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priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: Oldtimer Elektro-Umbau
#665072
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 20.05.2021 22:43 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Beim Thema Opel Manta-e kam mir der Gedanke, welchen Klassiker ich nehmen würde, für einen Umbau. Spontan fiel mir der Porsche 928 ein. An Stelle des hinten sitzenden Getriebes würde wahrscheinlich ein Elektromotor inkl. Leistungs- und Ladelektrik passen. Ggf. hat man noch den Platz des Tanks zur Verfügung. Vorne, wo der V8 war, könnte man den Akku einbauen und die Leitungen kämen statt des Transaxles in den "Kardantunnel". Man müsste halt hinten schauen, wie viel Platz vorhanden ist. Wenn hinten mit o.g. Komponenten noch Platz übrig bleibt, hätte man Spielraum das Gewichtsverhältnis durch Verteilung des Akkus ähnlich optimal zu gestalten, wie beim originalen 928.

LG
Klaus
KSR1
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Letzte Änderung: 20.05.2021 22:44 von KSR1.
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#665343
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 22.05.2021 20:58 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Zitat:
Ente, Käfer & Co unter Strom: Wie Oldtimer auf Elektroantrieb umgerüstet werden – und was das kostet- www.businessinsider.de/wirtschaft/mobili...-der-spass-kostet-e/
yarison
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#665500
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 03:52 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Ich würde eine Citroen DS als E-Umbau genial finden, wenn gleichzeitig die Bremsanlage den heutigen Maßstäben angepaßt würde! Allein die Hydraulik-Federung ist unschlagbar!
Manfredus01
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Manfred

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#665513
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 09:15 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Eine ABS-Nachrüstung stelle ich mir eher schwierig vor. Dann bräuchte man vermutlich ein komplett neues Bremssystem rausgelöst aus der bisherigen Zentralhydraulik. Ansonsten bremst die DS auf trockener Straße sehr gut. In den USA wurden in den 60er-Jahren Fahrer amerikanischer Autos vor diesen "schrägen Franzosen" gewarnt und gebeten ausreichend Abstand zu halten.
Ein Ami-Schlitten mit 4 Trommelbremsen hatte damals Bremswege von >800 m aus 100 km/h... Da schaffte die DS mit ihren großen innenliegenden Bremsscheiben schon 50-60 m.
Gruß Thorsten
priusb78
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#665522
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 09:32 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
80m wären eher realistisch.
Ein ABS nachzurüsten ist relativ unproblematisch. Es gibt gute Stand-alone System, wie z.B. bei den Lotus Elisen seit 2004 in der Serie verbaut werden. Die kann man einzeln kaufen. Es bedarf keinerlei Kommunikation mit Steuergeräten etc. für seine Funktion.
Es benötigt hierzu 12V, 4 Radsensoren, 2x Bremsleitungseingang (hinten/vorne oder 2x per T-Stück das gleiche), sowie 4x Ausgang an die 4 Bremszangen. Dazu ein Lämpchen für die ABS-Warnlampe. Das wars.
Ob da ein Bremskraftverstärker, kein Bremskraftverstärker oder eine zentrale Hydraulik hintendransteht ist völlig egal. Solange die Bremse mit hydraulischen Aktuatoren arbeitet, die bei mehr Druck mehr Bremsen, funktioniert das.
ive
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#665528
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 09:48 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Was wären da die realistischen Kosten (nicht für die Installation sondern für die technische Überprüfung mit EU-Zulassung)?
Smoothie
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#665554
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 12:22 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Danke, ive! Auch für die 80 m.

Wie werden z.B. die Radsensoren verbaut? Wo genau müssen die hin?
Wie regelt so ein System den Bremsdruck?

Hast Du vielleicht einen Link auf den Hersteller?

Gruß Thorsten
priusb78
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#665557
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 12:28 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Das System ist bezüglich der Komponenten zugelassen. Es würde für eine Privatperson auf eine Prüfung nach §21 hinauslaufen. Professionell ausgeführter Einbau. Bremsprüfung. Dokumentation. Das sollte alles sein. Voraussetzung ist die Nutzung bauartzugelassener Komponenten, also Radsensoren aus dem KfZ-Bereich, sowie des ABS-Systems, die Bremsleitungen etc. Das ist aber alles kein Problem, nur Arbeit.

