Dieser Artikel ist schon ein paar Tage alt:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/823/454505/text/
Er zeigt aber ganz deutlich was man von deutschen Auto-Zeitschriften/Beiträgen halten kann.
Eigentlich müssten alle Namen dieser Jurnalisten veröffentlicht werden, das man sehen kann welche "Artikel" von ihnen ins Reich der Märchen gehören.
Und eigentlich müsste die Bundesregierung aufhorschen, denn durch solch eine bewußt gesteuerte Berichtserstattung wird doch der Wirtschaft immens geschadet, der Schwindel fliegt doch früher oder später auf.
Eine Staatsanwältin spricht es in diesem Artikel aus: "Nach dem Gesetz reiche schon der "Anschein der Käuflichkeit".
Und noch ein Zitat:
Nach Richtlinie 15.1 des Deutschen Presserats besteht die "Gefahr einer Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit von Verlagen und Redaktionen (...), wenn Redakteure und redaktionelle Mitarbeiter Einladungen oder Geschenke annehmen, deren Wert das im gesellschaftlichen Verkehr übliche und im Rahmen der beruflichen Tätigkeit notwendige Maß übersteigt".