Priusfreunde.de

Zitat:
NOVOFLEET wird in der ersten Jahreshälfte 2015 eine Hybrid-Tankkarte für Strom und Kraftstoff anbieten. Die vom Fahrzeughersteller unabhängige Hybrid-Tankkarte wird in Deutschland Zugang zu rund 1.500 öffentlichen Ladepunkten für E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride bieten.
- www.newfleet.de/news/artikel/lesen/2014/...nd-kraftstoff-65204/

Grüße, Egon

Zitat:
Rohrbach/St Ingbert - In Rohrbach tanken E-Mobilisten umsonst // Autohaus bietet Service auf seinem Kundenparkplatz an // In Rohrbach lädt eine neue Ladestation für Elektro-Autos zum kostenlosen Stromtanken ein. Die Zahl solcher Stationen wächst mittlerweile, das Interesse der Kunden an E- und Hybrid-Modellen ist aber noch sehr verhalten. [...] Ein gewisser Enthusiasmus gehört für ein solches Projekt immer noch dazu. Nach Auskunft der St. Ingberter Zulassungsstelle waren über die letzten Jahre hinweg in der Stadt insgesamt 56 Elektroautos angemeldet. Aktuell haben 19 E-Mobile eine Zulassung. Hinzu kommen 36 Elektro/Benzin- oder Elektro/Diesel-Hybrid-Fahrzeuge, von denen nur eines extern aufladbar ist.
- www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/sti...en;art446871,5558236

Grüße, Egon

Die EU hat nun wieder mal einen Entschluß getroffen.
Deutschland schläft und dikiert jetzt anderer was Norm wird.
Mennekes bringt auch gleich die Lösung.


www.elektrofachkraft.de/expertenbeitraeg...uer-elektrofahrzeuge

Gruß Uwe

Feldversuch von Toyota - Mehr E-Ladestationen in Japan

- www.nzz.ch/mehr/auto/mehr-e-ladestationen-in-japan-1.18461468

Grüße, Egon

Zitat:
VW und BMW stecken Millionen in US-Infrastruktur // Um die Elektromobilität in den USA zu fördern, wollen VW und BMW gemeinsam das Netz von Ladestationen ausbauen. Ein wichtiger Anbieter bleibt aber außen vor.
- www.automobilwoche.de/article/20150123/A...-in-us-infrastruktur

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Zitat:
VW und BMW stecken Millionen in US-Infrastruktur // Um die Elektromobilität in den USA zu fördern, wollen VW und BMW gemeinsam das Netz von Ladestationen ausbauen. Ein wichtiger Anbieter bleibt aber außen vor.
- www.automobilwoche.de/article/20150123/A...-in-us-infrastruktur

Grüße, Egon


Teslas Technik ist mit dem Ladenetz, in das VW und BMW investieren, bislang jedoch nicht kompatibel

Brav (nein, doof, unreflektiert, unüberprüft - kurz: unprofessionell) von der Nachrichtenagentur übernommen. Und noch schlimmer. Das passiert wie ein Strohfeuer der Unwahrheit.

www.autohaus.de/nachrichten/elektroautos...truktur-1591584.html

www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/i...er-elektroautos.html

www.kleinezeitung.at/k/wirtschaft/464511...fur-Elektroautos-aus

Ich höre auf. Lt. google bisher mindestens 98 Mal die Verbreitung von Unwahrheit.

Oder doch Manipulation für die deutschen Interessen? Von Reuters kann das so nicht kommen:
www.reuters.com/article/2015/01/22/us-au...dUSKBN0KV28L20150122
Vieel zu differenziert.

Wie auch hier, viel zu differenziert?
www.manager-magazin.de/unternehmen/autoi...n-usa-a-1014719.html

Der fehlerhafte Artikel erscheint auch hier, dort haben zwei Leutchen klarstellend kommentiert:


Tesla ist natürlich mit den Ladern kompatibel! Es handelt sich um Triple Charger mit DC 50kW, ChaDeMo 50kW und Typ2 24kW-Anschlüssen - an Typ2 kann das Model S selbstverständlich laden und für ChaDeMo gibt's mittlerweile einen offiziellen Adapter. Bitte nicht einfach immer Agenturmeldungen ungeprüft übernehmen!

