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Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse
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Der Prius der dritten Generation, mit überarbeitetem Antrieb für mehr Leistung und noch weniger Verbrauch. Ab 2009 in Deutschland, 2012 erschien das Facelift-Modell. 2016 wurde er vom Prius 4 abgelöst
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THEMA: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse
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#295595
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 14.08.2015 23:54 - vor 8 Jahren, 9 Monaten  
Servus.

autogasprius_berlin schrieb:
Über Alu-Ölwannen und Kupferdichtringe hatte ich nicht gesprochen, halte es als "Beleg" für die Verwendbarkeit von Kupferpaste auch für ungeeignet.
Ich schreibe davon, daß kein reines Alu zur Verwendung kommt (und auch kein reines Kupfer bei der Paste) und stelle u.a. deswegen die Problematik mit der Galvanisierung im Zusammenhang mit "Alu"-Bremsteilen und Kupferpaste in Frage.
Dazu führe ich das Beispiel "Alu"-Ölwanne (die ebenso wenig in reiner Form aus Alu hergestellt wird) und Kupferdichtring (in dem mehr Kupfer in reinerer Form steckt, als in der Paste) an, bei dem es eher zur Auflösung des Kupferrings gekommen ist und zu keiner an der Wanne - nach deiner Ansicht dürfte das aber nicht sein, ganz im Gegenteil.
Du schreibst dann, daß du das Beispiel als ungeeignet empfindest - warum du dieser Meinung bist aber nicht.
Und im nächsten Absatz schreibst du dann davon, daß bei einer CU-AL-Kombination das CU immer den Kürzeren zieht.
Erkennst du die Diskrepanz oder muss ich sie weiter erläutert?
Oder kannst du näher ausführen, warum, die bisherigen Erläuterungen von mir mit einbeziehend, du ein Material-Vergleich auf Grund anderer Teile/Bauorte als unpassend betrachtest?
Dazu gebe ich noch zu bedenken, daß sich die benannte Alu-Wanne und Kupferring frei zum Straßenboden hin befanden (Verkleidung hatten die Fz. keine), also in sehr ähnlichem (eher noch schlimmeren) "Umfeld" hinsichtlich Spritzwasser, wie die Bremse auch.

Meine aktuelle und bisher unveränderte Meinung ist, daß die Aussage zur Schädigung des AL im Rahmen einer Galvanisierung in Verbindung mit CU für die Bremsanlage unzutreffend ist bzw. nicht in dem Maße zutrifft, wie es propagiert wird, auf Grund der nicht belegten Vergleichbarkeit von reinem AL + CU und der AL-Legierung + Bremspaste.

Auch interessant hinsichtlich dem "Verbot" ist das Fehlen dieses Hinweises bei der Kupferpaste, sie nicht an der Bremsanlage verwenden zu dürfen - ganz im Gegenteil sie wird sogar ausdrücklich dafür beworben, auch von renommierten Anbietern.
Beispiele:
pim.liqui-moly.de/pidoc/P000412/3080-Kupfer-Paste-9.0-de.pdf
www.ravenol.de/produkte/verwendung/d/Pro...nol-kupferpaste.html

Kupfer/Eisen... auch hier gibt Kupfer als erstes nach.
Die Ölablassschraube der von mir in Rede gestellten Ölwanne mit Kupferring war aus Eisen. Auch die hat keine Schädigung aufgezeigt.


Grüße ~Shar~
Shar
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#297452
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 30.08.2015 15:30 - vor 8 Jahren, 8 Monaten  
@Shar

Ich habe in meiner Zeit als Kfz-Mechaniker noch keinerlei negative mit Kupferpaste gemacht. Molykote geht auch gut. Viele haben vehauptet, dass es besser währe kein Fett zu benutzen, weil daran Dreck haften würde. In der Regel waren alle leicht eingefetteten Bremsen, die ich erneuerte gängig. Hingegen saßen die nicht eingefetteten fest. Auch mit dem ABS gab es diesbezüglich keinerlei Probleme. Man darf natürlich nicht zu viel Fett nehmen. Es muß ganz dünn an die richtigen Stellen gestrichen werden und es muß Temperatur beständig und säurefrei sein.



