Priusfreunde.de

Den Vergleich gegen einen P2 verliert der Kona v.l. auch... vor einigen Wochen getestet.

Den Größenvergleich mit dem P2 gewinnt der Tucson. Den gibt es aber nur als GDI und CRDI... fällt für mich eigentlich aus.

Egon schrieb:
Das merkt man, wenn man hinten sitzt (Knieraum)
Das Argument lese ich oft, allerdings frage ich mich, wie oft Erwachsene hinten sitzen.

Bei Egon 1x pro Woche, nachdem sie sich vom Rollator/?Rollstuhl? gelöst haben.

Egon schrieb:
Es wäre unfair zu behaupten, der Kona sei eng, aber tatsächlich wirkt er auf den ersten Blick größer, als er tatsächlich ist.
Wie würdest Du ihn im Vergleich zum CT200h bewerten?
Einstieg vorne/hinten
Kopffreiheit v/h
Kniefreiheit hinten
Kofferraum

LG
Klaus

Mutter (Jahrgang 1928) hat immer gesagt: "Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen."

Gruß
Helmut

KSR1 schrieb:
Wie würdest Du ihn im Vergleich zum CT200h bewerten?
Das ist ein problematischer Vergleich, weil der CT für einen Kompakten ungewöhnlich aufgebaut ist. Seine winzigen hinteren Türen deuten es schon an: Er ist ein Zwei-plus-Zwei-Sitzer, also mit reichlich Platz vorne und Krampf hinten.

Beim Kona ist das nicht so, der hat ein ausgewogeneres Vorne-Hinten-Verhältnis. Das bedeutet allerdings: Man sitzt vorne schlechter als in einem CT und hinten nicht wirklich besser. Daher auch mein Vergleich mit dem VW Polo. Wobei der Kona ungleich höher ist als ein CT oder Polo und durch den vorne wie hinten großzügigen Kopfraum ein luftigeres Raumgefühl vermittelt. Aber objektiv ist nicht viel Platz; ein Ioniq bietet deutlich mehr.


bgl-tom schrieb:
Das Argument lese ich oft, allerdings frage ich mich, wie oft Erwachsene hinten sitzen.
Für jemanden der selten etwas zu transportieren und selten erwachsene Mitfahrer hat, ist das ohne Relevanz. Im Hause Egon ist das allerdings anders.


Grüße, Egon

Gestern Abend habe ich zufällig einen Kona - Verbrenner hier in FÜS in einer Seitenstraße parken gesehen. Ich konnte es selber kaum glauben und habe deshalb extra noch nach dem Typenschild geschaut.
Von außen betrachtet wirkt er eigentlich groß, vorne stand ein 4er Audi und dahinter ein Ford Kuga. Scheint größer als ein C-HR zu sein...? Optisch recht beeindruckend!
Leider war es schon so dunkel, dass ich vom Innenraum nicht mehr viele Details erkennen konnte...

Gruß
Martin

Wintertest Norwegen verschiedener BEVs im C-Segment
Getestet wurden (alphabetisch):
- BMW i3 90Ah
- Hyundai Ioniq
- Nissan Leaf 40
- Opel Ampera-e
- VW e-Golf 300
- Zusammenfassung (Deutsch)
- Test (Englisch)

Grüße, Egon

Tolle Zusammenfassung!

Egon schrieb:
Im Hause Egon ist das allerdings anders.

Ein Argument für den e-Golf. Der hat hinten eine sehr gute Kopffreiheit. Auch der Ioniq ist da für groß gewachsene Leute etwas eingeschränkt.

Ja, der Bericht gefällt mir auch sehr gut und bestätigt meine eigenen Erkenntnisse voll und ganz: Der "umgebaute" Golf lehrt die e-born-Autos das fürchten...

LG
W.

Warte ab, wenn der Leaf mit 60 kWh, neuer Zellchemie und flüssigkeitsbasiertem Thermomanagement und stärkerem 3-Phasen-Lader kommt!

Wie Egon schon mehrfach erwähnt hat: Aktuell erhältlich ist das Stichwort.

(Unterm Strich jedoch ändern sich auch dadurch weder Komfort noch Verbrauch. Was fängt jemand mit 2 x 10, 20 oder 40 km Arbeitsweg mit einem 60 kWh-Akku, Thermomanagement und 3-Phasen-Lader an?)

LG
W.

Nichts. Du hast recht... ich hatte an die Langstreckentauglichkeit gedacht.

Da gibt es halt unterschiedliche Prioritäten.

Wer bei einem BEV mit max. 40-kWh-Akku - und das wurde sicher schon erwähnt - an regelmäßige Langstrecke (> 500 km/d) denkt, und ich meine damit mindestens monatlich und nicht jährlich, der macht in meinen Augen entweder was falsch oder geht bewusst einen Kompromiss ein.

Über die Berichte derer, die kompromissbereit sind, freue ich mich....

LG
W.

Ich denke eher an 60 kWh und die 500 km an einem Tag wären nur ca. 4x im Jahr... also Sicherheitsdenken mit Reserve.