Priusfreunde.de

Vielen Dank, das hilft mir weiter.

Selbstverständlich können Sie das Öl bereitstellen, ohne die Garantie zu verlieren. Es muß nur den Spezifikationen entsprechen.

Leute, Leute, die Meister wissen schon warum Sie 5W30 rein kippen.
Die Autos sollen ja zuverlaessig ausserhalb der Garantie laufen.

Ihr koennt auch ein 20W50 (Ist auch freigegeben) reinkippen wenn es den Specs entspricht und Ihr euch in sehr warmen Gegenden aufhaltet und der Motor stark belastet wird..
Und vergisst diesen bloedsinnigen Satz sollte bei der naechsten Inspektion wieder getauscht werden..
Schliesslich sind die anderen auch freigegeben.
Toyota: "Es empfiehlt sich 5W30 oder niedrigerer Visko zu nehmen bei unter -30*C."
Steht in eurem Handbuch ganz unten.

Mehr zu dem Thmea hier:
www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...limitstart=45#212027

Hier ein Beitrag vom Prof. Dr. Matthias Scherge, Leiter des Geschäftsfelds Tribologie beim Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik zum Thema was die Hersteller empfehlen und was tatsaechlich guttut:
wissen.dradio.de/automobil-keine-schonfr...5976&dram:play=1

hier mehr zum Thema in Textform:
www.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html

Servus.

20W50 hier in unseren Breitengraden zu empfehlen, halte ich als extremst fragwürdig.

Darüber hinaus, "dickes" Öl und damit ein möglicher hoher Öldruck ist nicht alles und kann sogar, je nach Auslegung des Motors, für die Lebensdauer kontraproduktiv sein.
Hier muss man schon auch das Nutzungsprofil des Motors mit berücksichtigen.

Entsprechend kommt hinzu bzw. gehört berücksichtigt, daß bedingt durch das HSD-Konzept der Verbrenner - sofern nicht überwiegend auf lange Strecken mit einer so hohen Last bewegt, sprich der Verbrenner dann ständig/sehr oft läuft - jener von der Öltemperatur sehr wahrscheinlich eh nie auf Betriebstemperatur kommt.
Nebenbei: Wassertemperatur =/= Öltemperatur !
Nur weil die Wassertemperatur auf Betriebstemperatur ist, bedeutet dies noch lange nicht, daß das Öl ebenfalls in diesem Zustand ist. Beim HSD, wo der Motor je nach Streckenprofil ständig neu gestartet wird und teilweise überhaupt nicht läuft schon dreimal.
Die Anforderungen an das Öl eines HSD-Antrieb lässt sich aus diesem Grund überhaupt nicht pauschal mit jenen eines "normalen" Antriebs vergleichen, wo der Motor ständig läuft.

Beim HSD sind gute Kaltstarteigenschaften des Öls sehr wichtig - die eben genannten Ausnahme hinsichtlich Streckenprofil gehört dann wieder separat betrachtet.

Weiter kann man noch folgendes ins Gedächtnis rufen.
Toyota hat diesen Verbrenner neu für das HSD-System konzipiert, mit entsprechenden Spezifikationen, auch hinsichtlich Lagerspiel etc..
In Kooperation mit dem Ölhersteller wurde für dieses Konzept dann ein Öl konzipiert, welches möglichst optimal zu diesem Konzept passt und dieses Öl wird schließlich vom Werk aus verwendet und entsprechend in der Anleitung empfohlen.
Wäre es nicht ein Optimum, auch was den Verschleißschutz betrifft, Toyota hätte garantiert nicht Geld in die Entwicklung eines anderen, zu den sonstigen Modellen üblichen Öl investiert, einschließlich dem zusätzlichen Aufwand bei der Fahrzeugproduktion und der Beschaffung, Lagerung, sprich gesamten Logistik für die Teilelagerung und -beschaffung.