Gruß Yaris Gerd
YarisGerd
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#326638
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 24.03.2016 10:07 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Die unterforderten Bremsen hinten betreffen offenbar nicht nur Hybrid-Autos?

Zitat:
Frage von Peter Knopf:

Hallo Herr Keßler, ich fahre einen Opel Meriva Automatik.Bei einem Check wurde mir gesagt, dass die Hinterradbremsen rostig sein und erneuert werden müssen. Ich hatte vorher einen Vectra und das gleiche Problem, konnte es beseitigen durch kräftiges Bremsen und nicht nur antippen bzw. ich hab dann auch mal nur, wo es möglich war, die Handbremse benutzt. Frage: kann ich durch kräftiges Bremsen den Rost beseitigen? Ist es sinnvoll, die bei der Automatik übliche Feststellbremse als Handbremse während der Fahrt zu benutzen(nur Hinterräder). Was passiert eigentlich, wenn die Fußbremse ausfällt? Ist die Feststellbremse dann im Notfall die 2. Bremse ? Mit freundlichen Grüßen, Peter Knopf

Autopapst Andreas Kessler antwortet:


Lieber Peter, die rostigen Hinterachsscheiben sind ein Dauerbrenner! Meistens sind kleine und leichte Autos betroffen, die vorrangig im Stadt- und Kurzstreckenverkehr eingesetzt werden. Da die Bremsleistung zu 85 Prozent von den Bremsen an den Vorderrädern erbracht werden, haben die Bremsen hinten bei geringen Geschwindigkeiten fast nichts zu tun. Und wer rastet, der rostet..... Also: Der Fall ist leider als „normal“ zu betrachten! Um dem Rost an den hinteren Scheiben vorzubeugen, würde ich auf einem leeren Parkplatz ein paar Mal schwungvoll rückwärts fahren und dann eine kräftige Bremsung hinlegen. Dadurch werden die hinteren Bremsen dynamisch gesehen zu Vorderradbremsen....

Verlinkung schwierig, weil sich der Link bei autogazette.de ständig ändert. Im Moment funktioniert dieser, aber in ein paar Tagen wird er es nicht mehr tun:

- www.autogazette.de/autopapst/frage/549142/antwort/2.html

Grüße, Egon
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#327766
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 29.03.2016 23:39 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Hallo Priusfahrer,

ich habe das Glück, dass mein Prius 3 FL so gut wie jeden Tag bewegt wird.

Bis jetzt 155.000 km. Das Tragbild beider Bremsen ist hervorragend und ein Verschleiß an der Bremse hinten nicht feststellbar.

Die Beläge der Bremse vorne sind bei ca. 50%. Wenn dass so weitergeht, dann brauche ich bei 300.000 den ersten Bremsbelagwechsel.

Was ich damit sagen will ist, dass es bei einer Bremse halt auf regelmäßige Benutzung ankommt.

Wenigfahrer sind klar im Nachteil. Ich habe heute einen Scirocco I durch die Hauptuntersuchung fallen lassen wegen eines mangelhaften Tragbildes der Bremsscheiben vorne innen.

Das Fahrzeug hatte vor genau zwei Jahren neue Scheiben und Klötze bekommen und war seitdem 42 km gefahren. 42 ist halt nicht nur bei Douglas Adams die Antwort auf "alles", sondern in Kilometern auch der Bremsen Tod.

Und ich möchte hier nochmal eine Lanze für den Prius brechen. Es handelt sich hier nicht um ein Toyota Qualitätsproblem oder eine Priuskrankheit.

Dieses Problem finde ich jeden Tag bei ausnahmslos allen Marken und allen Modellen.

