Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 19.11.2018 21:15 - vor 5 Jahren, 10 Monaten
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 28.11.2018 06:22 - vor 5 Jahren, 9 Monaten
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Letzte Änderung: 29.12.2018 21:21 von Egon.Grund: Link ergänzt.
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 28.12.2018 10:32 - vor 5 Jahren, 8 Monaten
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In den sozialen Medien wird immer wieder diskutiert das Toyota die Regeln bestimmt und sich damit quasi zum Sieger ohne Gegner per Regelement kürt.
Am Stammtisch mag es so aussehen, aber wenn man mal tiefer in die Materie einsteigt, dann wird man feststellen das der Sinn des Langstreckensports ja nicht der ist reinweg schnell zu sein. Man muss auch Zuverlässig und neuerdings auch effizient sein. Unabhängig welches technische Konzept man verfolgt. Also ob man Hybridantrieb, Saug oder Turbobenziner fährt.
Da ist das "Problem" von Toyota das Porsche und Audi auf dem hohen Niveau mit ihren Hightech Hybriden unterschiedlichster Art (die man seinerzeit ebenso versucht hat anzupassen, denn kommt Diesel hinzu, so muss auch der Nachteil des Kraftstoffs ausgeglichen werden) ausgestiegen sind. Die offiziellen Gründe kennt man ja, die inoffiziellen sind wohl auch klar, wenn man sich die aktuelle Entwicklung auf dem Markt so ansieht.
So enthält dann dieser gut geschiebene Artikel durchaus Fakten die aufzeigen das man mit uralter Technik nichts mehr gewinnen kann. Erschwerend kommt hinzu das die Privaten die diese reine Verbrennertechnik einsetzen nicht so professionell wie ein Werksteam agieren können.
Aber die Zahlen sind mehr als Eindeutig. Ich hätte diese Zahlen gern für LeMans gesehen, da mit diesem Rennen einfach mehr verbunden wird und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit einfach größer ist.
Aber gut, ich zitiere mal:
Zahlreiche Zugeständnisse an Private seit Spa
Seit Le Mans drehen sich alle Diskussionen darum, die privaten LMP1 irgendwie auf das Niveau von Toyota zu hieven. So wurden zahlreiche Änderungen an der EoT vorgenommen. Hier die vergleichbaren Werte im Überblick:
Toyota TS050 Hybrid im Vergleich (Spa/Schanghai):
Mindestgewicht (ohne Fahrerausgleichsgewichte): 878/904 Kilogramm
Maximaler Benzindurchfluss: 80,0/80,0 Kilogramm pro Stunde
Sprit pro Stint: 35,1/35,1 Kilogramm
Tankrestriktor: 20,4/20,4 Millimeter
Private LMP1 - Saugmotor im Vergleich (Spa/Schanghai):
Mindestgewicht (ohne Fahrerausgleichsgewichte): 833/818 Kilogramm
Maximaler Benzindurchfluss: 110,0/115,0 Kilogramm pro Stunde
Sprit pro Stint: 47,1/56,5 Kilogramm
Tankrestriktor: 22,3/25,0 Millimeter
Private LMP1 - Turbomotor im Vergleich (Spa/Schanghai):
Mindestgewicht (ohne Fahrerausgleichsgewichte): 833/833 Kilogramm
Maximaler Benzindurchfluss: 110,0/115,0 Kilogramm pro Stunde
Sprit pro Stint: 47,1/52,8 Kilogramm
Tankrestriktor: 22,3/24,2 Millimeter
Auf den ersten Blick wirken die Zahlen relativ nüchtern. Die wichtigste Größe kann jedoch aufgrund der unterschiedlichen Streckenlängen nicht in absoluten Zahlen angegeben werden: Der maximale Benzinverbrauch pro Runde. In Spa-Francorchamps durften die Nicht-Hybriden 49,23 Prozent mehr Sprit pro Runde verbrennen als Toyota (71,3 vs. 106,4 Megajoule). In Schanghai waren es bereits 61,62 Prozent für Turbomotoren und 72,25 für Sauger (55,5 vs. 89,7/95,6 Megajoule).
Über 61% Mehrverbrauch um annähernd die gleiche Leistung zu bringen! Oder auf den Langstreckensport bezogen fährt Toyota in Shanghai über 36h mit der gleichen Spritmenge wie die Konkurenz in 24h verbrennt.
Eindeutiger geht es wohl kaum.