YAHA schrieb:
Leute, Leute, die Meister wissen schon warum Sie 5W30 rein kippen.
Liegt schlichtweg in den meisten Fällen daran, daß die Werkstätten i.d.R. nur einen großen Frischöltank haben - bei Toyota, wo die "normalen" Modelle m.W. bisher überwiegend 5W30 bekommen erst Recht. Und dieser Tank wird entsprechend mit dem bei Toyota überwiegend verwendete 5W30 befüllt sein.
Dieses Öl wird entsprechend in wesentlich größeren Mengen abgenommen, als wie das - auf die gesamte Fz.-Palette bezogene - eher selten benötigte 0W20, womit sich eine bessere Handelsspanne ergibt; dazu kommt, daß bei der Rechnung das 5W30 nicht so viel kostet, wie z.B. das 0W20.
Dazu kommt, daß selten benötigte Dinge, wie es in den meisten Werksätten beim 0W20 der Fall sein dürfte, auch nicht auf Lager liegt, da dies totes Kapital ist. D.h. es kommt noch hinzu, daß man dieses Öl "extra" beschaffen muss.
Worauf ich hinaus will, ich vertrete dahingehend die Meinung, daß die Verwendung von 5W30 mehr einen wirtschaftlichen und praktikableren Aspekt verfolgt, als viel mehr ein Optimum für das jeweilige Antriebskonzept.
Dazu kommt, daß 5W30 sicherlich nicht schaden wird - das 0W20 aber ebenso nicht, wobei das 0W20 für die meisten, bei denen der Verbrenner nicht überwiegend oft/lange läuft, in den mittleren Breitengraden das Optimum darstellen dürfte.

Daß Toyota diverse Öle in der Anleitung frei gibt, aber eben unter Berücksichtigung anderen Parametern (z.B. Temperaturbereiche), liegt u.a. auch daran, daß diese Fahrzeuge nicht nur in den mittleren Breitengraden verkauft werden.


Grüße ~Shar~

Auszug aus: www.adac.de/infotestrat/reparatur-pflege...p;SourcePageId=49407

Mineralöl oder Synthetiköl?

Moderne Motoröle basieren in ihrer Art und Leistungsfähigkeit auf unterschiedlichen Grundölen bzw. -mischungen. Zusätzlich werden Additive eingesetzt, die durch chemische und/oder physikalische Wirkung die Eigenschaften der Schmierstoffe verbessern. Nur eine ausgewogene Formulierung von Grundöl und Additivkomponenten ergibt ein leistungsstarkes Motorenöl.

Faustformel: Je höher der Anteil der Additive im Motoröl, desto höher die Qualität – und auch der Preis.

Mineralöle sind die am längsten bekannten und eingesetzten Grundöle. Sie bestehen aus KohlenwasserstoffVerbindungen unterschiedlicher Form, Struktur und Größe. Mineralöle sind von Natur aus Einbereichsöle und lassen sich relativ einfach und kostengünstig durch Destillieren und Raffinieren aus Erdöl herstellen.

Wie Mineralöle werden auch Synthetiköle aus Erdöl hergestellt, nur das Herstellungsverfahren (Synthese) ist aufwändiger und teurer. Während mineralische Öle aus vielen unterschiedlichen Kohlenwasserstoff-Molekülen bestehen, sind vollsynthetische Öle weitgehend aus einheitlichen geradlinigen Molekülen aufgebaut, die so im Rohöl nicht vorkommen. Synthetiköle bringen von Haus aus bereits eine Mehrbereichs-Charakteristik mit, weshalb mit dem Einsatz von Viskositätsindex-Verbesserern wesentlich sparsamer umgegangen werden kann. Durch ihren einheitlichen Aufbau sprechen sie besser auf die Wirksamkeit von Additiven an, so dass sich besondere Leistungsmerkmale besser erzielen lassen.