Für eine ABE als Zubehörkit würde ich mit Gutachtenkosten im fünfstelligen Bereich rechnen. Das wird sich nie lohnen.

Für einen Hersteller im Rahmen des professionellen EV-Umbaus fällt es nicht wirklich ins Gewicht. Das wären zwei Zeilen mehr in den Unterlagen für die Abnahme nach $21 StvZO.
Eine EU-Homologisation wird es dafür nie geben, da in diesem Bereich wohl jeder Umbau eine individuelle Einzelanfertigung ist.

PS Ich habe Erfahrung mit Eintragung eines Fremdmotors in ein Fahrzeug mit Eu-Abgasnorm. Geht, wenn man es richtig und ordentlich macht.
ive
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#665558
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 12:38 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
priusb78 schrieb:
Danke, ive! Auch für die 80 m.

Wie werden z.B. die Radsensoren verbaut? Wo genau müssen die hin?
Wie regelt so ein System den Bremsdruck?

Hast Du vielleicht einen Link auf den Hersteller?

Gruß Thorsten



Die Radsensoren der Elisen mit ABS sind in den Radlagern aller 4 Räder integriert. Da schaut dann halt ein Kabel raus. Das geht an den ABS-Controller.

Alternativ nimmt man externe Sensoren wie an BMW etc. Fahrzeugen an dem Radträger verbaut sind und einen Kranz an den Achsgelenken ablesen.



Das ABS System selber steckt in dem schwarzen Block oben auf der ABS-Einheit. Es erfasst die Drehzahl aller 4 Räder sowie den Druck auf der Eingangsleitung und regelt über elektromagnetisch gesteuerte hydraulische Ventile den Druck, der jeweils an die 4 Bremssättel weitergegeben wird. Der Druck für die Regelventile wird von einer elektrischen Pumpe im Block erzeugt. Man hört gut, wenn sie anläuft. Sie ist sehr stark und mit 40A abgesichert.

So siehst die ABS-Einheit aus. Elektronik etc. ist alles drin. Es braucht nur Strom, 2x Bremsleitungen rein und 4x raus und die Radsensoren mit passender Pulszahl pro Umdrehung.

Bei einem Umbau würde man die Kränze an den Achsgelenken so herstellen, dass das passt für die benutzen Räder.

Die Einheit gibt an das Motorsteuergerät lediglich die Radsignale weiter für Tacho und Traktionskontrolle. Zurück kommt nichts, keine Bussignale oder irgendwas.
Dann gibt es ein Kabel für die ABS-Lampe sowie ein Kabel zum OBD-Stecker für die ABS-Diagnose.

Ich habe hierfür die Schaltpläne der 111R Elise studiert.

Diese ABS-Blöcke wurden an vielen GM Fahrzeugen wie Opel verbaut.



Das schreibt Lotus selber über das ABS-System im Werkstatthandbuch:
"A Kelsey-Hayes Antilock Brake System (ABS) is used to optimise brake performance in extreme condi- tions and reduce the tendency of any wheel to lock up. Under most conditions, the maximum braking force is provided by a wheel which is rotating at about 90% of road speed. Apart from the likelihood of increasing the stopping distance, a locked wheel provides no steering force, such that with both front wheels locked, move- ment of the steering wheel has no effect on vehicle direction. With the antilock system, even panic braking results in controlled deceleration and the retention of steering response and is especially advantageous when braking on slippery road surfaces and in bad driving conditions. The ABS control system is self monitoring and has the capability of switching itself off if a fault is detected, allowing the base brake system to operate without anti-lock control.
Under normal circumstances, the hydraulic power brake system of the vehicle operates without input from the ABS, with brake pressures governed by the force applied to the brake pedal. The ABS microprocessor receives signals from wheel speed sensors at each of the four wheel hubs, and interprets this data to determine if any wheel is tending to lock up. If imminent lock up is determined, the microprocessor commands solenoid valves in an electro-hydraulic unit to reduce the pressure in that particular brake circuit in order to restore wheel speed to that providing the maximum braking force consistent with continued wheel rotation.
When the ABS is operating, indication to the driver is provided by a 'pulsing' sensation felt at the brake pedal as fluid is pumped between the master cylinder and hydraulic control unit, and also by audible clicking of the relays and switches. These signals indicate to the driver that maximum retardation is being approached, and that driving style should be modified to suit the conditions. The minimum stopping distance is achieved by applying the brakes firmly and steadily, and allowing the ABS to modulate hydraulic pressure. The driver should not attempt to emulate this process by ‘pumping’ the brake pedal, as modulation at the pedal will treat all four wheels similarly, rather than the individual wheel control allowed by the electronics.
During ABS operation, the wheels may appear to lock momentarily as the wheel speed changes rapidly, and some tyre noise (intermittent screeching) may be heard. This noise is normal and will vary with road and
tyre conditions. However, a wheel that completely locks and stays locked for more than one or two seconds is not normal, and indicates that the vehicle should be serviced as soon as possible. The ABS cannot operate properly if the base brake system is faulty, and will also be affected by dragging brakes, faulty wheel bearings or other related faults.
The ABS controller constantly monitors the anti-lock system for faults, and lights a fascia tell tale if a problem is detected. Information stored in the computer's memory may be accessed via a hand held electronic scanner, in order to facilitate diagnosis of system faults (see later)."


