Priusfreunde.de

Hallo,
heute getankt und leider weit weg von den 3,8. Es waren dann 4,56. Aber ich habe auch viel experimentiert. Aber auch, wenns nicht besser wird, Spaß macht es trotzdem

KSR1 schrieb:
Ich weiß ja nicht wie Du gefahren bist. Die gezeigte Route ist über die E60, Konstanz, Ötztal, Arlberg und was noch so in der Gegend liegt. Wenn Du eine andere Route gefahren bist, z.B. via Füssen, sind es max. 1.200m.
Das ist eine sehr gute Frage, wie ich gefahren bin. Das Navi hat mich zur Verzweiflung gebracht. Ab dem Bodensee war jedenfalls nur noch ein kleiner Autobahnanteil dabei. Irgendwie ging es querfeldein durch Bayern an Kempten vorbei. Mir war's dann zu blöd und hab gemacht, was das Ding von mir wollte

Edit: ich habs nun mit Google Maps nachvollzogen. Also vom Bodensee aus wirklich querfeldein (keine Bundesstraßen!) nach Kempten, dort über die Autobahn bis nach Füssen. Auf der Österreicher Seite gehts dann ja mit einem "Fernpass", also keiner Autobahn, weiter.

Und alle zwei Minuten meinte das Navi, die Route wegen einer Straßensperrung von ein paar KM um ein Fünftel verlängern zu müssen. Ich begreife nicht, warum ein und die selbe Verkehrsmeldung andauernd erneut gemeldet wird.

Meine Toyota-Werkstatt hatte mir ja empfohlen, die automatische Umfahrung abzuschalten (der Tipp war bei dem Umfahrungsvorschlag auch goldrichtig), aber dass es dann so endet

Geplant hatte ich übrigens über Bregenz und nicht Konstanz zu fahren. Eine Schweizer Vignette will ich nicht auch noch kaufen müssen.

Auf dem Rückweg (falls ich nicht noch woanders den Urlaub fortsetze) werde ich Zwischenziele ins Navi einprogrammieren.

Wenn ich in den Bergen war, waren meistens Wohnmobile oder Wohnwagengespanne ursächlich für stockenden Verkehr. Bzw. Touristen allgemein. In solchen Situationen würde ich btw. das Grillblocking entfernen. Um mich dann bergab wieder zu ärgern...
Hab zum Glück kein Grillblocking

Wer oder was die Ursache für den 20 km/h Schleichkurs war, weiß ich nicht, die Schlange war so lang, dass ich es nicht sehen konnte

Schönen Urlaub auch!
Danke, bisher ist alles gut

Wie waren die Rahmenbedingungen? Auch @alupo. Ich habe sowas anfangs auch mal im Forum geschrieben. Aber inzwischen glaube ich, daß nur dann Benzin verbrannt wird, während der Benziner ein- oder ausgekoppelt wird. Also auch wenn du bergab gleitest und mit dem Gas die Waage hältst damit er weder zu schnell noch zu langsam wird. So ganz verstanden habe ich das bisher noch nicht.
Was meinst du mit Rahmenbedingungen?

Das war meistens gefahren mit 30 bis 60 km/h in so einer Kolonne hinter einem Reisebus. Nein, das war ganz sicher nicht nur beim Ein/Auskuppeln so, dass der Benzin verbrannt hat, hat er auch bei gleichmäßiger Fahr gemacht bei der obigen Geschwindigkeit. Ansonsten: Klimaanlage auf 21 Grad, Außentemperatur geschätzt 17 Grad (also dass es an der Heizung lag, glaub ich nicht...).

Er macht es aber nicht immer! Heute bin ich nach der besagten 16% Stelle elektrisch über 100 km/h gefahren, ohne dass dabei Benzin verbrannt wurde!

Ich würde mal sagen, der dreht so hoch wie nötig, egal ob zum Bremsen oder Antreiben. Also max. 5.000U/Min.
Na toll, also 5.200 beim P3

Irgendwie logisch, würde zu Toyotas Denkweise passen. Leider nicht zu meiner Wenn das wenigstens ein R6-Benziner wäre, dann würde mich das nicht so stören

LG
Bastian

Monarch schrieb:
Und alle zwei Minuten meinte das Navi, die Route wegen einer Straßensperrung von ein paar KM um ein Fünftel verlängern zu müssen. Ich begreife nicht, warum ein und die selbe Verkehrsmeldung andauernd erneut gemeldet wird.
Weil das Navi verbugt ist. Das ist nicht der Einzige, aber sicher der Nervigste.

