Timico schrieb:
Und genau aus diesem Grund haben wir das Thema aus dem Forum verbannt, also belasst es bitte bei diesem kurzen Abstecher.
Timo
Richtig. Das lasse ich so stehen und Jeder kann die verdrehte Aussage lesen.
Dabei gibt es sowas wie Hoffnung in Form von Berichterstattung sogar von allgemein seriösen Quellen.
Ich werde es nicht weiter Ausführen und damit den Wunsch der Moderation folgen.
Wer sich tatsächlich für eine etwas andere als die offizielle Sicht bemüht, der kann dem Link der Berliner Zeitung vom 06.02.23 folgen. Dort kann man erkennen WER nicht verhandeln will, WER tatsächlich ein Ende des Konflikts verhindert hat.
www.berliner-zeitung.de/open-source/naft...Rh9brqDaQrK-tYO3P6Ek
Bis heute keine Tagesschau, keine Bild, kein Thema in den Medien...haben wir da keine Krise?
Ich denke schon.
Aber eigentlich ist das tatsächlich ein Beispiel für gute Arbeit. Etwas eben Beleuchten und den Leuten klarmachen das lese eben nicht so klar ist wie es dargestellt wird.
Jeder der das liest dem sollte klar werden das es eben nicht so ist das man nicht verhandeln will. Es ist nicht gewollt zu verhandeln. Und das eben auch von unserem Kanzler. Das sollten die Medien auseinandernehmen.
Im übrigen waren es besonders zu DDR Zeiten die Kabarettisten die sich mehr trauten, mehr getraut haben und denen man auch mehr Spielraum gelassen hat.
Politisches Kabarett war nicht umsonst gern mal ausverkauft. Und Dank Kulturzwang in der Schule hat man so manches Mal mitten drin gesessen, zugehört und sich gedacht...uiuiuiii, das kann man sagen?
Im Nachgang weiß man das Firma Horch&Guck immer dabei waren, aber diese Leute als Ventil haben gewähren lassen.
Die Berichterstattung in der Tageszeitung war natürlich angepasst und hat kritische Elemente selten bis garnicht gehabt.
Nimmt man die Heuteige Medienlandschaft so sind die neuen Kabarettisten ja eher alles Comedians.
War ein Volker Piepers erschreckend offen und zielgerichtet auch in den Medien unterwegs, haben sich heut die Formate zwar als komische Formate positioniert, aber eben für mein Empfinden irgendwann die Linie zwischen kabarettitstischer Darbietung und plumper Meinungsmache überschritten.
Anfangs mochte ich sogar einen kritischen Böhmermann.
Allerdings ging seine Art mit der Zeit auf den Sack. Zu offen vertrat er diktatorisch die offizielle Meinung.
Und manche seiner Wortschöpfungen fand ja den Weg in den (Hate)Speech des Alltags.
Da muss man tatsächlich nicht mehr zuhören oder einschalten da es immer Richtung Schwarzer Kanal ging als Kabarett. Bosetti ebenso.
Plumpe Hetze gegen Ungeimpfte die aus heutiger Sicht schlichtweg falsch ist.
Und alle die sich hier wieder über das Hin und Her beschweren, es ist eben das wo die Medien versagen. In sämtlichen Themen. Gerstern wie heute, mal sehen wie lange noch.