Priusfreunde.de

KSR1 schrieb:
Weiß jemand, was ein EHR kostet, wenn er nach 8 Jahren vergammelt ist? Mein 8-jähriger Auspuff ist vergammelt und wahrscheinlich bald fällig, also das Stück mit Kat für das Toyota über €1.000 haben will. Mit EHR dann 1.800? Gibt es einen passenden Thread?


Das EHR wird nicht vergammeln. Es bekommt ja die volle Temperatur ab. Ab KAT sieht die Sache schon anders aus. Vor allem wenn dem Abgas die Temperatur durch das EHR entzogen wird. Kann man nur hoffen das Toyota da vernünftiges Material verwendet hat

sailor377 schrieb:
KSR1 schrieb:
Weiß jemand, was ein EHR kostet, wenn er nach 8 Jahren vergammelt ist? Mein 8-jähriger Auspuff ist vergammelt und wahrscheinlich bald fällig, also das Stück mit Kat für das Toyota über €1.000 haben will. Mit EHR dann 1.800? Gibt es einen passenden Thread?
Das EHR wird nicht vergammeln. Es bekommt ja die volle Temperatur ab. Ab KAT sieht die Sache schon anders aus. Vor allem wenn dem Abgas die Temperatur durch das EHR entzogen wird. Kann man nur hoffen das Toyota da vernünftiges Material verwendet hat Bei meinem TÜV-Termin in 09/2014 sah ich meinen 8/2009-er P3 von unten.
Am Abgassystem war alles in Ordnung. Ich bat auch den TÜV-Prüfer mich auf alle "schwächelnden" Komponenten aufmerksam zu machen weil ich "Überraschungen" nicht liebe. Es war alles bestens.

Insofern bin ich guter Dinge dass diese Baugruppe weiter unauffällig bleibt. Wäre schön, wenn sich beim P3 ja auch mal etwas qualitativ verbessert hätte...

@alupo: Das Toyota Optimum für den Power Meter ist zwar schön, ich habe mir aber meine eigenen Optimume ( ) entwickelt. Ist der Akku leer und der Verkehr lässt es zu, gebe ich so wenig Gas, dass der ICE gerade noch läuft, dann kann der Akku länger geladen werden. Ist er voll, kann man auch mal drauf treten um so schnell wie möglich auf die Wunschgeschwindigkeit zu kommen. Aber in der Regel nutze ich den Honey Spot.

Naja. Mein Verbrauch ist für den letzten Monat nicht so berauschend Viel Stop and Go, teilweise kalt. Kriege regelmäßig eine 4,1 auf dem BC angezeigt. Im Sommer ohne Stau hatte ich regelmäßig eine 3,7. Mal sehen wo ich wieder lande wenn die Winter Schlappen drauf sind. Ich tippe auf 4,5, die Stausituation wird sich ja nicht ändern und es wird noch kälter demnächst.

alupo schrieb:
Bei meinem TÜV-Termin in 09/2014 sah ich meinen 8/2009-er P3 von unten.
Am Abgassystem war alles in Ordnung. Ich bat auch den TÜV-Prüfer mich auf alle "schwächelnden" Komponenten aufmerksam zu machen weil ich "Überraschungen" nicht liebe. Es war alles bestens.
Bei mir dasselbe, von unten astrein, die Abgasanlage sah nach fünf Jahren bei meinem BMW 3er deutlich "angeschlagener" aus.

Mal wieder eine Grafik wie sich bei mir der monatliche Mittelwert gegenüber dem entsprechenden Jahresmittelwert prozentual verhält:


Insgesamt sind fast 4 volle Jahre in die Grafik einbezogen, d.h. der Januar ist der Mittelwert aller Januarbetankungen 2011-2014. Dieser Mittelwert wird in Bezug gesetzt zu allen Betankungen von Januar 2011 bis HS Dezember 2014 (also eine kleine Schätzung ist hier noch enthalten zu Vorjahreswerten).

