicht besser.

Wenn jemand immer wieder nahezu jedes Thema nutzt um auf den AP, die Unfälle und auf Brände umzuleiten oder auf die Verluste der Firma (die es im Übrigen immer noch gibt, wie erstaunlich) dann hat man schon das Recht das auch zu thematisieren und zu hinterfragen warum er nur negatives berichtet. Und das nur aus zu 100% nichteigener Erfahrung?

Oder diese unsägliche, sich ewig im Kreis drehende "Kohlestromdiskussion", der ansonsten wohl bei kaum einem eAutofahrer ankommt. Ich persönlich habe meine Lösung dabei gefunden indem ich durch Unternehmensanteile ein für meine Verhältnisse deutlicher Überschußstromproduzent geworden bin. Die Verteilung von meiner Stromproduktionsmenge an den Ort meines Verbrauches machen nicht die Kohlekraftwerke, sondern die Netzbetreiber. Die werden übrigens auch von den RWEs und EONs dieser Welt benutzt.

Ich habe gerade erst einmal wieder nachgeschaut: wenn ein durchschnittliches Auto 7 Liter/100 km verbraucht komme ich damit bei beinem bisherigen 2018-er Durchschnittsverbrauch schon 75 km weit, alleine mit der Energie die die Raffinerie benötigt . Das ist doch nun wirklich Energieverschwendung pur, "schlimmer geht es nimmer". Damit sind die Konflikte um das Öl im Nahen Osten erst gar Nicht eingepreist.

Aber das wird ignoriert, es sterben ja die anonymen Anderen!

Model 3: Teslas "günstiges" E-Auto bleibt ein Phantom

Mit dem Model 3 will der E-Auto-Hersteller Tesla den Massenmarkt erobern. Doch die vielbeworbene Basisversion gibt es bislang gar nicht. Elon Musk räumt nun ein: Beim versprochenen Einstiegspreis würde Tesla "Geld verlieren und sterben".www.heise.de/newsticker/meldung/Model-3-...Phantom-4052986.html

Grüße Christian

Siehe auch

- www.spiegel.de/auto/aktuell/tesla-model-...ohlen-a-1208866.html
- www.n-tv.de/auto/Tesla-Model-3-bleibt-ei...article20444839.html

78.000 US$ ohne Autopilot ist schon eine Ansage. Bei uns sind das dann ganz schnell 85 oder 90.000 Euro.

Die tatsächliche Lieferbarkeit einer unter 50.000 Euro liegenden Version halte ich schon für wichtig, um im Wettbewerb noch längere Zeit bestehen zu können. Das sollte besser nicht erst 2020 der Fall sein.

Grüße, Egon

Vor Allem der Glaubwürdigkeit wegen. Über welchen Zeitraum ist nun schon von $35000 zu lesen? Nach meinem Eindruck sollten spätestens im ersten Halbjahr 2019 nennenswerte Stückzahlen der günstigeren Variante nach Deutschland kommen.

LG
Klaus

...heikle Aussagen von Elon, da noch nicht mal die deutschen Preise bekannt sind!

Wenn man hierzulande mit ca 42-45.000 beginnt, ist man in einem Preisbereich, wo preissensible Kunden sich umorientieren müssen, oder auf Fremdmarken mit Vollausstattung ausweichen wollen.

Bei den höherpreisigen Varianten wird der Kunde gleich auf Model S umschwenken können, weil dort dann die Restwerte höher liegen werden.

Denke, wenn die deutschen Preise bekannt werden, werden sich einige Kunden neu entscheiden müssen...

Und, wenn das Model 3 verfügbar ist, wird das Model S nicht mehr billiger werden, eher teurer...

Naja, warten wir mal ab. Aber allzu lange sollte es halt nicht mehr dauern.

LG
Klaus

Blackmen schrieb:
Und, wenn das Model 3 verfügbar ist, wird das Model S nicht mehr billiger werden, eher teurer...

Diese Vermutung teile ich auch für den Gebrauchtwagenmarkt, jedoch nur für die Model S mit lebenslanger, fahrzeugbezogener Supercharger-Flatrate.

Vielleicht noch nicht bekannt:
www.electrive.net/2018/05/22/consumer-re...-fuer-tesla-model-3/

Ja, erstaunlich dass die brembo Bremsen mit dem Bosch ibooster keine besseren Werte hinlegen, consumer Reports wird ja auch wohl kaum mit billigen China oder stark abgefahrenen Reifen testen?

Laut Wikipedia kommt das Brems Fading vor allem von ungünstigen Bremsbelägen, d.h. das Problem sollte leicht zu lösen sein.

BTW:
Nur steht da auch, das es die ABE nur für Beläge mit ähnlicher +-15% Bremswirkung gibt, warum das? Warum darf man selbst keine besseren einbauen?

Hier der vollständige Beitrag von ConsumerReports:

www.consumerreports.org/hybrids-evs/tesl...orts-recommendation/

Elon Musk hat bereits auf die Kritik reagiert und kündigt an, dass Bremsverhalten des Model 3 z.B. mittels Update zu korrigieren.

Umsomehr hat es Vorteile, dass zuerst die USA beliefert werden. Bis Europa an der Reihe ist, sind dann hoffentlich alle Kritikpunkte erkannt und beseitigt worden.