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ms60pilot • vor 7 Stunden

Natürlich sind die Teslas kompatibel. 24 kW sowieso und Chademo über Adapter. Und bei einem flächendeckenden Supercharger-Netzwerk, das mehr als doppelt so schnell und dazu auch noch kostenlos lädt, ist der Tesla-Pilot wohl kaum auf die langsameren Ladesäulen angewiesen. Es ist umgekehrt. BMW und VW sind mit ihren kleinen Batterien nicht Supercharger kompatibel. Sie sind technisch nicht für hohe Ladeströme ausgelegt.



Ms60pilot, wer könnte das nur sein.
Er hat vergessen, dass weder BMW noch VW mit den 24kW Typ2 kompatibel sind. Sie ziehen daran nur mit 1 Phase.
German Lowtech. Aber beim Marketing - da spielen sie ganz vorne.

Zitat:
Mit einer „Ladesäulenverordnung – LSV“ möchte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) Ordnung in das Wirrwarr der Stecker für Batterie-elektrische Autos und Plug-In-Hybride bringen. Der Entwurf soll nach Auskunft einer Sprecherin des BMWi noch in der ersten Jahreshälfte in Kraft treten. Die wesentlichen Inhalte: Beim schnellen Gleichstromladen wird das von den deutschen Herstellern favorisierte „Combined Charging System“ (CCS) für jeden verpflichtend, der eine neue Säule aufbauen will. Der Bestand bleibt unberührt. Niemand muss nachrüsten. Die konkurrierenden Standards Chademo und Tesla bleiben erlaubt; es muss aber in Zukunft gewährleistet sein, dass an solchen Säulen, falls sie neu errichtet werden, „aus Gründen der Interoperabilität“ auch zusätzlich ein CCS-Anschluss vorhanden ist.
- www.heise.de/autos/artikel/Erzwungene-Ei...es-BMWi-2519961.html

Grüße, Egon

Habe diese Mail erhalten,


Liebe Elektromobilisten,

wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr mit vielen elektrischen Kilometern!
Dieses Jahr können wir mit einem Jubelruf beginnen. Mit unseren Partnern Allego und Alliander AG haben wir eine Konzession für die Ausstellung von öffentlichen Ladesäulen in Berlin gewonnen. Finden Sie heraus, um wie viele Ladestationen es sich handelt!

Um das Netz von Ladestationen weiter auszubauen, brauchen wir Ihre Hilfe. Teilen Sie uns Ihre Vorschläge für Ladestandorte mit - wir investieren! Machen Sie mit bei unserer Ladestandort Challenge!

Berliner Wohnungsmieter können auch ab sofort ihr Elektroauto vor der eigenen Haustür mit grünem Strom aufladen. Welche Kooperation dies möglich macht, erfahren Sie in diesem Newsletter.
Zudem können Sie diesen Winter vollelektrisch in den Winterurlaub fahren. Für drei beliebte Skigebiete haben wir für Sie Reiserouten mit Ladestopps erstellt. Ist auch Ihr Ziel dabei?

Wir wünschen Ihnen viel Lade- und Fahrspaß sowie sorglose elektrische Kilometer.

Ihr The New Motion Team
The New Motion Ladestandort Challenge
Was war zuerst da? Das Elektroauto oder die Ladestation? Sie kennen das Problem in Deutschland: zu wenige oder sogar keine Ladestationen an den richtigen Orten. Wir möchten das ändern und bauen mit Ihnen gemeinsam die Ladeinfrastruktur auf!
Wie funktioniert's? Lesen Sie mehr.
220 Ladestationen für die Hauptstadt

Wir sind sehr stolz, dass wir eine Konzession für die Ausstellung von öffentlichen Ladesäulen in Berlin gewonnen haben! Zusammen mit Allego und der Alliander AG werden wir Berlin mit 220 Ladestationen (AC- und DC-Lader) bereichern.

