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Koalition plant Stinker-Steuer für 36 Millionen Autos
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Die Presse über den Prius, die Hybridtechnik, den Toyota-Konzern und andere interessante Themen.
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THEMA: Koalition plant Stinker-Steuer für 36 Millionen Autos
#54695
Harmonie beim Auspuff-Gipfel - erst 2012 wird es ernst 10.06.2008 00:57 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Es ist spät, ich hab mich bereits den ganzen Tag (als ich im Radio davon gehört habe) tierisch geärgert und muss morgen sehr früh raus. Daher verkneife ich mir jetzt jeden weiteren Kommentar. Vielleicht mag sich ja jemand dazu äussern:

Bericht auf spiegel.de

Bericht auf stern.de (Druckfehler: Berichtet wird hier vom Jahr 2010 statt 2012)

Bericht auf welt.de

Bericht aus der Süddeutschen Zeitung (sueddeutsche.de)

Bericht auf tagesschau.de

Bericht auf netzeitung.de

Grüße, Egon<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 10/06/2008 01:03
Egon
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#54752
Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 18:40 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Sagt mal, liebe Priusfreunde, bin ich der Einzige hier, der wegen diesem durch und durch faulen Kompromiss die glatten Wände hochgehen könnte? Lest Euch das mal durch:

- http://www.tagesschau.de/inland/autostreit12.html
- http://www.autogazette.de/artikel_1047777_1.htm
- http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1048618.html

Das bedeutet unterm Strich nichts anderes, als dass die Politik ausgerechnet über die Hersteller der dreckigsten Automobile weiterhin ihre schützende Hand hält und das bis 2015 (2015, nicht 2012, wegen der Übergangsfrist!) weiterhin CO2-Schleudern ungehemmt produziert werden können. Die Käufer und Hersteller mit etwas mehr Weitblick werden abgestraft.

Das ist so ziemlich das Schlimmste, was bei diesem ganzen Mist überhaupt rauskommen konnte. Unsere Frau Bundeskanzlerin ist vor der Industrie in einer Art und Weise eingeknickt, dass es mir richtig weh tut. Die schmutzige Dreckschleuder-Lobby hat auf ganzer Linie gesiegt, und der VDA-Präsident hat vermutlich vor lauter Freude unter sich gemacht.

Grüße, Egon

EDIT: Da stand ursprünglich noch was Böseres, ich habs aber wieder entfernt.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Egon, am: 10/06/2008 18:45
Egon
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#54756
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 18:49 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  


...Aber &quot;Industrie lobt Kompromiss&quot;...



Wo ist mein &quot;Kalaschnikow&quot; mit Endlos-Munition?
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#54762
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 19:10 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Woody schrieb:


Wo ist mein &quot;Kalaschnikow&quot; mit Endlos-Munition?


ALSO WOODY

Bitte ein deutsches Qualitätsprodukt... haben wir ein gutes deutsches Sturmgewehr ?!? oder vielleicht im Prius-forum ein japanisches ?

ciao

Florian
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#54764
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 19:15 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Florian, Du meintest doch sicher &quot;Premium&quot;-Produkt?! Das würde dann auch eher meiner pazifistischen Grundhaltung entsprechen, weil die zahlreichen Software-Updates sicher für Ladehemmung sorgen würden.

Grüße, Egon
Egon
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#54765
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 19:15 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Nee, stimmt schon, &quot;Kalaschnikow&quot; ist der meistverkaufter!
Weltweit, selbstverständlich!
Wo kriege ich die Endlos-Munition?
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#54772
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 19:57 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hallo Woody,

ich meine ich hätte mal was von modifizierten Kalashnikows gelesen, die ein 100-patronen Magazin hatten... hab' jetzt leider keine bezugsquelle..

ABER..

ich hatte auch schon mal SPAM a la.. willst du raketenwerfer kaufen ? den fand ich richtig lustig im Vergleich zu dem, was sonst so ankommt.

ciao

Florian
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#54777
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 20:19 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
OFF TOPIC:

Ich: (zu meiner Frau) 30 neue Mails, davon 15 Viagra Spam und 10 für ne XXX-Verlängerung...

Nualphan: Aus irgend nem Grund wirst Du die wohl bekommen!

Ich:

Wo bleibt da die berühmte asiatische Zurückhaltung?