Selbst auf die Gefahr hin, dass ich jetzt von den Tesla-Fahrern und denen, die es werden möchten verbal gesteinigt werde...

Aber das ist eben genau das, was ich E.Musk vorwerfe. Er weiß genau woran es noch happert, nämlich dass die Brems-Software noch nicht "fertig" ist - sonst könnte er ja nicht sofort eine Verbesserung mittels SW-update ankündigen - und trotzdem wirft er das Glumpert auf den Markt.

Ich finde das menschenverachtend.

"In our testing of the Model 3, the first stop we recorded was significantly shorter (around 130 feet, similar to Tesla’s findings), but that distance was not repeated, even after we let the brakes cool overnight. "

Klingt für mich nicht nach einem Software-Problem,eher werden scheinbar qualitativ schlechte Bremsbeläge oder Scheiben verwendet.


"Another major factor that compromised the Model 3’s road-test score was its controls. This car places almost all its controls and displays on a center touch screen, with no gauges on the dash, and few buttons inside the car.

This layout forces drivers to take multiple steps to accomplish simple tasks. Our testers found that everything from adjusting the mirrors to changing the direction of the airflow from the air-conditioning vents required using the touch screen.

These types of complex interactions with a touch screen can cause driver distraction because each act forces drivers to take their eyes off the road and a hand off the steering wheel."

Scheint so als sehe nicht nur ich das als ein gewisses Sicherheitsrisiko an.
Hätte Tesla zumindest wie in den anderen Tesla Fahrzeugen eine Tacho-Einheit eingebaut,könnten zumindest die Icons viel größer dargestellt und somit wesentlich leichter auffindbar sein.
Ähnlich hat es VW im neuen Touareg mit dem neuen Innovision-System gemacht.
Zwar auch vieles mit Touch,aber dafür sehr große Icons,wichtige Funktionen logisch angeordnet und dardurch sogar intuitiv auffindbar.
Im Model 3 leider so wohl nicht möglich,da der 15 Zoll Screen,leider auch den Tacho mit den Lane-Screen enthält.
Ein für mich noch immer sehr fragwürdiges Konzept.

Nun, man befindet sich da in guter Gesellschaft was Bremsen angeht:

www.kfz-rueckrufe.de/tag/bremsanlage

Gut finde ich, das das Problem gelöst werden soll, ob es wirklich nur Software ist, werden wir sicher noch erfahren.

@gcf
Interessante Homepage, insbesondere was man zum Prius findet.
Den Prius-Rückruf löst eine Sicherung im Hybridsystem aus. Beim rein elektrischen Betrieb unter Hochlast könnte sie einer übermäßigen thermischen Belastung ausgesetzt sein. Dies würde das Notlaufprogramm aktivieren oder zum vollständigen Abschalten des Hybridsystems und zum Verlust der Antriebskraft führen. In den USA und Kanada geht es zusammen um etwas über 40.000 Fahrzeuge der Modelljahre 2012 bis 2015. Bei ihnen tauscht die Werkstatt die Sicherung aus.Denn das hätte ich von Toyota nicht erwartet: Nachdem ich persönlich schon zweimal mit meinem Prius 3 zum ABS- und Bremsenrückruf geordert wurde, wurde laut dieser Homepage erst vor einigen Monaten ein weiteres Bremsenproblem beim Prius festgestellt und in den USA zurückgerufen.

@civic
Ich glaube, dass Du ein extrem gefährliches Auto fährst welches selbst nach zwei (!!!) vergangenen Sicherheitsrückrufen immer noch so gefährlich ist, dass es nun schon wieder zurückgerufen werden muß. Toyota bekam bei den letzten beiden Male offensichtlich das Problem nicht in den Griff.

Wollen wir hoffen dass Toyota wenigstens diesmal in der Lage ist die Priusbremsen sicher zu machen. Aber wir wissen, nach 3 kommt 4.

Da wäre mir das M 3 lieber, denn das bremst wenigstens und der Hersteller will sich der Sache annehmen.

Toyotaqualität? Gegenwart oder nur Vergangenheit? Wenn ich das so lese bin ich froh dass ich jetzt nicht mehr Prius fahren muß... .


PS1:
Heute morgen bin ich Auris 2 HSD gefahren. Ist aber glücklicherweise noch einmal alles gut gegangen. Wenn ich darüber nachdenke wird mir ganz schön mulmig.

PS2:
Mir ist das was oben als "neu erkannter Fehler" beschrieben wurde insgesamt zweimal selbst passiert, einmal mit 3 Zeugen im Auto. Allerdings war mein P3 definitiv nicht einer "übermäßigen thermischen Belastung" ausgesetzt gewesen. Das kann also jederzeit passieren. Während PS1 noch unter "" fällt ist PS2 leider Wirklichkeit.

VIP schrieb:
...sonst könnte er ja nicht sofort eine Verbesserung mittels SW-update ankündigen...

Ein Tesla ist ein rollender Computer und für jede Software gibt es bei Bedarf in kürzester Zeit Updates.

Elon Musk vorzuwerfen, er würde trotz besseren Wissens ein fehlerhaftes Fahrzeug auf den Markt bringen ist mindestens mutig...