Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 17:10 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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KSR1 schrieb:
Waren die nicht die Ersten, die mit dem Golf I super erfolgreich waren, weil 1. Auto in der Klasse mit Frontantrieb, außerdem praktische Heckklappe und 50-110PS verfügbar? Der C-Kadett hatte zumindest Heckantrieb zu der Zeit.
VW waren nicht wirklich die ersten. Z.B. Simca war mit dem 1100er schon deutlich vor dem Golf mit Frontantrieb und praktischer Heckklappe unterwegs.
Grüßle
Frank K.
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Prius II Executive von 03/2006
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 17:39 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Der Golf I war tatsächlich innovativ - hat dann ja auch die "Käfer"-Firma gerettet, aber das war im letzten Jahrhundert danach Van/Minivan, SUV, Kleinwagen - all die Tiguans, Tourans, Fox/Up waren eher mit später Geburt gesegnet auch moderne Dreizylinder in der Polo/Golf Klasse gab es zuerst bei Ford.
Getriebe und Motoren bei VW sind oder waren zumindest so ein Thema mal DSG, mal Steuerketten, mal Zahnriemen, mal Motorvereisungen, mal Ölverbrauch - alles bei Massenmotoren/Getrieben da bin ich bei einem Hybridfahrzeug aus so einem Stall erstmal skeptisch. Da traue ich BMW definitiv mehr zu.
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 17:46 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Feded schrieb:
... Da traue ich BMW definitiv mehr zu.
Das hätte ich bis zum E36 3er auch noch gesagt.
Ich glaub ich weiß, was Du meinst. So wie ich es verstehe, hat es aber weniger mit Hybrid im Speziellen zu tun.
LG
Klaus
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KSR1
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 17:55 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Frank K. schrieb:
VW waren nicht wirklich die ersten. Z.B. Simca war mit dem 1100er schon deutlich vor dem Golf mit Frontantrieb und praktischer Heckklappe unterwegs.
Grüßle
Frank K.
Simca, ja. Ein Onkel hatte einen, bevor er auf einen BMW E21 wechselte. Wie lange gibt es die Firma nicht mehr? Lt. Wikipedia 1978 von Peugeot aufgekauft. VW gibt es noch heute und Golf 1 auch noch gelegentlich im Straßenverkehr. Hingegen sind mir in den letzten 15 Jahren vielleicht 3 bis max. 5 Talbot/Simca begegnet.
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 19:03 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Frank K. schrieb:
VW waren nicht wirklich die ersten. Z.B. Simca war mit dem 1100er schon deutlich vor dem Golf mit Frontantrieb und praktischer Heckklappe unterwegs.
Grüßle
Frank K.
Und nicht vergessen Renault 5 - der war auch vor dem Golf da.
Walter
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2020 bis heute Toyota Yaris HSD Premium (2020) XP21
2014 bis 2020 Toyota Prius+ Sol Premium (2014)
2008 bis heute Ford Consul MK1 (1954)
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Toyota-Historie: 2013-2014 Toyota Auris HSD Sol Premium (2011) / 2004-2018 Toyota Yaris Sol (2002) / 2004-2013 Lexus IS200 Automat (1999) / 1989-2002 Toyota Model F Super Saloon (1986) / 1987-1989 Toyota Model F GL (1984) / 1986-1987 Toyota Model F DX (1982)
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 20:09 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Hach - auch wenn es off topic ist: Renault R16 die Blaupause für Passat und Co. den gab es schon 1965!
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 22:32 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Die meisten großen deutschen Hersteller waren damals bezüglich innovativer Fahrzeugkonzepte im Vergleich zu den Franzosen meilenweit hinterher.
Die Franzosen hatten schon mehr als 15 Jahre vor dem Golf I einen "Fünftürer" mit Frontantrieb: den Renault R4
Weiteres Beispiel: der Renault Espace kam auch über 10 Jahre vor Zafira, Sharan & Co.
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Letzte Änderung: 20.06.2015 22:33 von ntvtom.
Yaris VFL EZ 06/13 seit 02/15
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 23:26 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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KSR1 schrieb:
Ich kann mir also nicht vorstellen, daß es mangelndes Vermögen ist.