Damit kann man sehen dass ein typischer November leicht über dem Jahresdurchschnitt liegt, aber die "schlimmen" Monate erst noch kommen.

Das ist nun zwar nichts grundlegend Neues, aber es sind einfach auch mal Zahlen...

Gruß alupo

Ich habe die Daten zur Darstellung der monatlichen Abweichungen gegenüber dem Durchschnittsverbrauch aller Daten auch bezogen auf immer die gleiche Strecke (Hinweg zur Arbeit).

Da ergibt sich ein ähnliches Bild wie im vorherigen Post, aber evt. repräsentativer da immer die gleiche Strecke gefahren wurde. Aber es ist auch klar, nicht jeder Monat ist in sich homogen, es gibt wärmere Jahre (Monate) und auch dass Gegenteil. Auch spielt Regen eine mit entscheidende Rolle beim Verbrauch.

Die Balken repräsentieren die Anzahl der gemessenen Fahrten eines Monats (mehrere Jahre), die blaue Linie die %-uale Abweichung gegenüber dem Gesamtmittelwert.



Gruß alupo

alupo schrieb:
Ich finde auch dass man im Stadtverkehr und auf Landstrassen nicht langsamer sondern nur etwas anders fahren muß um Niedrigstverbräuche einzufahren. Klar, Stop-and-Go kann weder ein Hybrid noch ein e-Auto 100%-ig kompensieren, d.h. der Verbrauch steigt gegenüber konstanter Stadtfahrt.
Ich teste gerade eine neue, auf geraden Stücken schnellere Fahrweise auf meinen Mosel-Kurzstrecken. Ich bin sehr gespannt, wo ich landen werde. Sagen kann ich aktuell nichts, da ich mit BC3,8l/100km gestartet bin. Dieser Wert ist den 350Hm geschuldet, die ich nach dem Tanken nach unten gefahren bin. Nach 2 Tagen, 4*13km, liege ich schon bei 4,0l. Ich glaube, den Versuch werde ich nicht lange machen.

Gerade gesehen. Mist, und es ist kein HSD-Wettbewerber in Sicht. Trösten tut jetzt nur noch die deutlich niedrigere Motorleistung der Zitrone und das komfort-phobe Gang-Wechsel-Dich-Spiel des Schaltwagens .
Ich muß mich nicht trösten. Die Aygo-Klasse vergleiche ich grundsätzlich nicht mit meinem feinen und geräumigen Automobil 2.0. Es reicht, das "die Fachpresse" jahrelang festgestellt hat, das man mit einem VW Lupo 3l-Diesel sparsamer fahren kann, als mit einem P2. Und das eine E-Klasse mehr Assistenten, ein besseres Fahrwerk und bessere Geräuschdämmung hat. Wenn nicht ein C1 sondern massenhaft C3 auf dem Treppchen wären, würde ich mich mit sowas trösten.

Zu meinem Verbrauch im Oktober: der war zwar ok , aber mit +0,11 Liter/100km wieder schlechter als in 2013.

Kumuliert Oktober bedeutet das dass ich jetzt bei 3,782 liege, d.h. +0,008. Noch ist das gerundete Ziel von 3,8 im Jahresmittel erreichbar, allerdings bedarf es moderater Temperaturen und vielleicht sogar Rückenwind, wie KSR1 schrieb.

Gruß alupo
0,008 - Du bist ein Freak. Ich kann ja noch nicht vergleichen, da ich erst Ende letzten Jahres angefangen habe, mehr oder weniger konsequent sparsam zu sein. Rein gefühlt war Anfang des Jahres einige Wochen der Verbrauch witterungsbedingt 0,2-0,3l/100km niedriger als typisch. Und seit 5 Monaten 0,1-0,3l/100km höher als normal - im Schnitt um 0,2l.

