Priusfreunde.de

Zitat:
Für den Verbraucher gut, für den KFZ-Mechatroniker und Werkstatt Besitzer schlecht. Die eMobilität kann dafür sorgen, dass durch den geringeren Wartungsaufwand bei Elektroautos, die Anzahl der Werkstätten sinkt. Ulrich Große, Hauptgeschäftsführer des sächsischen Landesverbands des Kfz-Gewerbes hat in einem Interview mit Freie Presse über den Wandel gesprochen, die die Elektromobilität mit sich bringen könnte.
- www.linkedin.com/pulse/arbeitsplatz-gefa...-marvin-eichsteller/

Der im Bericht festgestellte "Rückgang im Kfz-Gewerbe" zwischen 2000 und 2013 ist wohl kaum auf die ernüchternd geringe Zahl von Elektroautos zurückzuführen, die mittlerweile im Einsatz sind.

Einen Wandel wird es geben, aber ich sehe das nicht so dramatisch. Zum einen wird es noch sehr lange dauern, bis Verbrenner als dominierende Antriebsart verschwinden. Zum anderen gibt eine Menge Dinge, die an einem E-Auto zu erledigen sind oder kaputt gehen können - nämlich alles, was bei einem anderen Auto auch kaputt gehen kann, mit Ausnahme des Verbrennungsmotors und der Abgasanlage. Für Werkstätten bleibt da genug zu tun.

Grüße, Egon

Hatten wir das Thema schon?
Risiko Elektroauto - Stromnetz am Limit?

MfG Harzbube.

Belgische Forscher haben herausgefunden, dass Fahrzeuge mit Elektroantrieb über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg deutlich weniger Treibhausgase ausstoßen als Autos mit Dieselmotor. An Metallen für Batterien gebe es keinen Mangel.
www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-U...rzeugen-3874431.html

LG
Klaus

Macht e-mobil?
Ein Beitrag der ARD
Die Story im Ersten.

Noch sind die Deutschen weltweit führend im Automobilsektor, doch die Chinesen haben beim E-Auto die Nase vorn, die Kalifornier von Tesla treiben die Konkurrenz vor sich her. Wie sieht die Zukunft der deutschen Automobilindustrie aus?

MfG Harzbube.

www.rbb-online.de/abendschau/index.htm/d...017%21370623681.html

"E-Carsharer zieht den Stecker

Die Citroen-Tochter Multicity war bis jetzt Berlins einziger E-Mobility-Carsharer. Nachdem der Senat die kostengünstige Lösung abgelehnt hat, Berlins Straßenlaternen zu Ladesäulen zu erweitern, fehlt weiterhin die Infrastruktur für die E-Auto-Flotte. Jetzt ziehen die Franzosen in Berlin den Stecker: heute ist Schluss mit den multicity-Autos und nächste Woche verlassen sie Berlin."

650.000 Euro Parkgebühren für die Autos pro Jahr, 10.000 Euro pro Ladesäule bei langen Planungsphasen und hohe Stromkosten... die Citroën-Tochter zieht die Autos aus Berlin ab und bringt sie nach Madrid.

Die Berliner Erfindung zum Laternen-Laden wird unterdessen in London verwirklicht.

Schluß, aus, vorbei!

Zitat:
Was kommt nach dem Verbrenner? In Tokio beantworten einige Hersteller diese Frage mit Konzept-Elektro-Autos.
- www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaf...trecke;art15,2718855

Grüße, Egon

Zitat:
E-Flitzer und mehr: Honda zeigt coole neue Elektroauto-Konzepte
- t3n.de/news/honda-elektroauto-konzepte-870952/

Grüße, Egon

wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir die Umsetzung des Standortes beschleunigen konnten.
Die Ausführung des Netzanschlusses in Verbindung mit der Ladestationserrichtung ist für den 24.11.2017 geplant.
Wir informieren Sie sobald die Ladesäule betriebsbereit ist.

Benötigen Sie noch eine Ladekarte für die Nutzung der be emobil Ladesäulen? Eine Liste der Mobilitätsanbieter finden Sie unter www.be-emobil.de

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr be emobil Serviceteam


Demnächst bei uns in der Straße > Errichtung einer Ladesäule <

Thorsten

hast du mal gesehen was es dort kostet zu laden?

Ich bin regelmäßig immer wieder in Berlin.
Schon seit Wochen steht eine Ladesäule nur 300m entfernt.
War schon dort und habe sie mir angesehen wo ich dann demnächst laden könnte.
Von Be-Emobil mit 2x Typ2 Stecker. Ideal für meinen P4 Plug-In.

Aber als die ich Kosten gesehen habe bin ich umgefallen.
Es kostet pauschal 4,50 Euro und dies dann für vielleicht 6 kWh.

Wahnsinn.
hilfe.be-emobil.de/hc/de/articles/203066...tet-ein-Ladevorgang-

...jaaaah, dass haben wir doch gewusst (gefühlt)...:

bazonline.ch/wirtschaft/studie-elektroau...zeuge/story/21623211

"Studie: Elektroautos sind doppelt so umweltfreundlich"

Blackmen schrieb:
"Studie: Elektroautos sind doppelt so umweltfreundlich"
Diese Erkenntniss ist mit Vorsicht zu geniessen.
Denn hinter der Studie der Freien Universität Brüssel steckt die Forschungsgruppe Mobi, die sich selbst als führend im Bereich der Elektromobilität bezeichnet. Zudem hat sie die Untersuchung im Auftrag der Denkfabrik Transport & Environment durchgeführt, einer Dachorganisation von nicht staatlichen europäischen Organisationen aus dem nachhaltigen Verkehrsbereich. Es handelt sich also um Organisationen, welche die Umstellung auf Elektromobilität klar befürworten und fördern.


Andere Studien kommen zu anderen Ergebnissen.

Grüße, Helmut

Wenn die Öl Industrie anfängt Elektro Autos zu befürworten werde ich sofort einen Verbrenner kaufen

Zitat:
Japans große Autobauer wollen Elektroautos massentauglich machen. Allerdings gehen die Angriffsstrategien weit auseinander: Nissan setzt auf Frühstart, Honda auf eine Aufholjagd und Toyota auf eine eigene Wunderbatterie.
- www.nzz.ch/wirtschaft/wettrennen-um-das-...ektroauto-ld.1324672
- www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...oniere/20517924.html

Grüße, Egon

haribo schrieb:
Andere Studien kommen zu anderen Ergebnissen.
Daimler hat eine Grafik zu ihrer BKlasse veröffentlicht und da war ihre eMotorisierung auch doppelt so gut wie ihr Verbrenner. Und ich unterstelle ihnen nicht dass sie die Verbrenner Menge reduzieren wollen.

Ich suche die Grafik raus, aber jetzt geht die Fahrradtour los....

Bild hochladen mit dem Handy hat geklappt. Ich denke nicht dass Daimler damit wirklich nur ihre gewinnbringend zu verkaufenden Verbrenner schlechtreden will sondern einfach weil es eben genauso ist.

Jetzt stelle man sich nur noch vor dass in absehbarer Zukunft der Energiebedarf bei der Akkuherstellung ex erneuerbarer Energien erfolgen wird wie z.B. zukünftig geplant in der Gigafactory. Ein kleines bisschen hat die Zukunft schon begonnen...
Es muss aber noch sehr viel passieren, insbesondere wenn man in Deutschland auch zukünftig mitmischen will.