Ich auch nicht. Die daraus resultierende Schlussfolgerung will mir nicht gefallen.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 20.06.2015 23:40 - vor 8 Jahren, 10 Monaten
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Der Jetta Hybrid ist doch gar nicht so schlecht.
Beim GTE haben sie sich keinerlei Mühe gegeben was die Effizienz betrifft und wenn ich mir das Gewicht anschaue, da kann auch nichts effizientes bei raus kommen.
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Ich liebe Menschen für die es nur schwarz oder weiß gibt.
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Tesla Model 3 reserviert.
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Egon
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 12.08.2015 14:17 - vor 8 Jahren, 8 Monaten
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Ich hatte in dem A3 e-tron Thread schon den Sizilien-Reisebericht des IPA im PTC Forum erwähnt, als interessantes Zeugnis darüber, wie jemand mit HSD Erfahrung (RX450h und Yaris Hybrid), über seine Verbräuche und Fahreindrücke und -Erlebnisse berichtet.
Ich habe deshalb den Bericht übersetzt (mit Hilfe eines On-Line Übersetzers und darauf folgenden Edit). Sicher könnte ein Deutschsprachiger es besser, aber ich denke, dass es lesbar ist.
Dieser Reisebericht entkräftigt keineswegs die Kritik des Egons auf diese PHEV Autos, zeigt m.A. aber auch, dass der Golf GTE für bestimmte Leute, ein sehr passendes Fahrzeug sein kann.
Zu erwähnen ist auch, dass IPA inzwischen im Rahmen eines Rückrufs, eine neue HV Batterie bekommen hat. 40000 km Verschleiss geschenkt..., aber eine Bestimmte Unruhe unter den Besitzer der ersten Baureihe, bezügluch der Qualität. Wait and see.
Ich hoffe Ihr findet es auch interessant.
Jan
Quelle:
prius-touring-club.com/vbf/showpost.php?...80&postcount=483
prius-touring-club.com/vbf/showpost.php?...81&postcount=484
Das hier ist meine letzte Verbrauchsaufstellung mit dem GTE. Sie ist ein wenig lang, aber die Strecke war es auch.
Am 10. April, Abfahrt nach Italien auf die A9: Voll getankt, Batterie geladen, 3 Bar in den Reifen (eine alte Gewohnheit des Hybrid-Fahrens, wo man vermeiden muss, Energie zu verschwenden), Ladekabel + Verlängerungskabel im Kofferraum (man weiß niemals), Fahrer und Passagier mit 3 Koffern und einigen Taschen… Auf der Autobahn bemerke ich am Ende einiger Kilometer, dass ich im EV Modus geblieben war, anstatt wieder in " battery hold " zu wechseln. Konsequenz: nunmehr 29 km der anfänglichen Autonomie statt 49 vor der Abfahrt bleiben übrig!
Die erste Etappe in Italien nach der Grenze, in der Nähe von Imperia; ich hätte von der Freundlichkeit des Hotel Besitzers und einer Steckdose profitieren können um aufzuladen, aber ich wollte ihn nicht damit belästigen.
Am nächsten Tag, wo ich es nicht erwartet hätte, gibt es in Orvieto eine hüpsche öffentliche Ladestation, in 50 Meter des Hotels, die leider nur mit einer ganz örtlichen und speziellen Karte funktioniert. Kein Glück in der Sache, wie auch in Siena bei der Rückkehr.
Die anderen Etappen ermöglichen nicht, irgendeinen Nachladen in Betracht zu ziehen. Das wird also eine Strecke ohne zusätzliche Energie, ohne Streben nach maximaler Leistung, noch Wirtschaftlichkeit sein. Eine normale Fahrt, also.
Auf einer Autobahn Traumstrecke mit 130 echten km/h vom Ersten bis zum letzten Kilometer ohne geringsten Verzögerung und fast kein Verkehr ergibt sich ein Verbrauch von 7,06 L / 100 auf einer 475 km Entfernung, ich wiederhole, mit 130 Chrono von Anfang bis Ende.