Die Wersknavis ab 2009 sind je nach Modell Schwachpunkte und der Zulieferer dieser Geräte ist entweder nicht Willens oder nicht in der Lage, durch ein Update die Bugs zu beseitigen. Mein Toyota-Vertragshändler hat dazu nur mit den Schultern zucken können. Toyota scheint dieses Problem einfach auszusitzen und einen immer schnelleren Navi-Modellwechsel als Lösung anzusehen.

Siehe auch

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...amp;id=254225#254230

Grüße, Egon

heute vom aurlaub aus kroatien zurückgekommen
mit an bord waren ehefrau und unser hund.
der kofferraum war bis zum letzten winkel voll beladen.
erstaunlich was frauen nicht alles zum überleben brauchen
gefahren wurde überwiegend auf der autobahn mit gut. 130 km/h laut tacho - navigon anzeige 122 km/h
am zielort wurden etliche kurze fahrten nur zum einkaufen gemacht.
verbrauch 5,2 liter auf 100 km.
sämtliche verbraucher wie radio, beleuchtung, navi, klima waren natürlich in betrieb.
ich bin selbst erstaunt über den niedrigen verbrauch.

entgegen anderer meinungen hier im forum war ich mit dem werks navi sehr zufrieden. zum vergleich war das 72 plus europe 44 limited edition von navigon in betrieb.
beide navigationsgeräte hatten das neueste update!
lg
esox

Wie lange hast du jetzt deinen Prius? Den Fehler mit den Verkehrsmeldungen habe ich erst jetzt nach über einem Jahr Besitz zu spüren bekommen.

Warte mal ab, was dir noch blüht

gefahren bin ich nach dem update des navis 2014 erst über 2000 km, größtenteils in kroatien.
bei verkehrsmeldungen wurde das abspielen der eingelegten cd unterbrochen. nach ende der verkehrsmeldungen spielte die cd klaglos weiter. die routenführung war dabei aktiv und sehr genau.
wichtig ist bei der eingegebenen route sehr genau aus den drei vorgeschlagenen routen auszuwählen. am besten die geplante strecke in etappen eingeben.
mein resümee
das werksnavi ist meinem neuen navi von navigon ebenbürtig.
mit dem vorteil des nicht vorhanden kabelsalates und des größeren displays.
mir wichtig:frühzeitige anzeige von parkplätzen und rastplätzen auf der autobahn.
nachteil des werknavis keine geschwindigkeits überschreitung warnung und keine anzeige von verkehrsschildern.
mein navigon wird weiter mitfahren, aber nur mehr im handschuhfach.
gruß
esox

Nee, mit Verkehrsmeldungen meine ich nicht die TA-Funktion, die die laufende Musik unterbricht. Ich meine TMC-Meldungen, die als Datenstrom über Radio empfangen werden. Die können je nach Einstellung vom Navi dazu verwendet werden, Staus oder Baustellen zu umfahren.

Ich habe diese Einstellung auf Anraten meiner Toyota-Werkstatt vom automatischen Umfahren auf Nachfragen gestellt. Also kommt bei einer Verkehrsmeldung, die meine Route betrifft, jetzt die Frage vom Navi, ob ich umfahren will oder nicht. Nur blöderweise kommt die Meldung alle zwei Minuten wieder, egal wie oft ich es verneine

Außerdem kann das Navi soweit ich weiß kein TMC-Pro. Dein Navigon kann das wahrscheinlich. Damit sind die Verkehrsmeldungen genauer und schneller beim Navi.

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Was mir ja am Navi häufig gefällt, sind die Sprachansagen. Heute musste ich mich auf der AB bei Innsbruck links halten, um kurz darauf abzufahren. Es kam sinngemäß als Ansage "links halten und auf Abfahrt nach rechts vorbereiten", so war klar, dass ich nicht die Spur ganz links nehmen sollte. War mal wieder überrascht, wie aussagekräftig diese Ansagen sind, habe ich in der Qualität bisher bei keinem anderen Navi erlebt (und das sind einige). Ebenso gut sind die Pfeile im HUD, da gibts echt für jeden denkbaren Kreisverkehr ein passendes Pitogramm (oder werden die sowieso dynamisch generiert?).