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Letzte Änderung: 28.12.2018 10:43 von yarison.Grund: [quote]-Formatierung
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 05.02.2019 20:12 - vor 5 Jahren, 7 Monaten
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 07.02.2019 17:00 - vor 5 Jahren, 7 Monaten
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Pressemitteilung der Toyota Deutschland GmbH
7. Februar 2019
Toyota Gazoo Racing in der Motorsport-Saison 2019
Vollgas auf Rallyepisten und Rennstrecken
- Titelverteidigung in der Rallye-Weltmeisterschaft
- Abschluss der ersten Supersaison auf der Langstrecke
- 24-Stunden-Klassiker in Le Mans und am Nürburgring
Mit der Mission Titelverteidigung startet Toyota in die neue Motorsport-Saison: Auf den Rallyepisten und Rennstrecken dieser Welt will Toyota Gazoo Racing auch in diesem Jahr wieder viele Erfolge einfahren – und Siege feiern. Während in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) schon wieder Vollgas gegeben wird, laufen die letzten Vorbereitungen für die Rundkurse auf Hochtouren.
Die Motorsportabteilung des japanischen Automobilherstellers bestreitet in diesem Jahr gleich zwei FIA Langstrecken-Weltmeisterschaften (WEC): Die erste Supersaison 2018/19 endet mit den 24 Stunden von Le Mans im Juni, ehe im September bereits die nächste Runde beginnt. Daneben wird Toyota Gazoo Racing in guter Tradition unter anderem am 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und an nationalen Serien teilnehmen.
Das Toyota Gazoo Racing World Rally Team hat einen WRC-Auftakt nach Maß erwischt: Mit einem Podiumsplatz und vielen weiteren Punkten bei der Rallye Monte Carlo ist der amtierende Teamweltmeister erfolgreich in die neue Saison gestartet. Verstärkt durch Kris Meeke und dessen Co-Pilot Seb Marshall als dritte Fahrerpaarung neben Ott Tänak/Martin Järveoja und Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila, peilt die Crew um Teamchef Tommi Mäkinen gleich alle drei WM-Titel an. Der Toyota Yaris WRC liefert die hierfür nötige Schnelligkeit und Zuverlässigkeit.
Auf der Langstrecke hat Toyota den nächsten WM-Titel im Visier: Die erste WEC-Supersaison geht im März mit den „1.000 Meilen von Sebring“ weiter. Nach einem Abstecher nach Spa-Franchorchamps folgt der krönende Saisonabschluss in Le Mans (15. bis 16. Juni). Das Team will nicht nur den Vorjahrestriumph beim französischen Langstreckenklassiker wiederholen. Sowohl Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López als auch Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso haben in den beiden Toyota TS050 Hybrid sehr gute Chancen für die WM insgesamt.
In das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (22. bis 23. Juni) schickt Toyota Gazoo Racing ebenfalls zwei Fahrzeuge: Neben dem Lexus LC, der nach der Premiere 2018 erneut an den Start geht, feiert nach 17 Jahren der Toyota Supra sein Renn-Comeback. Das Steuer des Supersportwagens, der als erstes Modell im Portfolio von Gazoo Racing weltweit angeboten wird, teilt sich ein internationales Quartett unter anderem mit Uwe Kleen aus Deutschland. Toyota nimmt bereits im 13. Jahr in Folge am Langstreckenklassiker durch die grüne Hölle teil.
Doch auch im Kundensport bleibt Toyota weiter aktiv: Mit dem Lexus RC F GT3 mischt ein neuer Herausforderer den internationalen Motorsport auf, das leistungsstarke Sportcoupé kommt in verschiedenen Rennserien zum Einsatz. Die Toyota Motorsport GmbH (TMG) hat den Toyota GT86 weiterhin als CS-V3 und CS-Cup Rennwagen sowie als CS-R3 Rallyewagen im Angebot. Die eigens ausgelobte Toyota Gazoo Racing Trophy, bei der sich Fahrer unterschiedlicher Rennserien miteinander messen, geht 2019 in die zweite Runde: Die fünf besten Fahrer kassieren Preisgelder von bis zu 25.000 Euro, Einschreibungen sind ab sofort möglich.
Neben diesen in Europa äußerst populären Rennserien und Events gibt Toyota auch weltweit Vollgas. Zu Jahresbeginn konnte der Automobilhersteller erstmals die Rallye Dakar gewinnen, die wohl härteste Rallye der Welt. In seinem Heimatland Japan startet das Motorsportteam außerdem erneut in der Super GT, in der nationalen Rallye-Meisterschaft und in der Super Formel Serie; ein gezieltes Fahrerentwicklungsprogramm führt junge Fahrer an den professionellen Rennsport heran. In den USA ist wieder eine Teilnahme an der NASCAR-Serie vorgesehen.
