Priusfreunde.de

www.youtube.com/user/RenaultDE?v=TAGpcrF...drive%20the%20change

Ganz erlich Leute,
nachdem der Prius seinen Dienst erledigt hat, fahre ich nur noch Elektroautos. Es ist Zeit zu sterben für den Verbrennungsmotor.

Schade, das die deutsche Automobilindustrie der Evolution so zurück liegt.

Kauf dir doch eine grösse Batterie für den Prius, dann kannst bis zu 30km elektrisch fahren, sollten dir doch USD 20.000 wert sein

Solange der Strom nicht einigermaßen "sauber" gewonnen wird,wird auch der Verbrenner noch lange nicht in Rente gehen !

Es geht um die Unabhängigkeit von Erdöl. Das wird verdammt knapp in den nächsten Jahren.

Bis 2050 wird der gesammte deutsche Strombedarf durch erneuerbare Energien gedeckt.
Er wird sterben, früher oder später.

Mr.Hybrid schrieb:
www.youtube.com/user/RenaultDE?v=TAGpcrF...drive%20the%20change
Finde übrigens, dass Renault in diesem Werbespot den Mund bezgl. Umweltschutz ganz schön voll nimmt, wenn man bedenkt, dass sie z.Bsp. in der VCD-Umweltliste nicht unter den ersten fünf Herstellern bezgl. Umweltengagement auftauchen (LINK)

Mr.Hybrid schrieb:
Es geht um die Unabhängigkeit von Erdöl. Das wird verdammt knapp in den nächsten Jahren.

Bis 2050 wird der gesammte deutsche Strombedarf durch erneuerbare Energien gedeckt.
Er wird sterben, früher oder später.



Ich halte das Gerücht Erdöl sei knapp für deutlich übertrieben .
Es werden auch heute noch immer wieder neue Erdölquellen entdeckt und man betreibt den ganzen Aufwand nicht wenn man das "schwarze Gold" nicht auch gwinnbringend unter die Leute bringen will !
Sicher das E-Auto wird kommen, aber es wird noch lange eine Randerscheinung bleiben !

Bereits jetzt könnte der deutsche Energiebedarf für den Individualverkehr aus den installierten regenerativen Energiequellen bezogen werden. Und eine Ausweitung dieser Ressourcen ist erklärtes Ziel jeder Bundesregierung seit den 90ern.

Sofern in naher Zukunft - und das setzt ein schnelles Ende der Atomkraft voraus - sinnvolle Lösungen zur Speicherung der Überschussenergie installiert werden, ist das Elektroauto mit Sicherheit nicht mehr lange eine Randerscheinung.

Interessant ist lediglich die Frage, mit welcher Technologie (oder welcher Ressource) Langstrecken bewältigt werden.

Was mich nur wundert ist,wo bleibt die Panik ?
Hätte ich nur noch für 5 Tage Wasser und danach nicht mehr die Möglichkeit an lebensnotwendiges Naß zu kommen wäre ich sicherlich ein "wenig" unruhig !
Wenn man bedenkt das die gesamte Weltwirtschaft abhängig vom Erdöl ist ,u. a. auch gewaltige und sich irgendwie immer im Einsatz befindende Millitärmaschinerien wie z.b. die USA, ist es doch schon erstaunlich wie gelassen man sich gibt angesichts der "Tatsache" das die schwarze Pampe angeblich nur noch etwa 40 Jahre zur Verfügung steht !
Ach ja,übrigens hat man das schon in den 70er Jahren behauptet !

Das glaubst du ja selbst nicht drann.

