Moins,
ein Bekannter, den ich durch mein anderes Hobby (Unimog) kennen gelernt habe, hat mir gestern in einer Mail folgendes mitgeteilt:
Nachdem der Prius II, den ich Mitte 2005 für unsere Firma gekauft habe (1 von 2), mit nunmehr satten 300.00km auf der Uhr für die Firma auf der "Abschussliste" stand, habe ich mich entschlossen, ihm das Gnadenbrot zu geben, ich habe ihn also übernommen.
Elektronisch ist er noch absolut mängelfrei, selbst die Akkus sind noch in bester Kondition, keine einzige Funktion hat Mängel oder Ausfälle, aber es muss natürlich auch ein wenig was dran gemacht werden. Der Motor braucht Öl, der Kat ist hinüber (bei der Laufleistung ohne Vorwurf) und ein kleiner Frontschaden, sowie ein völlig runtergekommener Innenraum stehen auf der ToDo Liste. Warum müssen manche, denen man ein Firmenauto zur Verfügung stellt, diese behandeln, als müssten sie in kürzester Zeit größtmöglich verdreckt und versaut werden?
Nachdem ich ihn nun im Eigentum häufiger fahre, als vorher, entwickle ich mich zum Gleit- und Rollprofi. Durchschnittsverbrauch derzeit (Land / Autobahn (max. 120, mal 130)/ Dorf in Mittelgebirgslage) 4,9l/100km. Denke, das ist ok.
Gruß Ulli
|