Eine Besonderheit ist der „5 Continents Drive“, bei dem Mitarbeiter von Toyota und weiteren Unternehmen verschiedene Toyota Modelle im Alltag auf den unterschiedlichsten Straßen testen – und das weltweit. Sie haben bereits über 100.000 Kilometer an 399 Tagen in Australien, Nord- und Lateinamerika, Europa und Afrika abgespult. Im Frühjahr 2019 folgt der fünfte und letzte Kontinent: Asien. Los geht’s im Nahen Osten, von wo aus bis 2020 verschiedene Länder und Regionen durchquert werden.
Wie nahezu alle Motorsportaktivitäten unterstreicht dieses Projekt das Bestreben von Toyota, immer bessere Fahrzeuge zu bauen. Fahrspaß, Vorfreude und Begeisterung lassen sich über Rennen auf und abseits befestigter Straßen perfekt transportieren. Erfahrungen in puncto Performance und Zuverlässigkeit selbst unter härtesten Bedingungen kommen den Serienautos zugute.
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 07.02.2019 20:58 - vor 5 Jahren, 7 Monaten
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Letzte Änderung: 07.02.2019 21:02 von Egon.Grund: Link ergänzt.
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 13.02.2019 20:57 - vor 5 Jahren, 7 Monaten
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Zitat:
24 Stunden von Le Mans 2019
Der ACO hat die ersten 42 Starter veröffentlicht
LMP1
#1 Rebellion Racing - Rebellion R13
#3 Rebellion Racing - Rebellion R13
#4 ByKolles Racing Team - ENSO CLM P1/01
#7 Toyota Gazoo Racing - Toyota TS050 Hybrid
#8 Toyota Gazoo Racing - Toyota TS050 Hybrid
#10 DragonSpeed - BR Engineering BR1
#11 SMP Racing - BR Engineering BR1
#17 SMP Racing - BR Engineering BR1
- www.speed-magazin.de/fiawec/news/24-stun...fentlicht_66756.html
Grüße, Egon
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 03.03.2019 08:55 - vor 5 Jahren, 6 Monaten
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Zitat:
Die Zeit drängt jedenfalls. Schon jetzt ist von den großen Herstellern eigentlich nur noch Toyota in der Lage, ein Hypercar bis zum Saisonauftakt 2020 hinzustellen, weil die Kölner auf Know-How aus acht Jahren Hybrid-LMP vertrauen können. Alle anderen würden fast bei null beginnen.
[...] Und auch für Toyota läuft die Zeit. Mit jeder Woche, die verstreicht, verliert die Toyota Motorsport GmbH mehr von ihrem Entwicklungsvorsprung durch das größere Personal auf die kleineren Hersteller wie Glickenhaus oder ByKolles
[...] Hinzu kommt, dass es keinen Plan B gibt, sollten die Hypercar-Regularien nicht pünktlich fertig werden. Toyota-Quellen haben 'Motorsport-Total.com' bereits klar gemacht, dass man den TS050 Hybrid nicht länger als Le Mans 2020 fahren lassen möchte. Und lange wird man sich mit der Position als Alleinunterhalter von den großen Herstellern auch nicht mehr abfinden wollen.
- www.motorsport-total.com/24-stunden-von-...richtig-eng-19030201
Grüße, Egon
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 07.03.2019 15:44 - vor 5 Jahren, 6 Monaten
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Zitat:
Die Equivalence of Technology (EoT) für das Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Sebring wurde angepasst. Während an der Kraftstoffzuteilung pro Runde bei Toyota nichts verändert wurde, müssen die Privatteams in der LMP1-Kategorie weniger Energie pro Runde verbrauchen.
- www.motorsport-total.com/wec/news/eot-an...-in-sebring-19030601
Grüße, Egon
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 09.03.2019 10:04 - vor 5 Jahren, 6 Monaten
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Zitat:
Toyota Gazoo Racing kehrt auf der Langstrecke aus der Winterpause zurück: Mit den 1.000 Meilen von Sebring (15. März 2019) geht die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in die nächste Runde. Nach dem Doppelsieg in Schanghai peilt der japanische Automobilhersteller beim sechsten und drittletzten Lauf der Supersaison 2018/19 den fünften Saisonsieg an – und will so die WM-Führung bei Fahrern und Herstellern weiter ausbauen.
- www.toyota-media.de/blog/motorsport/arti...unterwegs-in-florida
- www.motorsport-xl.de/news/2019/FIA-WEC/T...n-Florida-34377.html
Grüße, Egon
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Letzte Änderung: 14.03.2019 22:08 von Egon.Grund: Link ergänzt.
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Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 10.03.2019 23:00 - vor 5 Jahren, 6 Monaten
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