sailor377 schrieb:
Das EHR wird nicht vergammeln. Es bekommt ja die volle Temperatur ab. Ab KAT sieht die Sache schon anders aus. Vor allem wenn dem Abgas die Temperatur durch das EHR entzogen wird. Kann man nur hoffen das Toyota da vernünftiges Material verwendet hat
Ich bin da nicht so optimistisch. Der Kat und das lange Rohr daran sehen bei meinem 8-jährigen nicht mehr gut aus, das Rohr wurde vor einem Jahr schon geschweißt.
Durch den EHR fließt Wasser bzw. Kühlmittel, das ja wärme aufnehmen soll. Der hat außen und an den Anschlüssen keine Temperatur > Kühlmitteltemperatur. Ich fürchte, der wird nach 6-9 Jahren vergammelt sein.

@alupo: danke für die Grafiken!

LG
Klaus, der KSR1

KSR1 schrieb:
Ich teste gerade eine neue, auf geraden Stücken schnellere Fahrweise auf meinen Mosel-Kurzstrecken. Ich bin sehr gespannt, wo ich landen werde. Sagen kann ich aktuell nichts, da ich mit BC3,8l/100km gestartet bin. Dieser Wert ist den 350Hm geschuldet, die ich nach dem Tanken nach unten gefahren bin. Nach 2 Tagen, 4*13km, liege ich schon bei 4,0l. Ich glaube, den Versuch werde ich nicht lange machen.Das Zwischenergebnis hört sich nicht so berauschend an, und je nachdem wieviele km Du mit 3,8 schon gefahren bist ist der Anstieg auf 4,0 schon ziemlich eindeutig. Zumal die Temperaturen ja nicht so gezickt haben
Ich muß mich nicht trösten. Die Aygo-Klasse vergleiche ich grundsätzlich nicht mit meinem feinen und geräumigen Automobil 2.0. Es reicht, das "die Fachpresse" jahrelang festgestellt hat, das man mit einem VW Lupo 3l-Diesel sparsamer fahren kann, als mit einem P2. Und das eine E-Klasse mehr Assistenten, ein besseres Fahrwerk und bessere Geräuschdämmung hat. Wenn nicht ein C1 sondern massenhaft C3 auf dem Treppchen wären, würde ich mich mit sowas trösten. Hast ja Recht, aber ein Prius gefiele mir trotzdem dort besser...
sailor377 schrieb:
Das EHR wird nicht vergammeln. Es bekommt ja die volle Temperatur ab. Ab KAT sieht die Sache schon anders aus. Vor allem wenn dem Abgas die Temperatur durch das EHR entzogen wird. Kann man nur hoffen das Toyota da vernünftiges Material verwendet hat
Ich bin da nicht so optimistisch. Der Kat und das lange Rohr daran sehen bei meinem 8-jährigen nicht mehr gut aus, das Rohr wurde vor einem Jahr schon geschweißt.
Durch den EHR fließt Wasser bzw. Kühlmittel, das ja wärme aufnehmen soll. Der hat außen und an den Anschlüssen keine Temperatur > Kühlmitteltemperatur. Ich fürchte, der wird nach 6-9 Jahren vergammelt sein.Wäre möglich. aber ich hoffe nicht. Ich hoffe auf eine leicht bessere Stahlqualität, muß ja nicht die beste sein, aber Schwarzstahl? Bis jetzt sieht bei meinem P3 unten alles unauffällig aus. Vielleicht haben die doch nicht nur gespart...

Gruß alupo

alupo schrieb:
Das Zwischenergebnis hört sich nicht so berauschend an, und je nachdem wieviele km Du mit 3,8 schon gefahren bist ist der Anstieg auf 4,0 schon ziemlich eindeutig. Zumal die Temperaturen ja nicht so gezickt haben.
Inzwischen sind es nach weiteren 2*13km 4,1l/100km. Grob überschlagen bin ich 150km mit 3,8l gefahren und nach weiteren 80km stehen 4,1l in der Anzeige. Demnach waren die letzten 80km um 4,6-4,7l/100km.
Aber was das Wetter betrifft, nein, das war nicht gnädig. Bei 2 der 6 Fahrten war es ok, aber sonst echtes Herbstwetter.
Wäre möglich. aber ich hoffe nicht. Ich hoffe auf eine leicht bessere Stahlqualität, muß ja nicht die beste sein, aber Schwarzstahl? Bis jetzt sieht bei meinem P3 unten alles unauffällig aus. Vielleicht haben die doch nicht nur gespart...