Grüße aus dem Münsterland

Dietmar
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#327775
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 30.03.2016 06:31 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Bei Bremsen die nur sehr wenig benutzt werden, "verglasen" die Bremsklötze, bzw. die Beläge. Hierbei verhärtet die Oberfläche derart, das ein natürlicher Abrieb beim Bremsvorgang nicht mehr funktioniert und daher die Bremswirkung nachlässt.

Man bedenke eben,- das rd. 2/3 der Bremswirkung auf die VA geht und lediglich 1/3 an die HA.
Daher: ab und an bei Bergabfahrt mal mehr die Bremse betätigen, oder sogar extra etwas verspäteter bremsen, tut der gesamten Anlage gut.

Am schlimmsten jedoch, und das wird am meisten vergessen,- leiden die heutigen Handbremsen. Meist findet sich die Handbremse heute als eigenständige Trommelbremse in der Scheibenbremsanlage an der HA. Daher auch hier der Rat: bei Bergabfahrt auch mal diese zart,- bitte wirklich zart, ein paar Meter mitschleifen lassen.
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Mitm scheene Gruß aus Saar-Lor-Lux



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#328514
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 02.04.2016 12:25 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Servus.

Ein Verglasen der Bremsklötze kommt durch eine thermische Überlastung, nicht durch das tot stehen.
Tot gestandene Bremsen verrosten - der Grad der Korrosion ist nicht an jeder Stelle auf der Scheibe gleichmäßig weswegen es zu Unebenheiten und Rillen kommt, wodurch wiederum die Bremsklötze ungleichmäßig abgerieben werden und zu einer schlechteren (weil verringerte und veränderte Reibfläche) Bremswirkung führt. Die ungleichmäßige Beanspruchung der Scheiben und Klötze kann das Ganze dann weiter verschlimmern - ein Teufelskreis.

Meiner Erfahrung nach ist die Trommelbremse dahingehend wesentlich unproblematischer und für Standschäden weitaus weniger anfällig als eine Scheibenbremse an der HA.


Grüße ~Shar~
Shar
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Letzte Änderung: 02.04.2016 12:30 von Shar.
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#328560
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 02.04.2016 16:06 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Die Kunden verlangen aber seit den 1980er Jahren 4 Scheibenbremsen; Vernunft hin oder her.
autogasprius_berlin
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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#328636
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 02.04.2016 23:10 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
autogasprius_berlin schrieb:
Die Kunden verlangen aber seit den 1980er Jahren 4 Scheibenbremsen; Vernunft hin oder her.


Die meisten Autofahrer/innen kennen doch nichtmal den Unterschied zwischen Scheiben- und Trommelbremse, und wissen sowieso nicht was verbaut ist.
Von denen die sie Unterscheiden können, haben leider viele keine Ahnung über die Vor- und Nachteile.

Was mir aufgefallen ist: manche Reimportautos haben hinten Trommelbremsen, die deutsche Ausführung dagegen immer Scheibenbremsen. Konkret z.B. ältere Focus und Astra. Hat vielleicht mit unseren unlimitierten Autobahnen zu tun.

Tom
ntvtom
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Letzte Änderung: 02.04.2016 23:15 von ntvtom.
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#332171
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 20.04.2016 08:24 - vor 8 Jahren  
Hi Leute,

Dieses Bremsenthema ist nun so alt wie der Prius selbst, und ebenso die Vermutungen warum Toyota bei einem Auto, daß die Bremse derart schont wie eben der Prius, hinten Scheiben Bremsen verbaut hat.

Ich hatte vor kurzem eine sehr interessante Unterhaltung mit einem Ingenieur von GM in Wien aus der Getriebe Produktion. Er machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck und schien zu wissen wovon er redete, auch wenn ICH persönlich das gesagte natürlich nicht verifizieren kann.
Dennoch möchte ich seine Aussage zu dem Thema mitteilen...