Andreas
Schunken
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#54778
Weiter OT. 10.06.2008 20:25 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hallo Schunken,

Wer Prius fährt(oder fahren will) muss doch potent sein... weniger PS gehen doch fast nicht... Bei 'nen Porsche sollte man sich dann langsam Sorgen machen

ciao

Florian
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#54799
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 23:29 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hi,

aufgrund meiner guten Beziehungen zum VDA konnte ich an Informationen über die bisher unter Verschluß gehaltenen 'äkoh innowäschons' der deutschen Automobilindustrie herankommen. Mit diesem Dokument in der Hand konnte Frau Merkel den Angriff der Franzosen auf die deutschen Premiumfahrzeuge abwehren. Besonders Nicolas Sarkozy zeigte sich beeindruckt von den Ideen.

Und jetzt Achtung! Folgende Maßnahmen will die deutsche Automobilindustrie als CO2-Reduzierung anrechnen lassen:

1. Energieeffiziente Leuchten
Licht bedeutet immer Mehrverbrauch. Daher haben effiziente Technologien an dieser Stelle eine große Hebelwirkung. Leuchtdioden (LED) sind bis zu 20mal effizienter als konventionelle Leuchtmittel. Die bisherige Regulierung offenbart keine Anreize, diese extrem teure Technologie schnell in den Markt zu bringen.

2. Solar-Glasdach
Solarzellen können in intelligenten Bordnetzen auch bei ausgeschalteter Zündung einen positiven Beitrag zum elektrischen Energiemanagement leisten, also Kraftstoff sparen helfen. Moderne Dünnschichtsolarzellen ermöglichen es dabei, den steigenden Anteil von Glasflächen am Fahrzeug mit hoher Effizienz zu nutzen. Der bisherige Regulierungsentwurf sieht jedoch keine Förderung solcher Technologien vor.

3. Nutzung &quot;brachliegender&quot; Energie
Die potentielle Wandlung von Abwärmeenergie in nutzbare Energie ermöglicht eine Senkung des CO²-Austoßes. So kann etwa die durch den Motorblock anfallende thermische Energie in elektrische Energie gewandelt werden. Der bisherige Regulierungsentwurf gibt jedoch keine Anreize, solche Systeme schnell einzusetzen.

Quelle: www.vda.de/de/co2_klimaschutz/eco/files/eco-innovations.pdf

Wer jetzt noch an der Überlegenheit der deutschen Automobilindustrie zweifelt, dem ist nicht mehr zu helfen. Weitere Vorschläge zur CO2-Reduzierung leite ich gerne weiter. Auf meiner Liste stehen bereits:

- Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-Spritsparreifen (8 CO2-Eco-Punkte)
- Aerodynamische Lackierung nach neusten bionische Erkenntnissen auf Basis von Nanopartikeln (14 CO2 Eco-Punkte)
- ...

Gruß, Günter
Kanjuka
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#54800
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 10.06.2008 23:30 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Sorry - doppelt.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Kanjuka, am: 11/06/2008 00:21
Kanjuka
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#54808
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 11.06.2008 07:06 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Kanjuka schrieb:
Hi,

aufgrund meiner guten Beziehungen zum VDA konnte ich an Informationen über die bisher unter Verschluß gehaltenen 'äkoh innowäschons' der deutschen Automobilindustrie herankommen. Mit diesem Dokument in der Hand konnte Frau Merkel den Angriff der Franzosen auf die deutschen Premiumfahrzeuge abwehren. Besonders Nicolas Sarkozy zeigte sich beeindruckt von den Ideen.

Und jetzt Achtung! Folgende Maßnahmen will die deutsche Automobilindustrie als CO2-Reduzierung anrechnen lassen:

1. Energieeffiziente Leuchten
Licht bedeutet immer Mehrverbrauch. Daher haben effiziente Technologien an dieser Stelle eine große Hebelwirkung. Leuchtdioden (LED) sind bis zu 20mal effizienter als konventionelle Leuchtmittel. Die bisherige Regulierung offenbart keine Anreize, diese extrem teure Technologie schnell in den Markt zu bringen.

2. Solar-Glasdach
Solarzellen können in intelligenten Bordnetzen auch bei ausgeschalteter Zündung einen positiven Beitrag zum elektrischen Energiemanagement leisten, also Kraftstoff sparen helfen. Moderne Dünnschichtsolarzellen ermöglichen es dabei, den steigenden Anteil von Glasflächen am Fahrzeug mit hoher Effizienz zu nutzen. Der bisherige Regulierungsentwurf sieht jedoch keine Förderung solcher Technologien vor.

3. Nutzung &quot;brachliegender&quot; Energie
Die potentielle Wandlung von Abwärmeenergie in nutzbare Energie ermöglicht eine Senkung des CO²-Austoßes. So kann etwa die durch den Motorblock anfallende thermische Energie in elektrische Energie gewandelt werden. Der bisherige Regulierungsentwurf gibt jedoch keine Anreize, solche Systeme schnell einzusetzen.