"Innsbruck-Kranebitten" hört sich allerdings immer an, als hätte die Navi-Dame sich dabei fast die Zunge gebrochen

Also das Navi hat durchaus seine positiven Seiten, auch die Berechnungen sind enorm schnell. Nur die Bugs machen das halt doch zu einem guten Teil wieder zunichte. Schade eigentlich.

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Normverbrauch habe ich aktuell wohl gerade noch. Aber Rekorde sind hier nicht drin. Seit gut einer Woche sind hier an der Untermosel extreme Wetter. Gerade am Wochenende wieder, zweites Wochenende in Folge in Löf. In den Nachrichten u.A. unter "Bahnstrecke Koblenz-Trier gesperrt". Kein Wunder, daß auf meiner Moselseite heute morgen die Hölle los war. Fast 4 Monate in Folge fast nur extremes bzw. zumindest untypisches Wetter für die Jahreszeit. Ein Wunder ist bisher der hohe Westerwald verschont geblieben. Das kommt dann vielleicht im Winter, also ab Oktober...

Worauf ich raus will: die Bedingungen der Norm sind angenehmer. So kann ich eigentlich froh sein, wenn ich nur 5% darüber liege. Alles besser +5% wäre wunderbar. (beim P2 also unter 4,51l/100km)

LG
Klaus

Zwischenstand: ich liege mit dem Tank aktuell bei BC 3,5. Es könnte wohl knapp werden dieses Jahr mit den realen 3,8 von 2013.

Bis jetzt liege ich zwar kumuliert exakt auf Vorjahr, aber 2013 war gegen Ende ziemlich gnädig was das Wetter betrifft.

Mit meinem Fahrstiel und meinem Fahrprofil ist 3,8 real wohl das Ende der Fahnenstange. Irgendwann muß ja auch Schluß sein

So, meine Rückfahrt aus Österreich verlief heute über die geplante Strecke (naja fast, eine überflüssige AB-"Schleife" von 5 km dank dem Navi), über den Arlbergpass und Bregenz, deutlich schneller und ebenso mit sehr ordentlichem Verbrauch

das sieht doch ganz gut aus. Dein P3 mit 17-Zollreifen hat ja einen NV von 4,0 und Du dürftest damit bei knapp 4,3 real liegen.

Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit die ~ doppelt so hoch ist wie bei der Norm...

kleines update für September 2014:

kumuliert liege ich jetzt exakt auf Vorjahresniveau, d.h. die bisher herausgefahrenen Verbrauchsvorteile sind nun aufgebraucht und da der Herbst 2013 sehr mild war werde ich 2014 vermutlich über 2013 abschließen. Damit werden die 3,8 in 2014 knapp. Das sieht dann so aus:

aktuell steht der Tank-BC bei 3,4. Und heute morgen hatte es 18°C, da freute sich der BC mit nur 3,2 .

Ansonsten versuche ich im Rahmen der Rücksicht auf andere das optimale herauszuholen, d.h. ich versuche den Verbrenner nicht durch kurzfristige Ruckler im rechten Fuß anzuwerfen sondern wirklich nur wenn er dann eine kurze (aber nicht sehr kurze Zeit) an bleiben kann ohne dass ich in der Stadt den Vordermann anstoße. Ich habe den Eindruck dass das hilft. Weiß jemand wieviel ein Start des Verbrenners verbraucht bis er dann wirklich Leistung erzeugt? Zumindest habe ich den Eindruck dass es was bringt. Auch schalte ich in der Stadt seit ca. 2 Mionaten öfters mal auf N und lasse ihn wirklich rollen ohne dass ich mich um "die richtige Gaspedalstellung" kümmern zu müssen.

Vermutlich verbrauchskontraproduktiv in diesem Jahr waren die neuen Continental Auris2-Sommerreifen im Vergleich zu meinen ziemlich abgefahrenen Bridgestone Prius3-Sommerreifen. Auch dass ca. 0,5 bar weniger Druck eingepumpt waren (leicht unter der Toyotaempfehlung, aber deutlich unter meinem gewünschten Druck). Auch das Wetter spielte im Juli&August nicht richtig mit, zu verregnet und damit zusätzlicher Rollwiderstand. Das alles und einige zusätzliche mittägliche Kurzstrecken führten zu dem kumulierten Verbrauch 2014. Da half dann das anfänglich sehr warme Wetter und die herausgefahrenen Verbrauchsvorteile auch nichts mehr.