Mehr über die Konzession lesen.

Gemeinsam mit degewo machen wir Mieter elektromobil
Möchten Sie gerne zu Hause laden? Gemeinsam haben wir mit dem Berliner Wohnungs-unternehmen degewo eine Vereinbarung geschlossen. Jetzt können Sie sorglos eine Ladestation auf Ihrem degewo-eigenen Parkplatz errichten lassen.

Mehr über die Kooperation lesen.

Vollelektrisch in den Winterurlaub

Für die drei beliebten Skigebiete Saalbach-Hinterglemm, Sölden in Tirol und Spitzingsee sowie Tegernsee haben wir für Sie Reiserouten mit Ladestoppts herausgesucht, damit Sie sorglos in den Urlaub starten können.

Jetzt Reiserouten finden.

Zitat:
Lärmschutzwand mit Photovoltaik-Anlage als Tankstelle für Elektrofahrzeuge - Autofahrer können ihr Elektro-Fahrzeug ab sofort auch an Lärmschutzwänden tanken, die mit Efeu bepflanzt sind. // Möglich macht es die neue Technologie des Allgäuer Spezialanbieters Rau Geosystem Süd GmbH aus Kaufbeuren, der seine ökologisch begrünbare Lärmschutzwand Rau R3 künftig auch mit Photovoltaik-Anlage, Energiespeicher und Tanksäule für Elektro-Fahrzeuge anbietet.
- www.emobilserver.de/elektro-magazin/emob...ektro-fahrzeuge.html

Grüße, Egon

Hallo,

Wucher-Tarife beim Stromtanken:

www.presseportal.de/pm/7840/2945020/e-au...bw-verbesserungen-an

Wiso ab Minute 6,05:

www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2...O-vom-9-Februar-2015

Gruß Ulli

Er hätte besser den Renault Zoe kaufen sollen, statt des ladelahmen i3.



Vogtländer schrieb:
Hallo,

Wucher-Tarife beim Stromtanken:

www.presseportal.de/pm/7840/2945020/e-au...bw-verbesserungen-an

Wiso ab Minute 6,05:

www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2...O-vom-9-Februar-2015

Gruß Ulli

Das auch. Das Problem ist aber das Abzockermodell nach Zeit.
Die Nachteile des BMW (längere Standzeit) könnte man mit Parkgebühren abfedern.

Ich hatte das ja schon hier erläutert.

Was würdet ihr davon halten, wenn an der Tankstelle nach Tankzeit und nicht nach Litern abgerechnet würde? Oder nach Dauer des geöffneten Wasserhahns, nicht nach durchfließender Menge, oder wenn der Heizöllaster kommt, nach Zeit vor dem Haus, nicht nach eingefüllten Litern, die Gaslieferung nach Zeit?

Die Abgabe muss genormt, geeicht, messbar und nachweisbar sein. Das Modell unserer Atomkraftbetreiber ist ein korruptes Abzockersystem, weil viele Faktoren die Ladezeit und Stromentnahme beeinflussen. Nicht nur ob i3 oder Zoé. Gegen Ende der Ladung zieht auch ein Zoé oder Model S nicht mehr 22 kW. Dann bleibt die Frage, ob die Säule konstant 22kW abgibt, oder ob die Ladung unterbrochen wird. Man steht doch nicht neben dem Kabel und beobachtet den Ladevorgang.

So nicht! Das gehört regelrecht verboten!

Wer immer hier Plug-in fährt, dem empfehle ich The New Motion. Die rechnen nach gelieferter kWh ab. Auch an Säulen der Zeit-verkaufenden Atomkraftbetreiber EnbW und RWE. Um welche ich aber aus politischen Gründen einen Riesenbogen fahre. Sogar in Holland betreibt RWE Säulen. Nur, da trauen sie sich nicht, nach Zeit abzurechnen.