Deutschland wird zwar keine AKWs mehr haben dürfen, zumindest wenn es nach den jetzigen politischen Blindgängern und Amok-Politikern geht, aber das stört ja die Stromkonzerne nicht, die bauen ja fleissig in Tschechien, Polen, Frankreichm, Belgien, der Schweiz, Niederlande und Österreich ihre AKWs

Zudem will die "saubere" Energie ja niemand haben, geh z.b. mal in den Hunrück und frage mal was die von Windrädern halten, oder höre dir das Gejammere von Häuselbesitzern mit Solarzellen auf dem Dach an weil sich die Nachbarn wegen der Reflexionen der Sonne beschweren und soie teilweise noch STRAFE zahlen müssen wenn sie ihren eigenen Strom erzeugen, gleiches gilt für Bauernhöfe die Bio-Gas-Kraftwerke haben, die müssen eine STRAFGEBÜHR als AUSFALLENTSCHÄDIGUNG an die jeweiligen Energieversorger zahlen.
So lange sich das nicht ändert, sowie der Stromverbrauch radikal sinkt, wird das nichts mit Öko-Strom

swiss-prius schrieb:
Zudem will die "saubere" Energie ja niemand haben, geh z.b. mal in den Hunrück und frage mal was die von Windrädern halten, oder höre dir das Gejammere von Häuselbesitzern mit Solarzellen auf dem Dach an weil sich die Nachbarn wegen der Reflexionen der Sonne beschweren
Jo, die haben bestimmt lieber ein AKW vor der Haustür ...

swiss-prius schrieb:
...und soie teilweise noch STRAFE zahlen müssen wenn sie ihren eigenen Strom erzeugen, gleiches gilt für Bauernhöfe die Bio-Gas-Kraftwerke haben, die müssen eine STRAFGEBÜHR als AUSFALLENTSCHÄDIGUNG an die jeweiligen Energieversorger zahlen.
Ich hoffe doch, dass du solche abenteuerlichen Behauptungen auch durch entsprechende Quellen belegen kannst

Dei traurige Relaität ist leider:

Das AKW ist weit weg, in einem anderen Land, was interessiert mich das.
Aber der Schatten und das zirpen des Windrades nervt und das muss verboten werden.

Glaub mir, ich komme aus dieser Gegend und war im Stromsektor aktiv, ich kann dir Seitenweise Klagen und Bewerden von Anwohnern liefern die gegen Windkraftanlagen, Solaranlagen, Biogas usw. sprechen.
Kaum wird was gelplant gibt es Widerspruch, meistens von denen die die meiste Engerie verbrauchen.
ICh kenen viele "Grüne" die so sehr Ökologie predigen (für die anderen) aber selbst Porsche Chayenne fahren, vollklimatisiertes Haus haben und das Aussenschwimmbad auch im Winter bei 22 Grad und ca. 34000 Liter Heizöl im Jahr für eine Einfamilienvilla.
Getankt wird in Luxemburg weil billiger, incl. 3x 20 Liter Reserve, die Firma aus Polen oder die 1-EUR-Jobber erledigen Arbeiten am Haus undf die Kohle wird vom Staat mit nichtstun verdient.

So lange sich das nicht ändert wird sich garnichts ändern!

Ist meinen Elternm und mir selbst passiert. IN DEUTSCHLAND (um Irrtümer auzuschliessen)

Dass EVU hat es nciht geschafft eine 3phasige Leitung mit 20A/Phase zu unserem Hof zu legen, angeblich zu teuer usw. da ca. 10km ausserhalb, muss selbst gemacht werden. Gas gabs nicht, Wasser mit sehr mässigem Druck (1bar) und dreckig, rostig, da die Leitung ca. 100 Jahre alt war und neu nicht von Interesse. Wir hatten risige Probleme und Kosten wegen Speicher, Reinigung usw. und oft tagelang kein Wasser.

Also:
-BHKW in den Keller,
-Gastank unter die Einfahrt,
-Brunnen gebohrt (mit Bewilligung, eben wegen Versorgungsproblem)
-Wasserreinigungsanlage installiert
-Stromleitung auf eigene Kosten neu verlegt bis zum Übergabepunkt, wo sie bis heute unangeschlossen liegt
-Solarzellen und Kollektoren auf Dach und Stall
-1/2 Beteiligung an Windkraftanlage
Alles in allem ca. 280.000 EUR investiert (+ca. 300.000 für die Windkraftanalge), davon einen grossen Teil für Abgaben und Bewilligungen.