Vollsynthetische Öle besitzen gegenüber mineralischen Ölen einige bedeutsame Vorteile:

- besserer Kaltstart bei tiefen Temperaturen
- weniger Verschleiß durch schnellere Versorgung der Schmierstellen
- Schmierfilm reißt auch bei höherer Belastung und hohen Temperaturen nicht ab


Motoröle, die gegenüber normalen Mehrbereichsölen die mechanischen Reibungsverluste verringern, bezeichnet man als Leichtlauföle. Es handelt sich dabei um Synthese- und Hydrocracköle mit hohem Viskositätsindex und geringem Verdampfungsverlust. Leichtlauföle liegen zumeist in den SAE-Bereichen 0W-30, 0W-40, 5W-30 und 5W-40.

Ihr Kraftstoff-Sparpotenzial hängt von folgenden Faktoren ab:

- Öleigenschaften (Viskosität, reibungsmindernde Additive)
- Fahrbedingungen (Kurzstrecke, Langstrecke, Teil-, Volllastbetrieb)
- Motorart und -konstruktion (Otto-, Dieselmotor)
- klimatische Verhältnisse (Motortemperatur)

Folgende Einsparungen sind nach Untersuchungen des ADAC möglich:

- Kurzstreckenverkehr: 4 bis 6 Prozent
- Stadt/Überland gemischt: 2 bis 4 Prozent
- Autobahn: bis zu 2 Prozent

Ob sich die Verwendung eines kraftstoffsparenden Motoröls gegenüber einem konventionellen Produkt lohnt, muss in jedem Einzelfall geprüft werden.

Grüsse, Helmut

@Shar, @Haribo,

dieses Thema ist hier sehr häufig diskutiert worden.

Einwände einzelner Priusfreunde lassen vermuten, dass sie sich gut auskennen. Jeder soll das Öl seiner Wahl nehmen und Ruhe ist.

Gerade Eure Einträge zeigen, dass es dann doch nicht "egal" ist was man da reinfüllt. Viele denken so.
Doch einige PF kämpfen sogar darum ein anders Öl als empfohlen zu verwenden.

Meine These heißt:
Hybrid Synergy Drive ist eben anders als man denkt!

Toyota weist (von hinweisen) immer und immer wieder darauf hin, dass das 0W-20 Öl die erste Wahl sein sollte.
Freilich kann man das vom FTH aus meist wirtschaftlichen Gründen "empfohlene" 5W, 10W, -30, -40 oder weiß der Teufel was verwenden. Einige PF glauben sogar Salatöl fahren zu können

Doch nicht nur TOYOTA, sondern viele japanische Autobauer haben 0W-20 Öl im Motor. Hybride zumeist.

Um Öl zu verstehen bedarf es mehr als nur Bauchgefühle.
Ihr habt es ja angesprochen.

Der Prius / Auris hat als Prinzip, dass der Motor so schnell wie möglich betriebswarm wird. Dazu helfen eine Vielzahl von technischen Einrichtungen und Steuerungen.
Nicht jedoch das Öl.
Das 0W-20 vermindert im Gegensatz zu "dicken" Ölen sogar besser die bei Reibung entstehenden Wärme.
Es geht also mehr um die Viskosität. Sie ist erheblich reduziert, es "fließt" besser, die Pumpe arbeitet leichter....

Um die nicht so professionellen PF zu verwirren zähle ich nur oberflächliche Begriffe auf.
(Nicht nach Prioritäten sortiert!)
Abgasrückführung (Katalysator), Lambdasonde, Gemischaufbereitung, Ventil-/Nockenwellensteuerung, Drehzahlbestimmung, Klopfregelung und überhaupt:
Der Atkinson-Zyklus erzeugt weniger Abwärme - im Vergleich zu Diesel und V1-Motoren. Das alles muß im Gleichgewicht sein.
Die jap. Ing. haben sich da schon Gedanken gemacht!

Hier ein Bild aus dem Wiki - zwar für den P1 - aber es zeigt die Motorsteuerung im Prinzip. Da ist Einiges in Gleichklang zu bringen. Ist sie mit Sicherheit bis heute (PIII) noch weiterentwickelt worden.