Nach 2056 km, darunter ungefähr 1800 auf der Autobahn, sind wir also in Kalabrien, wo die Verkehrsregeln nicht wirklich diejenigen sind, die man in der Fahrschule erlernt. Nördlich davon wird die Strecke mit Radarabschnitten gespickt. Hier, NICHTS MEHR! Man rollt (oder besser, "sie" rollen) mit 100 durch 40 Zonen, man überholt bei durchgehende Streifen, u.s.w., eine Folklore, die ein wenig an Russland, aber weniger gefährlich, erinnert - und ohne die üblichen Mafiosi-Bullen, die man dorthin im Hinterhalt Strassenrände findet.
Mit Bezug auf die Strassen, ist es eher speziell. Wenn das Autobahnnetz in guter oder sogar sehr guter Zustand ist, reserviert der Rest zahlreiche Überraschungen: Flächenweise Abwesenheit der Decke, Schlaglöchern, Beulen, verschiedenen Verformungen und sogar (Ergebnis der Mini-Erdbeben?) richtige Senkungen die, ohne Vorwarnung, auf einmal eine Portion des Weges 10 cm niedriger oder höher legen. Man muss lernen, Slalom oder langsamer zu fahren (eben sicher das Ziel zahlreicher "30 ", "20 ", und sogar "10 " Schilder die die Reiseroute begleiten und natürlich niemals respektiert werden).
Man nimmt die Fähre nach Sizilien, ohne es im Voraus geplant zu haben. Das ist im Frühling herrlich. Es gibt eine Menge sehr grüner Prärien und riesengroße Felder voller gelber Blumen. Wir sind bei 2500 km und 5,93 L / 100 seit der Abfahrt. Die Strassen ähneln denjenigen des Festlandes, vielleicht noch ein wenig schlechter. Der Aufstieg auf die Ätna ruinieren den Verbrauch (der Weg steigt auf 1900 Meter), aber der Abstieg ladet wieder die Batterie auf und „repariert“ ihn.
Ich habe "battery charge" nutzen müssen, nachdem ich das zweite Mal den Fehler gemacht habe, den " EV" Modus nicht automatisch zu verlassen (das ist eine Gewohnheit, die man annehmen muss) und mich mit "0" EV Autonomie wieder finde. Das Aufladen geht am Anfang schnell (ungefähr 50 kWh / 100) aber die Intensität wird schnell gedrosselt und man befindet sich in der "klassischen" „hybrid“ Mode, mit jedoch einer Autonomie, die es stur ablehnt (ob bei warme oder kalte Batterie) über 34 km anstatt wie erwartet bis 50 hinaufzugehen …
Es ist überdies kurios, festzustellen, dass das wirksamste Nachladen bei der geringste möglichen Geschwindigkeit stattfindet: mit 20 Km/h ist es 3 oder 4 Mal effizienter als bei 60. Ganz seltsam, aber mehrmals überprüft. Aber auf der Autobahn ist es ebenfalls sehr wirksam. Gäbe es also ein „Effinzienz-Loch“ für diesen Modus, sagen wir zwischen 30 und 100 Km/h?
Am Vormittag, Aufstieg zum Krater von 1900 auf 2500 m per Seilbahn, der Rest in einem großen 4X4 bis auf 2900 m. Prächtig und ein Atem benehmenden Wind. Am Nachmittag in den Bergen: Man steigt vom Ätna hinunter, man fährt über eine andere Strasse wieder hinauf zu einem Aussichtspunkt, steigt wieder hinunter bis auf 700 Höhenmeter, und steigt schließlich wieder hoch bis zum Hotel auf 1900 m. In der Summe 152 km im " battery hold" Modus, für Aufstiegen, Abstiegen, die Kurven und, natürlich, die berühmten Schlaflöcher die man rechtzeitig ausweichen muss. Am Anfang war die EV Reichweite 34 km, aber diesmal stieg sie auf 46, während sie gestern noch, nicht auf mehr als 34 steigern wollte, und am Ende des Aufstieges auf 23 km fiel. Bilanz: 56 % in Null Emission, SP 95: 6 L / 100 + 2 kWh / 100.
Mir ist aufgefallen, dass wenn man auf zivilisierter Art mit dem Gaspedal umgeht, dass das System den Verbrenner bevorzugt zwischen 1500 und 2500 RPM drehen lässt, und dies sowohl auf der Autobahn, auf Landstrassen, oder auf Bergstrecken. Wenn man mehr Leistung abverlangt, springt die Nadel natürlich sofort und ohne Übergang auf 5000 RPM, und es schaltet die Gänge zügig hoch.
