Priusfreunde.de

Zitat:
E-Auto-Laden: Schuko-Steckdose, Verlängerung, Hausstrom, 230V

Warum Wallbox oder Ladesäule besser sind als Notladen per Schuko-Steckdose

E-Autos sollten nur an abgesicherten Schuko-Steckdosen geladen werden. Was man beachten sollte, welche Gefahren drohen, und was andererseits für das Laden per Wallbox- oder Ladestation spricht!
www.autobild.de/artikel/e-auto-laden-sch...m-230v-18712323.html

Gruß Ulli

Aus angegebener Quelle:

E-Autos sollten nur an abgesicherten Schuko-Steckdosen geladen werden.
Das zeigt wirklich, wofür das "N" in BILD steht!

Nicht, das jemand auf die Idee kommt, das EV an einer nicht abgesicherten Steckdose zu laden.

That made my day!

Naja, unten im Text schreiben sie wenigstens das die Steckdose über eine eigene Absicherung verfügen sollte.

Geil ist aber -gehen sie ins Auto und stellen sie da die Ladeleistung runter .... das das Hyundai/Kia Notladekabel allein schon eine Einstellmöglichkeit dafür hat, hat er sicher dezent übersehen.
Nur mit minimaler Leistung laden? Bei 1kW sind es nicht mal 5A die durch die Dose flitzen. Das sollte selbst Omas Steckdose aus den Siebzigern problemlos schaffen.

Ansonsten Bild typisch erklärt so das er jeder Bildleser verstehen sollte.

Selbst als Hyundai-Fahrer weiß ich das mit der Einstellbarkeit der Stromstärker an der ICCB nur vom Anlesen, obwohl ich ab und an an Schuko lade. Aber ich nehme lieber das robuste gummierte Ladeteil vom e-Golf als das extrem kratzempfindliche von Hyundai.

Zitat:
BRAND IM BEREICH DER LADEELEKTRIK
Fünf Verletzte bei Schmorbrand in Flehingen

Als Ursache für den Rauch entdeckte die Feuerwehr schließlich einen Schmorbrand an einem Elektroauto in der Garage. Der Brand im Bereich der Ladeelektrik konnte dann – auch mit "Unterstützung" eines geborstenen Wasserrohrs, das die Funktion eines Sprinklers hatte – zügig gelöscht werden. - kraichgau.news/region/c-blaulicht/fuenf-...in-flehingen_a100583

Zitat:
Abzocke mit Ladegebühren für E-Autos

Christopher Augustin fährt mit Begeisterung und aus Überzeugung E-Auto. Als er mit seiner Frau einen Gutschein in einem Wellnesshotel in St. Anton einlöste, konnte er das E-Auto an einer hoteleigenen Ladesäule anschließen. Das schien doch geradezu vorbildlich zu laufen. Mit seiner Stromrechnung kam dann aber das dicke Ende. Er soll 240 Euro Standzeitzuschlag zahlen. Wir wollen wissen: Wie kann das sein?


youtu.be/58wSNFuB_qw


Gruß Ulli

Naja, er hat doch den AGBs von Maingau zugestimmt und die haben ein einheitliches Tarifsystem mit eben der Blockiergebühr. Da gibt es keinen Ausschluss. Wo ist jetzt das Problem? Das er das nicht begriffen hat? er hätte nach Vollladung ja einfach nur den Stecker ziehen müssen. Dann wäre alles gut gewesen.

Die "Frankfurter Neue Presse" wärmt eine Story aus 2020 nochmal auf. So geht Journalismus und Stimmungsmache!

Zitat:
Ladesäulen-Irrsinn: Pärchen im Porsche Taycan braucht neun Stunden für nur 210 Kilometer

Ein Ehepaar aus der Grafschaft Kent im Südosten Englands musste jüngst eine unglaubliche Irrfahrt in seinem Porsche Taycan 4S erleben. Doch die Reise aus dem für seine Strände berühmten Urlaubsort an der Südküste Großbritanniens entpuppte sich als blanker Horror- www.fnp.de/ratgeber/auto/im-auto-neun-st...et-24a-91946547.html

@focki Nope! Blockiergebühr nur bei öffentlich zugänglichen Ladesäulen, nicht bei privaten.

Offenbar hast du dir das Video nicht bis zu Ende angesehen. Der österreichische Betreiber hat keine Blockiergebühr berechnet, Maingau hat sie fehlerhaft dazuerfunden und auch erstattet.

Am 30.11. war ich etwas auf dem Darß unterwegs.