Alles ist auf das Gleichgewicht ausgerichtet.
Und das zeigt mir (nur mir wahrscheinlich), dass es ein extrem gutes, der Technik des Motors entgegenkommendes vollsynt. Mehrbereichsöl sein soll.
Tut mir leid,
für mich ist und bleibt es das 0W-20 Öl.
Ich weiß, es hält mich keiner davon ab.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich bislang nur 0W-20 Öl verewendet habe. Nur.

Mein Prius II lief 3 Jahre mit 89000 km.
Mein Prius III läuft seit 3 Jahren mit 73000 km.

Bis dato hat das 0W-20 Öl meinen Prii nicht geschadet.

Dabei ist mein Streckenprofil schon fordernd. Wohne nicht in der platten Ebene! Im Alpenvorland gehts immer rauf und runter.
Bin häufig auf Italien-Touren (3x im Jahr in der Emilia Romagna),
fahre über Brenner und gleichführende Pässe.

Hier ein Beispiel von 2012 aus der Wachau (A):
4 Personen, moderate Leistungsanforderung.
Da sind 95°C doch keine Motortemperatur!




PS: Sonst tütteln und popeln die Experten rum, können jedes 10tel Benzinverbrauch kommentieren, dozieren über puls and glide, wissen wie man die Kaltphase verkürzen kann, fahren mit überdimensioniert aufgepumpten Reifen, schmeißen Ballast raus, wärmen vor, decken Kühlereinlässe ab und fahren im Winter am liebsten ohne Heizung.
Jeder wie er mag. Mir ist´s eigentlich wurscht.
Wurscht ist mir allerdings nicht welches Öl in meinen Prius kommt.

Ich fahre auch seit gut 20.000km das 0W-20 entgegen aller FTH Empfehlungen und Warnung eines Boschdienstes. Aber die hatten alle keine Überzeugungskraft für mich.
Grüsse, Helmut P2 Fahrer

Ich bin auch ein wenig über den einen oder anderen Beitrag hier verwundert.

Toyota liefert in Deutschland seine HSDs mit 0W20 aus und empfiehlt dieses bei jedem Motorölwechsel. Nirgendwo in der BA steht, dass man keine lange Autobahnstrecken mit Vollgas fahren darf oder das man an großen Steigungen lieber zu Fuß gehen sollte. Auch ein Betrieb des HSD bei Außentemperaturen >30°C ist nicht eingeschränkt.

Demzufolge wird der Motor mit 0W20 bei keiner mir bekannten Beanspruchung einen Schaden nehmen (Toyota wäre schon mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn es hier eine Gefahr gäbe!!).

Wer nun ein FTH ein anderes Öl empfielt, dann nur um seinen Gewinn zu maximieren

Wer persönlich nun meint, jedes andere beliebige Öl tut's auch, dann darf er das doch gerne nehmen. Wir leben in einem freien Land.

Grüße
Peter

gemorje,


das hier ist zwar ein 5W30, gehört aber eigenlich in die Tabelle rein, weil die Werte annähernd auf 0w20 niveau liegen, nicht aber der Preis:

TOTAL QUARTZ 9000 FUTURE NFC 5W-30


mfg

haribo schrieb:
Ich fahre auch seit gut 20.000km das 0W-20 entgegen aller FTH Empfehlungen und Warnung eines Boschdienstes. Aber die hatten alle keine Überzeugungskraft für mich.
Grüsse, Helmut P2 Fahrer

Dito, bei meiner letzten Inspektion meinte der örtliche Toyo-Service, das sie mit dem 0W20 keine guten Erfahrungen gemacht hätten. Ich dagegen schon.