Danach kommt der Hammer:

Nach ca. 1 Jahr kommt das EVU da der Stromverbrauch NULL war (Leitung abgeklemmt am Zähler) und stellt Ersatzforderungen, denn es sei nicht erlaubt einfach so keine Strom mehr zu verbrauchen (vorher ca. 10.000kwh). Die wollten uns zwingen einen Zwischenzähler zu montieren udn den selbsst erzeugten Strom zu bezahlen, zu gleichen Gebühren wie im Netz zu beziehen, das BHKW wurde nur als Heizanlage anerkannt. Unsere vorhandene, neue Stromleitung wurde auch nicht angeschlossen
Zudem wurden die "Abkaufpreise" für den Strom der Windkraftanalge jährlich gesenkt und aufgrund Leitungsenpässen musste idese oft tage-oder wochenlang aus bleiben, bei schönstem Herbst-Wetter.
Gleiches machten die Wasserwerke (selber Verein) auch, die wollten dass das selbst "erzeugte" Wasser bezahlt wird.

Als wir dann mit anderen Höfen in der Nähe einen "Energieverbund" machen wollten um die Windkraftanalge auch voll zu nutzen, schliesslich will sie ja auch abbezahlt werden, wurden wir sogar auf Unterlassung verklagt, da diese als "Strom Grossverbraucher" ein sehr guter Kunde waren.


Ende vom Ganzen:

Alles abgebaut und verkauft, Windkraftanalge an Bank gegeben, Hof verkauft und für die Eltern ein schönes Haus in der CH gekauft, wo das BHKW ungestört arbeiten darf und sogar Geld einbringt und somit fast "kostenneutral" arbeitet, die Heizung gibts im Winter gratis dazu, wobei hier auch die Nachbarn davon abbekommen und dafür bezahlen, niemanden stört das, im Gegenteil, es gibt sogar Zuschüsse von der Gemeinde und dem Kanton.

Mein Haus mit entsprechender Technik ist auch in Planung.

Und hier gibts für Hybridautos sogar Steuer - und Versicherungsbonus

Alternative Engergie ist möglich, Hybrid ebenso, jedoch müssen dann 95% der Menschheit umdenken, so wie es jetzt läuft wird das nichts!

Hallo @swiss-prius,

was Du da berichtest ist schon krass. Ich glaubte die Schweiz sei ein liberaler Staat.
Wir haben uns auch ein BHKW in den Keller gestellt. Die Abnahme des überschüssigen Stromes MÜSSEN die Netzbetreiber abnehmen. Auch hatte ich vor einen Plug-In damit aufzuladen.

Ich als "Querulant der Stadtwerke" habe den Stromanbieter gewechselt und als Krönung dem Gaspreis widersprochen.(2004)Seit dem gebe ich den Gaspreis vor.
Sie nehmen, oder müssen alles zähneknirschend hinnehmen. Nach den vielen Pleiten bei Klagen der Gasversorger gegen den Verbraucher, sehe ich eine gute Chance auf einen positiven Ausgang für mich.
Kann man in der Schweiz wie in Deutschland dem Gesetz nach auf die Billigkeit des Gaspreises beim EVU Einfluss nehmen? Das EVU ist dem §315 BGB verpflichtet bei Verlangen des Verbrauchers die Kalkulationen offen zu legen.

Fazit: In keinem Land sind alle Gesetze nur für das Volk gemacht. Z.Z. haben wir in Deutschland eine Lobbyisten-Regierung. Was gestern von der Vorgängerregierung ausgehandelt wurde, wird von der nächsten in Frage gestellt.

MfG Harzbube.

Ich redete von DEUTSCHLAND, EIFEL, HUNSRÜCK

Jetzt leben wir in der CH, hier keinerlei Probleme mit nichts