Am 19. wechseln wir die Unterbringung und steigen hinunter auf Meeresniveau. Dies bringt ein Lächeln in der Batterie, deren Autonomie von 18 bis 44 steigt.
Am 20. eine kleine ruhige Rundfahrt im Sektor, wo wir, hinauf und hinab zwischen 0 und 700 m, eine Prise kWh und 4,5 L / 100 verbrauchen. Es bleiben 35 km EV Reichweite.
Am 21. Rückkehr zum Festland mit der Fähre, eine kleine Bergrundfahrt am 22., und ein Test des" GTE" Modus, was eine verbesserte Reaktionsfähigkeit und eine etwas härtere Lenkung bietet, und auch eine schuldige Lust, das Gaspedal zu „kitzeln“. Aber man beruhigt sich schnell, mit Blick auf dem Zustand der Strassen… und der Kopilotin! Auf der Autobahn dagegen, erlaubt er eine rasche Beschleunigung von 120 auf fast 190, nur um es einmal erfahren zu haben, und man beruhigt sich ganz genauso schnell wieder. Auch wenn bestimmte Testfahrer den verhältnismäßig "patauden" Charakter des Autos unter Berücksichtigung der Gewichtszunahme im Vergleich zu den anderen Versionen kritisierten, würde ich persönlich da nichts bemängeln. Das Auto ist in Kehren komfortabel genug und, wenn die Gangart ein wenig zu lebhaft ist, fängt das Heck an leicht beherrschbar zu rutschen. Es gibt auch nichts Negatives von den "grünen" 205R16 Reifen zu berichten, die ihre Rolle richtig erfüllen, zumindest für mich, der nicht versuche "sportlich" zu fahren. Da ich aber von einem ziemlich großem Lexus RX450h komme, dessen Verhalten in den Bergen trotz einer bequemen Leistung unter seine Größe leidet, muss man vielleicht diese Bemerkungen relativieren.
Ich profitiere davon, um ein kleiner Überblick, der (kleinen) Ärger die dieses Auto verschaffen, zu machen:
Das geringere Kofferraumvolumen (wüssten wir vor dem Kauf), aber am Ende ausreichend für 2 Personen. Der Start/Stop Knopf auf der Konsole, der zu nahe an den Modusknöpfen liegt: ein Fehler ist leicht gemacht. Das GPS merkt sich nicht den zurückgelegten Weg, und kann also nicht umkehren, ohne den Weg zu verlieren. Man kann nicht durch antippen ein Ziel eingeben. Eine hintertür knarrt wie die einer alten „bagnolle“, wenn man sie öffnet oder schließt; Eine Prise Silikon in den strategischen Bereichen hat nichts gebracht. Die Parkbremse, die ganz alleine einklinkt, wenn man in die " P " Position des Schalthebels geht. Ziemlich laute Abrollgeräusche (nur auf bestimmten Beläge). Man muss sagen, dass mit 3 Bar in den Reifen, ich dazu sicher ein wenig beigetragen habe!
Was gut geht: der ganze Rest! Die Fahrassistenten: Man fängt an, das Auto zwischen den weißen Linien ein wenig selbständig fahren zu lassen. Das ist sehr lustig, aber man wird schnell zur Ordnung gerufen und aufgefordert, das Steuer besser zu halten. Ausgezeichnete Darstellung der Straßenschilder und der Fahrzeuge im toten Winkel. Geschwindigkeitsbeschränkung und Regler (einfach und adaptatif) funktionieren tadellos. Ein Genuss, dieses Auto.
Wir sind jetzt 3600 km von unserem Ausgangspunkt entfernt. Verbrauch von 5,9 L / 100 (und 0 kWh / 100 da ohne jedes Nachladens).