Hallo
Ich verstehe dieses ganze seit Jahren immer wieder aufflackernde
Thema um das liebe Motoröl und Viskosität nicht.
Dies wurde doch schon vor Jahren ausreichend abgeklärt.
Toyota hat damals schon schriftlich bestätigt,
das z.B. das Mobil 1, 0W-20 ein Öl ist, welches für den Prius3
geeignet und freigegeben ist.
Diese Vorgänge und Anfragen bei Toyota Deutschland sind im Forun nachzulesen.
Natürlich kann jeder ein dichflüssigeres Öl nehmen.
Natürlich auch eine andere Ölsorte,diese jedoch ohne die
schriftliche Toyota Freigabe.(Ist mir wärend der Garantiezeit und auch später zu unsicher).
Mein Autohaus und der Meister akzeptiert das von mir beigestellte Mobil 1 und sagte auch dies sei ein hochwertiges Öl.
Bitte bedenkt auch, es handelt sich bei unseren Motor um einen,
der dauernd an und aus geht und auf Sparsamkeit getrimmt wurde.
Ich kann mir vorstellen das die Herstellungs-Toleranzen der Kolben,Zylinder wesentlich enger bzw. kleiner sind als bei anderen
Motoren.Die Ölsorte wurde bestimmt nicht ohne Grund ausgewählt.
Habe nach 47 TKM noch nie zwichen den Ölwechseln nachfüllen müssen.
Auch bei 33 Grad und stundenlanges Autobahnfahren bei etwa 160 KM/H und das vollbeladen keine Probleme.
Jeder der immer wieder Fragen zu dem Thema hat kann sich im vorraus hier im Forum schlau machen und sich dann entscheiden.
LG
Volker1209

Volker1209:
Ich kann mir vorstellen das die Herstellungs-Toleranzen der Kolben,Zylinder wesentlich enger bzw. kleiner sind als bei anderen
Motoren.Die Ölsorte wurde bestimmt nicht ohne Grund ausgewählt.
Genau!
Das ist ja der Hauptgrund ein Motoröl geringer Viskosität mit gleichzeitig hoher Schmierkraft zu nehmen.
Da braucht es keine dickflüssiges Öl, welches nur Fertigungstolleranzen überbrückt!!!!

Allerdings würde ich 0W-20 nicht mehr "erstmalig" bei einem Prius einfüllen, welcher schon 200.000 km und mehr mit dickflüssigerem Öl gelaufen hat.

Denn grade bei Motoren mit höher km Laufleistung ist ein Öl höherer Viskosität die bessere Wahl, um entstandenes Lagerspiel etc. abzufedern!

Früher bei den Billigölen kam da noch STP-Additiv (so dickflüssig wie Honig bei Zimmertemperatur) mit hinein und wie ein Wunder, hatte der alte Motor wieder eine bessere Kompression und damit Verbrennung;)

---> www.ciao.de/STP_Olzusatz__Test_8681407

Grüsse, Helmut

Bei meiner ersten Durchsicht heute wurde "0W-30 C3 Powerflow" eingefüllt, welches wohl auch ab Werk drin gewesen sein soll.

Anonius schrieb:
Bei meiner ersten Durchsicht heute wurde "0W-30 C3 Powerflow" eingefüllt, welches wohl auch ab Werk drin gewesen sein soll.
Zitat aus der Anleitung:
"Ab Werk wird Ihr Toyota mit SAE 0W-20 Öl befüllt, dies ist die beste Wahl zur Kraftstoffeinsparung und erleichtert das Anlassen bei kalter Witterung.
Falls kein SAE 0W-20 zur Verfügung steht, kann auch SAE 5W-30-Öl verwendet werden. Beim nächsten Ölwechsel sollte es jedoch durch SAE 0W-20 ersetzt werden."

Danke, der Teil der Anleitung war mir bekannt.

Allerdings werden u.U. auch Anpassungen im Werk vorgenommen, die keinen Eingang in bereits gedruckte Werke wie Bedienungsanleitungen oder Prospekte finden z.B. Tempomat P3 ab 30 km/h.

Prinzipiell bin ich für Anregungen und Hilfe aus Fahrzeugforen dankbar, allerdings setze ich auch voraus das ein offizieller Toyota-Händler sich an die Wartungsvorschriften des Herstellers hält. Und wenn der Händler mir (mehrfach) versichert, das Toyota für dieses Fahrzeug dieses Öl vorschreibt, dann vertraue ich da erstmal drauf. Denn der Händler ist der, der für die Wartung haftet.