Zuerst lud ich für eine gute Stunde an der Tourist-Info in Ahrenshoop, danach für gut 2,5 Stunden in Prerow.

Beide Säulen wollte ich mit der Enrigo-Karte aktivieren, was leider nicht funktionierte, weswegen ich beide mit der Yello-Karte (EnBW) aktivierte.

Für Prerow habe ich die Rechnung sofort erhalten, vom Ladevorgang in Ahrenshoop fehlt bislang jegliche Abrechnung.

Also wenn mal jemand in der Gegend um Ahrenshoop laden muss, dann einfach dort an der Tourist-Info probieren, eventuell ist es dort kostenlos.

Ansonsten konnte ich während meines M.-V.-Aufenthaltes vollkommen unkompliziert und für faire 0,35€/kWh an der hoteleigenen Wallbox laden.

autogasprius_berlin schrieb:
@focki Nope! Blockiergebühr nur bei öffentlich zugänglichen Ladesäulen, nicht bei privaten.

Offenbar hast du dir das Video nicht bis zu Ende angesehen. Der österreichische Betreiber hat keine Blockiergebühr berechnet, Maingau hat sie fehlerhaft dazuerfunden und auch erstattet.

Wo steht denn bei Maingau, dass der dort beschriebene "Standzeitzuschlag" nur an öffentlichen Ladesäulen erhoben wird?

Auch im FAQ ist keine Beschränkung des Standortzuschlages auf öffentliche Ladepunkte zu finden, da gibt es nur folgende Info:

"Ab einer Ladedauer 240 min bei AC bzw. 60 min bei DC wird ein Standzeitzuschlag von 10 Cent pro Minute berechnet. Das ist unabhängig davon, ob der Parkplatz, auf dem die Säule sich befindet, kostenpflichtig ist."

Im beschriebenen Fall hat jemand einen Ladepunkt mit der Maingau-Karte freigeschaltet, also hat er sich auch an die Maingau-Bedingungen, denen er bei Vertragsabschluss zugestimmt hat, zu halten. Dass er jetzt doch nicht zahlen musste, ist reine Kulanz seitens Maingau.

Siehe auch www.maingau-energie.de/e-mobilitaet/autostrom

Wenn ich bei meinen vielen Urlauben eine Wallbox im Hotel tatsächlich mit einer meiner Ladekarten freischalten muss, weil der Hotelbetrieb die Abrechnung nicht selbst anbietet, ist doch zu 100% klar, dass ich mich an die Konditionen meines Ladekarten-Anbieters richten muss, was denn sonst!?!

In dem Bericht des hr wurde gesagt, das der Ladepunkt fälschlicher Weise als öffentlich eingetragen war, man den Fehler korrigiert und den zu Unrecht erhobenen Betrag daher erstattet habe.

LG
Klaus

Das beantwortet aber nicht meine Frage, wo Maingau bitteschön nach öffentlichen und nicht öffentlichen Ladesäulen bzgl. der Blockiergebühr unterscheidet.

Das Maingau auf die Berechnung der Blockiergebühr verzichtet hat, ist doch reine Kulanz?

Maingau kommt hier doch überhaupt nur ins Spiel, weil die Maingau-Karte zum Starten des Ladevorgangs verwendet wurde, also gelten auch die allgemeinen Maingau-Bedingungen!

Da ist es doch völlig wurscht, wie die Ladesäule im Verzeichnis hinterlegt ist. Oder steht genau diese Unterscheidung irgendwo in den AGBs von Maingau?

Oder wird in der Maingau-App angezeigt, dass bei nicht öffentlichen Ladesäulen keine Blockiergebühr erhoben wird? Dann wäre es klar, aber das finde ich bei Maingau nirgendwo schriftlich und in dem Beitrag wird es so deutlich ebenfalls nicht erwähnt. Mangels App kann ich das nicht prüfen...

Fischer schrieb:
Wo steht... ?
Erwähung im Video. AGBs kenne ich nicht.

Das sieht mir aber nach einer willkürlichen Ausrede des Herrn aus, der keinen Bock hat zuzugeben, selbst Schuld an den 240 EUR Blockiergebühr zu sein. Also sucht er woanders nach irgendwelchen Fehlern, egal wir relevant sie für sein selbst verschuldetes Problem sind, in der Hoffnung, dass irgendwer drauf anspringt und den Fall in die Presse bringt. Hat ja geklappt

Aber wie gesagt, bis jetzt hat noch niemand, auch im Video nicht, nachgewiesen, dass Maingau nicht berechtigt war, die Blockiergebühr zu erheben.

Man kann mich gerne mit Fakten überzeugen!