Priusfreunde.de

Ich habe doch großzügig welche im Beitrag verteilt...

O,39€ für die Kilowattstunde sind schon reichlich. Eine Ersparnis gegenüber dem Auto, das ich fahre, so nicht möglich über die Kosten für Energie auf 100km, vor allem auf Reisen als "Auswärtslader". Von Amortisierung des zu hohen Kaufpreis darüber ganz zu schweigen. Bliebe der Gedanke der größeren Umweltnachhaltigkeit. Ein hierbei äußerst fragwürdiger. Es bleibt weiterhin mehr als enthusiatisch und fortschrittsgläubig.

Wisedrum

Kann man so sehen. Hätte überall das Laden mit GET CHARGE für 0,39 ct/kWh funktioniert, dann komme ich rechnerisch ungefähr auf Gleichstand bei einem Benzinverbrauch von 5l/100km und 1,35 EUR/Liter. Das ist aber kein Kona-Thema und sollte z.B. hier diskutiert werden: Ladestrom, Ladedauer, Kosten.

Viele Grüße, yarison

Oder hier:

- Ladeerfahrungen
- Stromtankstellen

Bitte nutzt den Kona-Testfahrt-Thread nicht für Diskussionen über die Lade-Infrastruktur. Das ist einfach ein anderes Thema.

Grüße, Egon

Daihatsu-Fahrer schrieb:
Hotline wieder angerufen und die wollen heute einen Techniker schicken.

Das war am Freitag Morgen.
Heute morgen die gleiche Sche..e wieder.
Und wieder Hotline angerufen mit der Bitte das zeitnah zu richten.

Zitat:
Tesla-Fahrer protestieren mit Tankstellen-Blockade gegen Ladesäulen-Blockaden

Wer als Elektroautofahrer eine bestimmte Ladestation in seine Reise einplant, kann in Schwierigkeiten kommen, wenn diese bei der Ankunft besetzt ist. Wenn ein anderes Elektroauto die Lademöglichkeit nutzt, muss man das so hinnehmen und warten, aber es kommt auch vor, dass Autos mit Verbrennungsmotor Lade-Parkplätze blockieren. Auf diesen Umstand wollte jetzt nach eigenen Angaben eine Gruppe von Tesla-Fahrern in Kroatien hinweisen- teslamag.de/news/tesla-fahrer-protestier...ulen-blockaden-26122

Gestern in der Nähe eines Weihnachtsmarktes, 2x Typ2 verfügbar (an einer Shelltankstelle), laut APP beide gerade frei.

Dort, angekommen war dann ein Anschluss belegt und der andere vom Autohaus zugeparkt...

Somit musste ich mit Verbrenner nach Hause...

Gut, wenn man einen hat, wenn man ihn braucht.
Bei "reinen" BEV-Fahrern ist das natürlich gaaanz anders. Die brauchen einfach keinen.

Doch zum Glück gibt es stets genügend Wissende, die sie darauf hinweisen, welchem Irrtum sie unterliegen und welch ernstes Problem sie haben. Ich werde daran denken, wenn ich das nächste Mal frierend mit einem Schukostecker in der Hand vorbei eilende Passanten um eine milde Kilowattstunde anflehe.

Grüße, Egon

Zitat:
E-Mobilität im Praxistest
Nach dieser Fahrt im Elektroauto behalte ich erstmal meinen Diesel

Bernd Ramler war auf großer Fahrt mit seinem neuen Elektro-SUV. Sein Fazit: Zumindest die Hoffnung, die Emobilität könne den Diesel ersetzen, ist ein Trugschluss - und Politiker sollten zu vier Wochen Elektroauto zwangsverpflichtet werden. Ein Gastbeitrag.- m.focus.de/auto/elektroauto/praxistest-m...sel_id_11514889.html

Ist klar: ra-engine.de/author/bernd/

LG
Klaus

Dass er wegen seiner beruflichen Tätigkeit in der Automobilindustrie ein Anhänger des Dieselmotors ist, kann ich noch verstehen. Leider lässt sich die Qualität seiner Artikel eher Stammtischparolen als wissenschaftlich anspruchsvollen Texten zuordnen. Von einem Diplom-Ingenieur, der in Führungspositionen gearbeitet hat, erwartet man mehr Sachverstand, auch über den eigenen Tellerrand hinaus.

KSR1 und gerbre: Irgendwie so etwas habe ich auch vermutet/gedacht, als ich den Artikel kurz überflogen habe. Da aber erstens Focus und zweitens so ein alter Petrolhead, konnte auch nichts Konstruktives dabei heraus kommen...

Gruß,
Martin

Der Typ ist der Bringer. Der gehört ins Fernsehen!

Man muss schon sehr kreativ sein, um an der EnBW-Ladestation Raststätte Limburg Ost (an der Lahn) 20,86 EUR für 42,6 KWh zu bezahlen. Gemäß seiner Angaben hat er 0,49 EUR pro kWh bezahlt?

An einer Schnell-Ladesäule pro Ladung heutzutage mehr als 8 EUR zu zahlen ist schon eine Leistung. Vermutlich hat er tagelang recherchiert welche Lademöglichkeit die teuerste ist.

Aber es gibt noch viele weiter Ungereimtheiten...

Fazit: Wer kreativ ist, kann alles madig machen.

Ich habe jetzt nicht seine einzelnen Angaben zum Kona recherchiert. Herr Ramler kritisiert ja weniger den Kona als die Ladeinfrastruktur. Am Stammtisch geht es ja immer um Reichweite. Unterwegs ist aber die Ladezeit wichtiger. Länger als eine sowieso nötige Bio- und Kaffeepause, 30 bis max. 60 Minuten sollten es eben nicht sein. Entscheidend für die Eignung für eine längere Reise ist auch die ausreichende Verfügbarkeit von funktionierenden Schnellladesäulen zu einem akzeptablen Preis. Hier ist die Politik gefordert. Inzwischen ist zwar Roaming möglich. Aber die Preise sind oft jenseits von gut und böse.
Und für Destinationcharging sollte die Ladezeit auch kürzer als eine durchschnittliche Arbeitszeit oder Nachtruhe, acht bis max. 10 Stunden sein. Dazu reicht dann eben die normale Schuko Streckdose nicht mehr aus. Das ist aber ebenfalls nicht Kona-spezifisch.
Aktuell scheint Langstreckenpraktikabilität immer noch ein Alleinstellungsmerkmal für Tesla zu sein. Scheint politisch so gewollt zu sein. Mein Vermutung: Mit Verfügbarkeit des ID.3 wird der Gesetzgeber hier ganz schnell aufräumen, so wie auch die Erhöhung der Förderung zum Serienstart des ID.3 angekündigt wurde. Aber nur meine Meinung.

Hier die Preise der genannten EnBW-Ladestation Raststätte Limburg Ost (an der Lahn) mit Shell Recharge (ehemals NewMotion), GetCharge (ehemals Telekom Ladestrom), Novofleet und enbw mobility+(auch ADAC e-Charge).

Shell Recharge (ehemals NewMotion):


GetCharge (ehemals Telekom Ladestrom):


Novofleet:


enbw mobility+ (auch ADAC e-Charge):


Das ist jetzt aber nicht mehr der passende Thread, um das weiter zu vertiefen.