Unsere Regierung verpennt diese Entwicklung komplett.

hs

Dass externes laden mit mehreren kW mehr Geld kostet, sollte jedem klar sein. Kleines Beispiel um das plakativ zu erklären:
1 cent/L für Wasser aus dem heimischen Wasserhahn
15 cent/L für Wasser vom Discounter
800 cent/L für Wasser im Restaurant

Es hat einen sehr einfachen Grund, warum manche Anbieter nach Zeit abrechnen: Es ist einfach umzusetzen und wenn jmd die Ladesäule mit einem (annähernd) geladenen Fahrzeug blockiert, zahlt er dafür.
Ich halte das für fair, denn für eine 22 kW Säule bietet einen Mehrwert und dafür zahlt man eben. Ich empfinde es auch als Mehrwert, wenn es einen Anreiz gibt die Säulen frei zu halten.

Übrigens kann man das sehr wohl mit normalen Tankstellen vergleichen: Ist der Sprit günstig, gibt es oft Warteschlangen. Ohne Warteschlangen zahlt man mehr, braucht aber auch weniger Zeit.

Das eigentliche Problem ist in meinen Augen, dass die 22 kW Säulen zu stark für die Langsamladung und zu schwach für eine echte Schnellladung sind. Dazu kommt dann noch die 3-phasen Inkombatibilität vieler Hersteller.

In Städten gehören in meinen Augen deutlich mehr kleine Säulen. Diese ergänzen die 22 kW Säulen und dann stört sich auch niemand mehr an den Mehrkosten, weil man ja Wahlfreiheit hat.

Master Sal schrieb:
Dass externes laden mit mehreren kW mehr Geld kostet, sollte jedem klar sein. Kleines Beispiel um das plakativ zu erklären:
1 cent/L für Wasser aus dem heimischen Wasserhahn
15 cent/L für Wasser vom Discounter
800 cent/L für Wasser im Restaurant

Hi Master,

also ist RWE ein Tankrestaurant fürs Elektroauto? Dann bitte aber auch leckeren Strom für das Auto und einen Tankwart, der die Scheiben reinigt und den Innenraum saugt. Und wer schnell ist, zahlt nur ein Drittel.

Das ist doch kein Vergleich, da es sich um verschiedene Produkte handelt. Leitungswasser kostet im Restaurant gar nichts. Ob für meinen Hund oder auch für Menschen - wie in Italien oder Spanien.

Es hat einen sehr einfachen Grund, warum manche Anbieter nach Zeit abrechnen: Es ist einfach umzusetzen und wenn jmd die Ladesäule mit einem (annähernd) geladenen Fahrzeug blockiert, zahlt er dafür.

Einfach umzusetzen ist das Argument.

Wir haben die beschriebene Situation aber noch gar nicht. Blockieren ist angesichts der Verbreitung von Elektroautos derzeit wirklich noch kein Problem. Es sei denn, die schlechte Kennzeichung verleitet Verbrennerfahrer die Säulen zu blockieren.

Dennoch bin ich da bei dir. Nur bitte nicht nach dem Rasenmäherprinzip. Blockieren kann man intelligent durch Fahrzeug zu Fahrzeug-Kommunikation und progressive und vor allem mit am Markt orientierten Sanktionssystematiken lösen. Dreifache Stromkosten, in Zahlen 15 Euro Spritkosten für 100 km sind nicht realistisch. Das ist pure Abzocke - dazu derzeit noch ohne Hintergrund. Ist RWE Verkehrsregeler im öffentlichen Raum?

Klar, so zwingt man die Fahrzeughersteller, dass die Fahrzeuge schneller laden können. Noch mal: Aber nicht so platt. Das geht differenzierter.