Gruß alupo
Dein Wort in Gottes Ohr...

LG
Klaus

Noch mal eine Zahl zur Verbrauchsänderung durch Lufttemperaturunterschiede:

Nach vielen Messungen auf der immer gleichen Strecke ins Büro habe ich ja eine ziemlich gute Gerade als Ergebnis für "°C zu Verbrauch" bekommen (schon öfters hier veröffentlicht, daher erspare ich uns jetzt die Grafik).
Da man aber mit der Näherungsfunktion von Excel "y=5,1136*e^-0,012x" in der Praxis wenig anfangen kann habe ich das mal in Prozentwerte umgerechnet. Dabei ergibt sich eine einprägsame Zahl:

Pro 1°C Außentemperaturrückgang ergibt sich ein mittlerer Verbrauchsanstieg von knapp aufgerundeten 1%.

Durch die leichte Aufrundung auf 1% ergibt die genaue Rechnung bei 10°C Temperaturdifferenz ziemlich exakte (gerundete) 10,0%.

Gruß alupo

Nach mittlerweile zwei Monaten P3 merke ich nichts von temperaturabhängigem Verbrauchsanstieg. Vielleicht liegts auch daran, das die Umgewöhnungsphase vom Yaris jetzt langsam dem Ende zugeht. Ich habe jetzt seit 1400 km die Winterräder drauf und seitdem hat sich der Verbrauch laut BC auf 4,1 gesenkt. Tendenz weiterhin fallend. Aktuelle Tankfüllung liegt momentan bei 3,9. Positive Auswirkung auf den Verbrauch hat mit Sicherheit auch die Spätschicht, da die Straße dann ganz mir gehört. Der Yaris war hauptsächlich für meine Arbeiswege, der P3 übernimmt jetzt die Rolle des Familienautos. Jetzt reicht auch der Platz im Alltagsgeschäft mit Hunden, Kindern und allem was dazugehört.

Habe seit 2 Tagen Winterräder drauf. Was soll ich sagen? Es geht mindestens ein halber Liter mehr drauf. BC zeigt 4,3 LHK und lässt sich auch nicht drücken

Man spürt den erhöhten Widerstand richtig. Echt böses Abrollgeräusch, ist so wie wenn man von einem Rennrad auf ein Mountainbike umsteigt. Muss mal den Reifendruck checken, wer weiß schon ob die Mechatroniker die gewünschten 2,6 Bar eingestellt haben...

Rekorde kann ich jedenfalls bis Frühling wohl vergessen Weiß noch genau wie sehr ich mich über eine 3 im BC gefreut habe als ich die Sommerräder montieren lies.

Kann man eigentlich den Kompressor aus dem Kofferraum wie eine normale Pumpe verwenden?

alupo schrieb:
...
Pro 1°C Außentemperaturrückgang ergibt sich ein mittlerer Verbrauchsanstieg von knapp aufgerundeten 1%.

Durch die leichte Aufrundung auf 1% ergibt die genaue Rechnung bei 10°C Temperaturdifferenz ziemlich exakte (gerundete) 10,0%.

Gruß alupo

Besten Dank mein Guter! Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Zumal das für den P3 gilt, mit EHR! Da muß ich im ollen P2 nicht wundern, bei heute morgen 6°, das ich keinen Rekord mehr fahre. Zumal heute morgen ständig die Heizung lief, weil die Scheiben beschlugen. So war dann auch innerstädtisch weniger elektrisches Fahren möglich, weil bei CWT 63° die ICE wieder aktiviert wurde.
Ich glaube ich kann momentan nicht seriös sagen, wie sich meine geänderte Fahrweise auswirkt. Zumal die Anzeige nach weiteren 2*13km + 1*1km weiterhin bei 4,1l/100km steht.