Quelle: www.vda.de/de/co2_klimaschutz/eco/files/eco-innovations.pdf

Wer jetzt noch an der Überlegenheit der deutschen Automobilindustrie zweifelt, dem ist nicht mehr zu helfen. Weitere Vorschläge zur CO2-Reduzierung leite ich gerne weiter. Auf meiner Liste stehen bereits:

- Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-Spritsparreifen (8 CO2-Eco-Punkte)
- Aerodynamische Lackierung nach neusten bionische Erkenntnissen auf Basis von Nanopartikeln (14 CO2 Eco-Punkte)
- ...

Gruß, Günter


... und als gelernte Physikerin kann Frau Bundeskanzlerin auch für die maximale ökologische Effizienz der genannten Maßnahmen bürgen !
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#54854
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 11.06.2008 16:21 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
VDA begrüßt Einigung zur CO2-Regulierung

Wissmann: Noch nicht am Ziel, aber wichtiger Schritt voran

Frankfurt am Main, 10. Juni 2008. “Die jetzt erzielte Einigung zwischen Frankreich und Deutschland bei der CO2-Regulierung für Neufahrzeuge ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorschlag der EU-Kommission, auch wenn sie noch keine Ideallösung darstellt. Das gemeinsame Ziel muss sein, Klimaschutz und Ökonomie in einer sinnvollen Art und Weise zu verbinden”, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

Er wies darauf hin, dass die deutsche Automobilindustrie ihre freiwillige Selbstverpflichtung eingehalten und den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch ihrer Neufahrzeuge gegenüber 1990 bis zum Jahr 2005 wie versprochen um 25 Prozent gesenkt habe. Zudem seien gerade in jüngster Zeit erhebliche Fortschritte bei der CO2-Minderung von Neufahrzeugen erreicht worden. Nachdem bereits 2007 ein Rückgang um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt werden konnte, sind die durchschnittlichen CO2-Emissionen von neu zugelassenen Pkw deutscher Marken in den ersten drei Monaten des Jahres 2008 überproportional um 3,5 Prozent gesunken. Wissmann unterstrich: “Diese Ergebnisse zeigen, dass die deutschen Automobilhersteller – entgegen gelegentlicher Vorurteile – Schrittmacher bei der CO2-Reduzierung sind.”

Der VDA-Präsident betonte: “Für die deutsche Automobilindustrie mit ihrem hohen Innovationspotenzial ist es von enormer Bedeutung, dass jetzt anstelle der bürokratischen Festlegung einzelner ergänzender Maßnahmen eine Öffnung für alle Eco-Innovations – wie energieeffiziente Leuchten oder Solar-Glasdächer – möglich ist und diese mit 6 bis 8 g/km CO2 angerechnet werden. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.” Darüber hinaus hob Wissmann positiv hervor, dass es ein substantielles Phase-In, also eine schrittweise Einbeziehung der Neuwagenflotte in die Regulierung, geben werde. “Erst so wird es überhaupt möglich, die anspruchsvollen Ziele technisch umzusetzen”, sagte Wissmann.

Die Festlegung eines langfristigen Ziels einer weiteren CO2-Reduzierung bis zum Jahr 2020 sei nur dann realistisch und vernünftig, wenn zwischenzeitlich eine Überprüfung – ein so genanntes Impact Assessment – erfolge, in der die dann gemachten Erfahrungen ernsthaft berücksichtigt würden.

Quelle: www.vda.de/cgi-bin/dps/dps-query.cgi?inc...gt;<br>Posting ge&auml;ndert von: Kanjuka, am: 11/06/2008 16:24
Kanjuka
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#54855
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 11.06.2008 16:23 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hi,

ist mir vollkommen suspekt, wieso man diese Eco-Innovations irgendwie anrechnen muss. Entweder geht der Spritverbrauch entsprechend runter und das Fahrzeug stösst entsprechend weniger CO2 aus oder nicht. Da gibts doch nichts zu rechnen?

Gruß, Günter
Kanjuka
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#54860
Re: Merkel ist vor Industrie eingeknickt 11.06.2008 17:08 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hi, Günter,
ich verstehe das so:

180 Gr. CO2 minus Glasdach gleich 170 Gr.CO2 minus LED-TFL gleich 160 Gr. CO2.minus...=95 Gr. CO2).
Trotz SUFF-Verbrauch! Mission erfüllt, oder?
(Mathe-Rechenbeispiel nach deutschen DIN-Norm!)

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