Hier ist ein schönes Paper, in dem sie einen Testaufbau mit dem Kelsey-Hayes EBC 430 (wie in den Lotus Elisen verbaut) System gemacht haben. Das ist wirklich eher einfach. In den USA haben es auch schon manche in ältere Lotus Esprit verbaut. Das ABS funktioniert dort wunderbar.

www.researchgate.net/publication/3282269..._ABS_and_ESP_systems
ive
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Letzte Änderung: 24.05.2021 12:57 von ive.
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#665584
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 14:14 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Einen usätzlichen Halter für ABS-Sensor und Zahnkranz an der Welle anbringen, könnte bei Oldtimern schwierig werden.

Bsp.: Radnabe der DS

Wo könnte ich da einen Sensor und den Zahnkranz anbringen?



Gruß Thorsten
priusb78
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#665597
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 15:15 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Getriebeseitig am inneren Gelenk bzw. Bremsscheibe ginge auch, z.B. auf dem Topf als als Spacer am Flansch innen zur Antriebswelle. Ein 1-1.5mm dickes gelasertes Blech würde hier reichen. Das sollte die Toleranz der Gelenke zulassen.
ive
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#665605
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 16:17 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
So sehen die Aufnahmen der Tripoden aus.



Wie sieht so ein 1-1,5 mm dickes Blech aus?

Systembeschreibung:
Kelsey-Hayes 4WAL Antilock Brakes

Kann man so ein System noch irgendwo neu kaufen?
priusb78
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#665614
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 17:18 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Die Systeme gibt es für die Elise neu für 700-900€.
Ich kenn mich mit den Platzverhältnissen an einer DS nicht aus.
Es braucht einfach was umlaufendes mit Löcher, Schlitzen oder Zähnen dran. Der Sensor muss so in ca 1mm Abstand vorbeilaufen. Fertig wird es nicht geben für genau die Anwendung.
Es gibt firmen, die nach CAD-Zeichnung Bleche lasern. Damit hat man direkt die passende Zahl an schlitzen für die Raddurchmesser. Bezüglich der Kalibrierung ist es sinnvoll ein ABS System eines ähnlich schweren Fahrzeugs zu nehmen. Das System der Elise ist in Autos von 700-900 kg verbaut.



Euch mal bei Google nach Bildern von ABS trigger wheels suchen
ive
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#665622
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 24.05.2021 17:50 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
.jepg funktioniert hier nicht, nur .jpg

Verstehe. Sowas in der Art müsste man finden, was sich mechanisch geeignet einbauen ließe.

ABS Zahnkranz

O.k., bei einem Umbau auf E-Antrieb wäre das sicherlich auch noch machbar. Einzelabnahme ist eh notwendig. Danke für die Idee!
priusb78
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#665690
Aw: Oldtimer Elektro-Umbau 25.05.2021 05:15 - vor 2 Jahren, 11 Monaten  
Wow - Danke für die vielen Hinweise! Hätte ich einen "Geldscheißer", würde ich mir eine DS kaufen und das bauen lassen! Traumhaft! Ich träume weiter!
Manfredus01
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Manfred

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