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Maximale Ladeenergie für den PiP in der Praxis
(4 Leser) hoffeck, Knueppel74, KSR1, (1) Besucher
Hier geht es um den Prius 3 PHEV (Plugin Hybrid) sowie um Toyotas zeitlich davor angesiedelte Plugin-Testflotte.
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THEMA: Maximale Ladeenergie für den PiP in der Praxis
#193369
Aw: Maximale Ladeenergie für den PiP in der Praxis 27.01.2013 20:21 - vor 11 Jahren, 3 Monaten  
Die tatsächlich zu erreichende Reichweite hängt von sooo vielen Parametern ab, die einem bei einem vollen Tank halt nicht so auffallen. Hier sprechen wir ja von minimalen Energiemengen, die im PIP zum rein elektrischen Fahren zur Verfügung stehen. Ich weiß es nicht genau, sind es so 2-3 kWh?

Neben dem Winterreifen und ggf. unsauberen Fahrbahnen (Schnee) ist es aber auch immer der Fahrer und das Streckenprofil, die extrem viel ausmachen. Der von Toyota anvisierte Wert von 20-25km wurde ja sicherlich nach NEFZ ermittelt. Welche Strecke in der realen Welt entspricht dem schon? Hier muss also abgezogen werden.

Ggf. schützt aber Toyota den Akku bei tieferen Außentemperaturen auch durch ein früheres Abschalten? Also eine dynamische Entladeschlussspannung? Hm, habe ich noch nie gehört, aber denkbar wäre das schon.

Ich tippe aber vielmehr einfach auf recht kälteempfindliche Zellen und z.T. recht schwierige Streckenprofile plus Wintereffekte. Die Sommerreichweiten werden auch eher so bei 20-22km liegen, dann kommt das schon eher hin (ca. 30% Reichweiteneinbuße).
affeldt
Beiträge: 138
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Gruß,
Julian
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