Wie ist bei Euch die Auswirkung auf den Akku? Ich kann generell auf dem letzten Stück aus Koblenz raus ein Stück mit 50km/h elektrisch fahren. Nach meinem Empfinden ist die gleiche Zahl Akkubalken aktuell nicht mehr so ergiebig wie bei 14-16° mittags. Ich bilde mir ein, 5° hier aktuell am Fahrverhalten bemerken zu können. Ich meine dabei nicht die Fahrten mit Heizung, die verbraucht natürlich auch Strom. So deutlich ist mir das bei Plusgraden noch nicht aufgefallen, oder ich habe es schon wieder vergessen. Wahrscheinlich wird mein Akku kaputt sein, die 8 Jahre Garantie wären im September um gewesen. Und wie man schon oft lesen konnte, ist der Prius eine Fehlkonstruktion, weil man alle paar Jahre den teuren Akku tauschen muß.

LG
Klaus

Jetzt schlägt der November auch bei mir zu.

Einige Tage hatte der neue Tankverbrauch bei 3,5BC (ab 30.10.)gestanden. Dann glückte mir noch einmal eine 3,2BC-Fahrt die dann zum Tankverbrauch 3,4BC führte. Gestern sprang er dann wieder auf 3,5 und heute sogar auf 3,6BC.

Das ist für den November immer noch gut, aber die Zeit für Bestwerte ist auch bei mir für dieses Jahr definitiv vorbei. Heute morgen fuhr ich bei 6°C ins Büro , was soll man da schon erwarten.

Mich würde mal die Temperaturabhängigkeit der e-Autos interessieren, aber ohne Akku-Heizung, d.h. der reine Verbrauchsanstieg durch eine andere Außentemperatur. Also so etwas wie "+0,5% in kWh/100km pro 1°C" oder so ähnlich. Ich vermute da ist es nicht so schlimm wie bei Verbrennern.

Gruß alupo

Hallo Alupo,

auch im forum.hybrid-piloten.de habe ich deine Verbräuche bereits kennengelernt und bewundert.
Wie du dich erinnerst war dort ja auch ein User der über seinem Spritverbrauch resignierte.
Ich vermute daher, auch anhand meiner bisherigen Erfahrung über 4500 km, dass es vielleicht auch einen hohen Streufaktor zwischen den Fahrzeugen gibt und du einen besonders sparsamen erwischt hast.
Ich fahre wirklich nicht aggressiv und hatte bei meiner letzten Tankfüllung einen selbst gemessenen Verbrauch von 5,5 l/100 km. Dabei war kaum Autobahn dabei. zuvor hatte ich immer 6,0 l/100 bis 7,0 l. Da war dann Autobahn dabei, in Einzelfällen auch recht viel und z. T. mit hoher Geschwindigkeit.
Mein P3 hat das schwere Solardach und wird mit 205er Bereifung gefahren. Ich fahre fast ausschließlich allein und wiege 80 kg.
Selbst wenn ich mich noch so sehr anstrengen würde (wozu aber auch gar keine Lust verspüre) würde ich sicher niemals auch nur in die Nähe deines Verbrauchs kommen. Insofern bin auch ich etwas gefrustet vom Verbrauch. Andererseits, ob ein halber Liter mehr oder nicht, solange mir der Wagen Spaß macht ist es gut.

Nebenbei, ich weiß es gerade nicht, hast du dich bereits in meinem Thread geäußert zum Thema "Bremspedal lässt sich bis Bodenblech treten".
Ich/wir suchen immer noch nach einer Erklärung, und ich bitte jeden, den kurzen Versuch im Stand zu machen und das Ergebnis mitzuteilen..

VG ...