Aber schlecht ist es ja nicht wirklich, den Normverbrauch werde ich dennoch unterbieten, auch wenn es nur in der 3. Stelle hinter dem Komma sein sollte...

Gruß alupo

alupo schrieb:
.. ich versuche den Verbrenner nicht durch kurzfristige Ruckler im rechten Fuß anzuwerfen sondern wirklich nur wenn er dann eine kurze (aber nicht sehr kurze Zeit) an bleiben kann ohne dass ich in der Stadt den Vordermann anstoße. Ich habe den Eindruck dass das hilft.
Weiß jemand wieviel ein Start des Verbrenners verbraucht bis er dann wirklich Leistung erzeugt? Zumindest habe ich den Eindruck dass es was bringt.
Die Frage kann ich nicht beantworten, stimme Dir aber in der Erkenntnis zu. Da ich "früher" nichts von der optimalen Nutzung des HV-Akkus wußte und also zufällig ihn mehr oder weniger optimal nutzte, weil ich einfach "digital" fuhr (lange EV, oder lange ICE) vermag ich "heute", dank des Forums, einiges mehr zu beurteilen.
Also vorausschauend fahren ist das A & O. Ich ärgere mich jedesmal
wenn ich gerade den ICE angeworfen habe und eine Ampel auf rot geht. Eher einmal etw. länger auf EV bleiben, auch nahe ECO-Mitte (!) anstatt dauernd den ICE anwerfen. Habe ich den ICE in Betrieb, versuche ich innerorts das Gaspedal unter Eco Mitte zu halten. An der Schwelle, wo er vielleicht gerade noch anbleibt, anstatt wieder in EV zu fallen. Ist der Akku nicht voll und die Geschwindigkeit nicht zu gering, geht das ziemlich gut, insofern Vordermann/frau kein Hindernis ist. Wenn Du von Ruckler sprichst, versteh ich das sehr wohl. Ich möchte trotzdem hinweisen, wenn der Tritt auf das Gaspedal stärker ausfällt, auch viel mehr aus dem Akku entnommen wird, als nur zum Anwerfen des ICE nötig wäre.
Ich wünsche weiterhin sparsames fahren.
Hybridfan5

alupo schrieb:
...
aktuell steht der Tank-BC bei 3,4. Und heute morgen hatte es 18°C, da freute sich der BC mit nur 3,2 .
Ui, bei mir schlug am Wochenende die Nachtschicht negativ ein. Der BC ist um 0,1 geklettert. Besonders morgens bei 11° und viel Luftfeuchtigkeit nach der Arbeit einkaufen fahren. Von der Arbeit zum Supermarkt gerade mal Stage 2 erreicht und danach eben wieder in Stage 1 gestartet.
Ich gestehe aber schuldig: ich konnte es auch wieder nicht lassen, in EV auf dem Firmengelände auszuparken. Es ist mir ein inneres Bedürfnis Auto 2.0 zu demonstrieren. Hätte ich mal gleich den Benziner aktiviert, hätte ich eben den Akku nicht so leer genudelt. Bei Gelegenheit und mit vorher gut gefülltem Akku muß ich mal probieren, ob ich die Strecke zum Supermarkt rein in EV bewältigen kann.

Ansonsten versuche ich im Rahmen der Rücksicht auf andere das optimale herauszuholen, d.h. ich versuche den Verbrenner nicht durch kurzfristige Ruckler im rechten Fuß anzuwerfen sondern wirklich nur wenn er dann eine kurze (aber nicht sehr kurze Zeit) an bleiben kann ohne dass ich in der Stadt den Vordermann anstoße. Ich habe den Eindruck dass das hilft. Weiß jemand wieviel ein Start des Verbrenners verbraucht bis er dann wirklich Leistung erzeugt?
Rein gefühlt muß man (beim P2) 300-500m bei 50km/h mit dem Benziner fahren, um den Startvorgang wieder im Akku zu haben.

Zumindest habe ich den Eindruck dass es was bringt.
Kommt drauf an. Wie voll ist der Akku, wie lange fahre ich mit Bezin, wie lange danach wieder elektrisch usw.
Ich habe z.B. einen Abschnitt, ca. 400m leichtes Gefälle, das ich meist elektrisch fahre. 100m leichte Steigung, 300m Gefälle, 400m ganz leichte Steigung. Gefühlt hängt es bei mir vom Füllstand des Akkus ab, wann und wo es sinnvoll ist, den Benziner zu aktivieren. Das muß wohl jeder für seine regelmäßigen Strecken selbst herausfinden.