Die Rückkehr nach Norden fängt an. Einmal Kalabrien und ihre völlige Abwesenheit von Kontrollen hinter uns, und sehe da: Rückkehr zahlreichen festen und Abschnitt Radare, die italienischen Fahrer ziemlich gut beruhigen. Trotzdem machen sie systematisch den sehr großen Fehler, zu versuchen, mehr oder weniger aggressiv in unseren schon sehr vollen Kofferraum einzudringen. Dagegen sind sie klar und deutlich toleranter als wir an "STOP " Schilder, die nie respektiert werden, und andere kleinen Sünden, an denen sie gewohnt sind.
Wieder zuhause bei km Stand 9590 km denke ich daran, den Ölstand zu kontrollieren, den ich seit unserer Abfahrt bei 4011 km nicht kontrolliert habe. Ein halber Liter genügt, um den Verlust auszugleichen. Diesbezüglich also keine Sorge.
Ich kann abschließend diesen ausgezeichneten Golf so zusammenfassen: In der Stadt, ein vollelektrisches Auto, sauber und sparsam; auf der Autobahn, ein sparsames Benzinauto; und unter anderen Umständen (große und kleine Landstrassen), ein angenehmes und sparsames hybrid Fahrzeug.
Der Verbrauch (ohne Nachladen anders als durch Regenerieren oder „battery charge“ Modus): 5,8268 L / 100 SP 95. 15 km EV Reichweite von den anfänglichen 49 bleiben übrig.
Man muss darüber hinaus sagen, dass das Nicht-Nachladen, auf dieser Strecke nicht wirklich ein Handikap ist: Mit einem Durchschnitt von 400 km pro Tag würde ein tägliches Nachladen vielleicht zu einer Senkung von 5 % des Benzinverbrauchs führen, also im Durchschnitt ungefähr auf 5,5 L / 100. Weil auf der Autobahn bei 120/130, die EV Reichweite bei 25 km und nicht 50 liegen soll.
Der Durchschnitt auf der Autobahn liegt um 6 liter / 100, auf Landstrasse bei gemächlicher Gangart ungefähr 4,5 liter / 100. Weil die Autobahnstrecken die große Mehrheit ausmachten (ungefähr 4000 km), verstehen sich die 5,8 Liter leicht.
Zum Vergleich, unser Yaris Hybrid, hat im Februar auf einer vergleichbare Strecke, 5,26 L / 100 (ungefähr 6,5 bis 130, 4,4 auf Landstrasse) verbraucht. Er ist ungefähr 400 kg leichter und verfügt nur über 100 PS
Kurz gesagt, dieser Golf scheint mir in jeder Situation völlig zufriedenstellend.
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VW ID.3 Pro Performance EZ 28.12.2022 bis heute
VW e-Up! EZ 2.2020 bis heute
Ford Mondeo Hybrid EZ 4.2014 bis 12.2022
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 12.08.2015 18:02 - vor 8 Jahren, 8 Monaten
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Danke schön für die gute Übersetzung!
Grüße, Egon
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Egon
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Egon
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 26.08.2015 17:21 - vor 8 Jahren, 8 Monaten
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Zitat:
Landkreis Gifhorn - Polizei jetzt mit GTE-Golf auf Streife // Er hat mit Elektro- und Benzinmotor zusammen 205 PS, kommt in sieben Sekunden auf 100 und kann bis Tempo 220 überhaupt fahren - dabei soll er weniger als zwei Liter Benzin verbrauchen.
Jawohl, das soll er.
- www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn-Stadt/...GTE-Golf-auf-Streife
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: VW Golf GTE Hybrid 27.08.2015 08:33 - vor 8 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Zitat:
Landkreis Gifhorn - Polizei jetzt mit GTE-Golf auf Streife // Er hat mit Elektro- und Benzinmotor zusammen 205 PS, kommt in sieben Sekunden auf 100 und kann bis Tempo 220 überhaupt fahren - dabei soll er weniger als zwei Liter Benzin verbrauchen.
Jawohl, das soll er.
- www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn-Stadt/...GTE-Golf-auf-Streife
Grüße, Egon
Die Betonung liegt sicher auf " s o l l " !!
Bin gespannt ob man jemals wieder etwas davon hört ... zweifeln (auch) erlaubt !
mfG schwarzvogel
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Auris II HSD 5/2013, Startedition, bronze metallic
Ex Prius II 8/2006, Sol mit Navi, platingrün metallic
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