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Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Toyota, Mazda und Subaru wird seit längerem in der internationalen Fachpresse von ein elektrisch angetriebenes SUV geprochen , dass die drei Hersteller gemeinsam entwickeln.

Wie erst heute bekannt wurde, wird die Subaru-Version des kleinen SUV dabei mit einer, für die Marke mit den sechs Sternen typischen Besonderheit aufwarten. Zum Markenkern von Subaru gehört es, so bestätigen es auch die Experten vom CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE), gehört neben dem Allradantieb (seit 1972) der Boxermotor (seit 1966). Bereits mit dem ersten Boxer-Diesel hatte der japanische Hersteller hatte sich der kleine japanische Hersteller in konstruktives Neuland begeben.

So ist es nur konsequent, wenn die Tochter von Fuji Heavy Industries auch bei der Elektrifizierung ihrer Flotte ihrer Tradition treu bleibt. "Das bewährte konsequent mit dem Neuen verbunden", bleibt unser Antrieb, so Andrea Wolf, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Subaru Deutschland aus dem hessichen Friedberg.

Der E-Boxer arbeitet nach dem Scotch-Yoke-Prinzip mit starren Pleul. Der in den Laufbuchsen befindliche Linearmtor sorgt nicht nur für den Vortrieb, sondern auch für einen völlig verschleißfreien Betrieb des Motors.

Mit dieser Innovation erden wir Maßstäbe setzen, die wie unser Allradantrieb aus der automobilen Welt nicht mehr wegzudenken sind.

In Hiroshima wurden bereits die ersten Prototypen des vollelektrischen Mazda gesichtet. Nach Beobachtung von Fachjournalisten sind diese Fahrzeuge mit einem eWankel ausgestattet. Die konstruktiven Herausforderungen dieses genialen Kraftpakets, dass bei Mazda, dessen Entwicklung bei Mazda im Juni dieses Jahres auf eine 60-jährige Tradition zurückblicken kann werden durch den eWankel nunmehr endgültig der Vergangenheit angehören.

Angesichts der sich abzeichenden Innovationen von Subaru und Mazda sind wir sehr gespannt, welche Überraschung der Drilling aus Nagoya mit sich bringen wird. Wir fänden es konsequent, wenn Toyota eine eHybrid bringen würde, bei dem der ICE durch einen starken Elektromotor ersetzt würde. Im Verbund mit den über das geniale wie einfache Planetengetriebe verbundenen MG1 und MG2 könnte der eICE dann stets in einem besonders optimalen Lastbereich bewegt werden.

Es ist wieder mal so weit.

Smoothie schrieb:
Es ist wieder mal so weit.

Will nicht auch Voltswagen dieser Allianz von Innovationen beiterten?

Nein, die mussten dementieren, weil sie von Spekulanten ernst genommen wurden.

Aus gut unerrichteten, aber ungenannt bleibenden Kreisen erfuhr ich soeben, dass Citoen den legendären 2CV als EENTE neu auflegen will.

Traditionell mit kleinem Tank/Akku: 20kWh, der frühere Benzintank hatte ja auch nur 20l.
Motorisiert wird auch eher schwach; der 10kW-E-Motor wird allerdings eine Beschleunigung von deutlich unter den 59s erreichen, welche die Benzinversion auszeichnete.
Als nostalgische Besonderheit wird es ein Getriebe geben, geschaltet mit dem "Krückstock". Da der EENTE-Motor nur in eine Richtung drehen kann, erfolgt vorwärts/neutral/rückwärts über ein Zahnradgetriebe.
Falls der Akku leer ist, bietet das Fahrzeug eine bahnbrechende Neuerung: Über die bisher als Anlasserkurbel mitgelieferte Vorrichtung kann der Fahrer den Motor-Generator von Hand drehen, bis genug Strom für die Weiterfahrt erzeugt ist.

Die Vorstellung ist bereits für den 1.4.2022 geplant.

Aus gut unerrichteten, aber ungenannt bleibenden Kreisen erfuhr ich soeben, dass Citoen den legendären 2CV als EENTE neu auflegen will.


Im Zuge der Neuausrichtung wird Citroen dazu eine Retrosparte namens "ancienne électrique" einrichten.

Die Deutschland Vertretung dafür geht an die Spezialisten von Entenfrisch aus Langgöns:

entenfrisch.de/e-ente

Danke für den Tipp, Daihatsu-Fahrer! Hatte ich noch nicht mitbekommen.