Ich halte das für fair, denn für eine 22 kW Säule bietet einen Mehrwert und dafür zahlt man eben. Ich empfinde es auch als Mehrwert, wenn es einen Anreiz gibt die Säulen frei zu halten.

Schau mal in die Preislisten. Der Mehrwert von 22 kW zu 11 kW wird bereits berücksichtigt.


Übrigens kann man das sehr wohl mit normalen Tankstellen vergleichen: Ist der Sprit günstig, gibt es oft Warteschlangen. Ohne Warteschlangen zahlt man mehr, braucht aber auch weniger Zeit.

Das verstehe ich aber anders. Hier ist es doch genau umgekehrt. Je länger, desto preiswerter.



Das eigentliche Problem ist in meinen Augen, dass die 22 kW Säulen zu stark für die Langsamladung und zu schwach für eine echte Schnellladung sind. Dazu kommt dann noch die 3-phasen Inkombatibilität vieler Hersteller.


Kurz. Es gibt zu wenige Säulen. Das ist aber nicht der Fall. Es gibt nur zu viele Regionen, wo man so gut wie gar nicht laden kann. Siehe Rheinland-Pfalz. Und zu viele Barrieren. Daher gehe ich in folgende Punkt mit dir:

In Städten gehören in meinen Augen deutlich mehr kleine Säulen. Diese ergänzen die 22 kW Säulen und dann stört sich auch niemand mehr an den Mehrkosten, weil man ja Wahlfreiheit hat. Und dort wird nach kWH abgerechnet. Standzeiten über einem SOC von 90 Prozent werden über Parkgebühren geregelt. Die Kommunikation mit den Autos herzustellen, ist technisch kein Problem.

Das RWE-Modell heißt. Ich mach's mir einfach und verdiene mir eine goldene Nase, weil ich es mir einfach gemacht habe. Da steckt keine faire Kalkulation dahinter, zumal die Säulen auch noch subventioniert wurden.

Wobei. The New Motion arbeitet ja auch mit Säulen der deutschen Energieriesen zusammen. Da kostet die kWh an RWE-Säulen gleich 56 Cent. Also kosten z.B. in Berlin 17 kWh (nehm ich mal für 100 km) 9,50 Euro. Das ist im Vergleich zu Benzin oder Diesel immer noch sehr teuer. Wer schnell lädt, fährt mit dem RWE-Zeitmodell allerdings preiswerter.

Lass sie nur machen. Anbieter wie The New Motion werden sich bei den Langsamladern rumsprechen. Der Markt wird's richten. Ich fahr jedenfalls einen Riesenbogen um die Abzockersäulen. Aber vorrangig aus politischen Gründen.

Grüße
Holger

RWE Tarife über The New Motion:

RWE +49*809*010*150173
Straße des 17. Juni, 10623, Berlin

Price:
Start (einmalig) € 0.00
Menge (/kWh) € 0.56
Zeit (/Minute) € 0.00

Outlet: Type2(AC3/240V/32A)



Nicht nur in Berlin

RWE +49*809*010*150955
Krebsmühle, 61440, Oberursel

Price:
Start (einmalig) € 0.00
Menge (/kWh) € 0.56
Zeit (/Minute) € 0.00

Outlet: Type2(AC3/240V/32A)

my.thenewmotion.com/#sthash.rZMt3E9A.dpuf

e-motion schrieb:
Blockieren kann man intelligent durch Fahrzeug zu Fahrzeug-Kommunikation und progressive und vor allem mit am Markt orientierten Sanktionssystematiken lösen.

Wie muss ich mir dass konkret vorstellen? Die besetzte Ladestation teilt mit, wie lange die Aufladung noch dauert. Diese Information ist von anderen E-Autos abrufbar. Wird der Wagen dann (inkl. Pufferzeit) nicht weggefahren, gibt es automatisch einen Strafzettel. Fahrer, die zu einer freien Ladestation fahren, werden informiert, falls die Ladestation besetzt wurde.