Er meinte, daß der Grund dafür, warum in heutigen Autos (fast generell, nicht nur bei Hybriden) nur noch Scheibenbremsen verbaut werden läge an den aktiven Sicherheitssystemen ABS und ESP (VSC).
Bei Trommelbremsen haben systembedingt die Beläge einen gewissen Abstand zur Reibfläche innen an der Trommel, wobei bei Scheibenbremsen die Bremsklötze immer an der Scheibe anliegen (ohne anpressdruck).
Das führt dazu daß bei Trommelbremsen Systeme wie ABS oder ESP bei ihrem aktiven Eingriff verzögert wirken (erhöhte "Reaktionszeit" bis die Beläge an der Trommel anliegen) oder eben weniger exact funktionieren (geringere dosierbarkeit einer Trommelbremse gegenüber Scheibenbremsen)


Für mich klingt das plausibel als Begründung warum bei modernen Autos immer vermehrt eher Scheibenbremsen hinten verbaut werden.


Lieben Gruß aus Wien
Alex
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#332173
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 20.04.2016 08:39 - vor 8 Jahren  
Hallo Alex @TheOne.

Das klingt plausibel. Dann wäre aber quasi im US-Prius II ein ABS 2. Klasse verbaut? Das läßt mich zweifeln.

LG von der Terrassenmosel
klaus
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#332194
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 20.04.2016 10:03 - vor 8 Jahren  
Hi Klaus,

ich muss gestehen daß ich so gut wie gar nichts über die 2er US Version weiß.
Hatte der NUR Trommelbremsen hinten oder kombinierte Sheiben- u. Trommelbremsen?
Ich könnte mir vorstellen, daß es fürs ABS vielleicht weniger wichtig wäre, jedoch fürs VSC schon. FALLS der US Prius nun ein kombiniertes System hat, hätte er zwar Trommelbremsen, die aber vielleicht nur für die Feststellbremse verwendet werden, und die Betriebsbremse sowie VSC nutzt die Scheiben...
Wie gesagt, ich weiß es nicht... Ist nur ne Idee...

Gruß aus Wien
Alex
TheOne
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#332292
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 20.04.2016 23:17 - vor 8 Jahren  
Der US-P2 hat hinten eben nur Trommeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dort ein zweitklassiges VSC verbaut hat. Aber ich kann es natürlich nicht ausschließen.

LG
Klaus
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#332293
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 20.04.2016 23:32 - vor 8 Jahren  
Mag schon sein dass Trommelbremsen schlechter dosierbar sind, dass hängt auch mit dem Selbstverstärkungseffekt zusammen. Das macht die Abstimmung der Regelsysteme vermutlich aufwändiger, und/oder die Funktion etwas schlechter.

Andererseits gibt es eine Vielzahl an Fahrzeugen mit ESP/VSC und Trommelbremsen an der Hinterachse. Gerade bei den Kleinwagen ist Trommelbremse hinten immer noch Standard, obwohl die mittlerweile alle ESP/VSC haben.

Tom
ntvtom
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#332295
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 21.04.2016 06:14 - vor 8 Jahren  
Trommelbremsen vergammeln auch bei Wenig- / Nichtnutzung.

Die Lösung wäre m. E. eine geeignete Materialwahl und konstruktive Verbesserungen am Radbremszylinder.

Aber gerade beim HSD muss ja auch noch nach dem Verkauf noch etwas zu verdienen sein.
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Liebe Grüße
Holger


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#332300
Aw: Probleme mit den Bremsen an der Hinterachse 21.04.2016 08:15 - vor 8 Jahren  
hverheyen schrieb:
Aber gerade beim HSD muss ja auch noch nach dem Verkauf noch etwas zu verdienen sein.
Ist auch ok. Leben und leben lassen, wie hier gelegentlich geschrieben wird. Selbst wenn man es bei Toyota machen läßt, immer noch billiger als Zahnriemenwechsel bei meinen Vorwagen. Oder Lichtmaschine oder oder...

LG
Klaus
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