Auch schalte ich in der Stadt seit ca. 2 Mionaten öfters mal auf N und lasse ihn wirklich rollen ohne dass ich mich um "die richtige Gaspedalstellung" kümmern zu müssen.
Das mache ich gelegentlich. Je nach Gusto. Ob der Ladestrom über "ein paar Meter" nun 2A oder 0A ist, dürfte über die Tankfüllung eigentlich kaum was ausmachen.

Vermutlich verbrauchskontraproduktiv in diesem Jahr waren die neuen Continental Auris2-Sommerreifen im Vergleich zu meinen ziemlich abgefahrenen Bridgestone Prius3-Sommerreifen. Auch dass ca. 0,5 bar weniger Druck eingepumpt waren (leicht unter der Toyotaempfehlung, aber deutlich unter meinem gewünschten Druck).
Ach ja, ich hab ja die Ausrede "Ganzjahresreifen", die taugen eh für nix richtig.
Beim Druck meintest Du sicher über dem Toyota-Druck, nicht leicht unter?

Auch das Wetter spielte im Juli&August nicht richtig mit, zu verregnet und damit zusätzlicher Rollwiderstand. Das alles und einige zusätzliche mittägliche Kurzstrecken führten zu dem kumulierten Verbrauch 2014. Da half dann das anfänglich sehr warme Wetter und die herausgefahrenen Verbrauchsvorteile auch nichts mehr.
Deiner zurückhaltenden Formulierung entnehme ich, daß auch dieses Jahre mal wieder die Region Bergstaße bis Breisgau auf der Sonnenseite war. Zumindest relativ. Bei mit war gefühlt seit Juni im Schnitt jede Woche ein Unwetter plus 2 Tage beschissenes Wetter.

LG
Klaus

Hybridfan5 schrieb:
Also vorausschauend fahren ist das A & O. Ich ärgere mich jedesmal wenn ich gerade den ICE angeworfen habe und eine Ampel auf rot geht. Ja, 1-2 rote Ampeln mehr machen auf 20 km schon 0,1-0,2 Liter/100km aus. Ich glaube es auf meiner Bürostrecke gut zu bemerken wenn der Verkehr nicht so flüssig läuft insbesondere wenn eine der Städte die ich durchfahre so ziemlich auf "rote Welle" zu schalten scheint.
Eher einmal etw. länger auf EV bleiben, auch nahe ECO-Mitte (!) anstatt dauernd den ICE anwerfen. Habe ich den ICE in Betrieb, versuche ich innerorts das Gaspedal unter Eco Mitte zu halten. An der Schwelle, wo er vielleicht gerade noch anbleibt, anstatt wieder in EV zu fallen. Ist der Akku nicht voll und die Geschwindigkeit nicht zu gering, geht das ziemlich gut, insofern Vordermann/frau kein Hindernis ist. Wenn Du von Ruckler sprichst, versteh ich das sehr wohl. Ich möchte trotzdem hinweisen, wenn der Tritt auf das Gaspedal stärker ausfällt, auch viel mehr aus dem Akku entnommen wird, als nur zum Anwerfen des ICE nötig wäre.Ich habe relativ viel Stadtverkehr und "leide" daher unter chronischem SOC-Level. Daher versuche ich so gut wie jede leichte Erhöhung mit dem Verbrenner zu fahren (fahre meist in der Rheinebene, da befindet sich jedes Auto zu 95% der Zeit in der wirkungsgradarmen Minderauslastung).
Aus niedrigen SOC-Gründen fahre ich an einer Ampel nur dann elektrisch an wenn abzusehen ist dass es nur wenige Meter weitergeht, ansonsten mit dem Verbrenner, auch um den SOC wieder etwas in Richtung >50% bzw. >3 Balken zu bekommen. Nerfig ist es eben wenn die Vordermänner nicht in die Gänge kommen um den Verbrenner im mittleren rechten ECO-Bereich (P3-Anzeige) zu betreiben (Sweet Spot).
Ich habe sowieso den Eindruck, dass mein P3-Akku nicht so viel "bringt", er ist meist leer. Klar, auf der Landstrasse oder gar auf der AB nicht. Daher auch meine Überlegungen jetzt nach Ablauf der 5Jahre/100Mm für einen zusätzlichen 10kWh-Akku.

Gruß alupo