Priusfreunde.de

wunschauto24.com/bilder/toyota-prius-plug-in

Grüße, Egon

Früher haben wir den Schlüssel auch ins Schloss stecken müssen.
Gestört hats niemanden. Doch wenn ich beim Vorgängermodell
das Keyless System etabliert habe sollte ich das doch beim Nachfolger ebenfalls machen.

Egon schrieb:
wunschauto24.com/bilder/toyota-prius-plug-in

Grüße, Egon

Hier konstruiert jeder seine Bedingungen, warum er den Prius Plug-in als eine Fehlentwicklung hält. Erinnere mich noch an die Zeit, wo man nur Atomkraft wollte. Wind- und Solarstrom wurden verteufelt.

Der Prius Plug-in ist sicher nicht für jeden die Lösung, aber er ist ein Anfang eines Herstellers, der viele Jahre Erfahrungen gesammelt hat. Andere haben lieber Dieselfahrzeuge entwickelt und das Krebsrisiko gesteigert.

Zitat:
Kauf ich mir einen Benziner? Einen Diesel? Ein Elektroauto? Oder doch «nur» einen Hybrid? Vielleicht auch einen zum Aufladen an der heimischen Steckdose. Wir haben zwei dieser Plug-in-Hybrid-Modelle getestet.
- www.solothurnerzeitung.ch/auto/fahrberic...l-der-wahl-126410952
- www.basellandschaftlichezeitung.ch/auto/...l-der-wahl-126410952

Grüße, Egon

Bin auf Youtube dem Channel von "priusguru" begegnet und könnte mir vorstellen, dass das hier einige interessiert. Dort sind mehrere Zeitraffer-Videos von Prius 2 und Prius PHV in verschiedenen Verkehrssituationen mit Simultanverbrauch. Amerikanische Einheiten muss man allerdings im Kopf überschlagen. Ich lass das mal hier...

Also, eine an den Prius angepasste Fahrweise liegt mir. Eine "Opakiste" also.
In Hannover bin ich noch mal ordentlich herumgekurvt.
Ja, das, was man unter "Fahrspaß" versteht, gibt es. Der Toyota gehört nicht dazu.
Ich würde da die Reihenfolge 100kW-Smart, I-Miev, Leaf nennen, meine Saxokiste macht mir auch Spaß. Aber ich könnte mich auch an den Prius gewöhnen. Mit meiner C5-Dieselschaukel fahre ich auch nicht anders.

Tesla und die vielen anderen aufgerüsteten 5600-Euro-Lotus-Fahrgestelle? Nix für mich.
Lieber nen Elektrosegler. Der fliegt genauso ruhig wie der Prius, wenn man nicht gerade kurbelt.

Querverweis "Mogelpackung Plug-in-Hybrid"

www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...imitstart=405#204241

Grüße, Egon

Prius57 schrieb:

Hier konstruiert jeder seine Bedingungen, warum er den Prius Plug-in als eine Fehlentwicklung hält.

Viel ist dabei nicht konstruiert, wenn die mögliche Elektrofahrstrecke des plug-in kritisiert wird.
Sorry, man braucht bloß einmal nachzurechnen, wie weit man kommt, wenn man einmal täglich den Akku an der Steckdose auflanden kann. Klar darf man nicht immer nur danach urteilen, ob etwas rentabel ist oder nicht. Aber um den Aufpreis des plug-in gegenüber einem normalen Prius hereinzuholen, muss ich die Kiste 30 Jahre (wenn nicht noch länger) täglich betreiben. Elektrisch komme ich da im Jahr "immerhin" 7000km weit. Wenn man den Strom aus seiner normalen Stromleitung für 25ct/kWh zieht, zahlt man etwa Stromkosten in der Höhe des halben normalen Prius-Verbrauchs.
Der Prius Plug-in ist sicher nicht für jeden die Lösung, aber er ist ein Anfang eines Herstellers, der viele Jahre Erfahrungen gesammelt hat. Andere haben lieber Dieselfahrzeuge entwickelt und das Krebsrisiko gesteigert.
Diesem Absatz stimme ich aber zu 100% zu, wenn man den Prius ohne "plug-in" betrachtet.

eppf

Egon schrieb:
Hier konstruiert jeder seine Bedingungen, warum er den Prius Plug-in als eine Fehlentwicklung hält.

Das schrieb allerdings nicht Egon.

Grüße, Egon

Egon schrieb:

Das schrieb allerdings nicht Egon.

Grüße, Egon
Sorry, beim Zitieren deinen quote nicht ganz herausgelöscht. Hab's nachträglich korrigiert.

eppf

Zitat:
Auch beim an der Steckdose (englisch: Plug) aufladbarem Hybridauto ist Toyota mit dem Prius die Nummer eins. Der erste Prius als sogenannter Plug-In-Hybrid ermöglicht es, längere Strecken als beim konventionellen Hybrid nur mit dem Elektroantrieb zu bewältigen. Gemessen an den immensen Mehrkosten enttäuscht das Ergebnis.
www.derwesten.de/auto/mehrpreis-des-an-d...-hoch-id7887463.html

Grüße, Egon

Toyota sollte diesen Testwagen nicht weiter verleihen. Es entsteht scheinbar der Eindruck, dass das Auto irgendwie gar nicht länger als 1% elektrisch fahren kann, weil der Akku zu "schwach" ist.

Nur 1% elektrisch gefahren, wie kann das gehen? Haben die diversen Tester nie geladen oder sind (fast) nie im Stadtverkehr unterwegs gewesen? Wie werden solche Autotests gemacht? Der Durchschnittsleser merkt es natürlich nicht, wenn das Auto nicht unter den Bedingungen getestet wird, für die es entwickelt wurde. Er liest nur "Motor jault", "Batterie schwach", "5,2 l / 100km", "9000 EUR mehr".

Und dann dieser Schmarrn mit dem CO2-Zertifikat. Sollen sich jetzt alle ein CO2-Zertifikat kaufen und dann haben wir saubere Luft in den Städten? Bei dem Artikel wird's mir schlecht.

genau so ist es. Zur Information aus meiner Praxis. Ich habe am 04. April das letzte mal voll getankt. Jetziger Stand: 1250 Km. gefahren. Tank noch halb voll. Durchschnittsverbrauch 1,7 L. Laut Anzeige 53% elektrisch und 47% Benzin.

Klaus

Zitat:
Damit, dass die Steckdose in meiner Garage einmal zur Tankstelle werden könnte, habe ich nicht unbedingt gerechnet. Jetzt hat dort aber tatsächlich regelmäßig ein neuer Prius Plugin von Toyota angedockt, um über Nacht seinen Speicher aufzuladen. Ob sich das rechnet? Rein wirtschaftlich nicht unbedingt, aber auf der emotionellen Ebene ist so ein Prius ein Gewinn.
www.nachrichten.at/ratgeber/motor/auto_t...sucht;art113,1111898

Grüße, Egon

Passt!
Das Zitat kann locker von mir stammen!