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ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005
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Die Presse über den Prius, die Hybridtechnik, den Toyota-Konzern und andere interessante Themen.
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THEMA: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005
#363
ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 22.10.2005 20:34 - vor 18 Jahren, 6 Monaten  
Ob die Hybrid-Technik mit Elektro- und Verbrennungsmotor auch im Alltag funktioniert, zeigt der ADAC-Dauertest des Toyota Prius über 90.000 Kilometer.

Weltweit erstes Hybrid-Serienfahrzeug

Hat die Fahrzeugindustrie den Trend zum zukunftsträchtigen Hybridantrieb verschlafen? Klare Antwort: ja. Die Behauptung, man hätte von nichts gewußt, zählt nicht: Schon im Februar 2000 veröffentlichte die ADAC motorwelt einen ausführlichen Fahrbericht über die rechtsgelenkte Japan-Version des Toyota Prius. Und als Toyota den weltweit ersten serienmäßigen Pkw mit Hybridantrieb dann auch in Deutschland verkaufte, reagierten viele dieselorientierte Fahrzeughersteller ähnlich wie bei der »überraschenden« Einführung des Partikelfiters – mit subtilem Kratzen und Beißen. Hinter vorgehaltener Hand wurden branchenintern Gerüchte gestreut, die das innovative Modell in Misskredit bringen sollten: Den Batterien würde schon nach wenigen tausend Kilometern beim Fahren der Saft ausgehen, bei kalten Temperaturen ginge sowieso gar nichts und insgesamt wäre die Technik noch viel zu störungsanfällig und im Unterhalt zu teuer.

ADAC-Dauertest über 90.000 Kilometer

Toyota ließ sich nicht beirren und führte Mitte letzten Jahres schon die zweite Generation des Prius in Europa ein. Weltweit war die Erstauflage bis dahin mit 120.000 verkauften Fahrzeugen in sechs Jahren ein echtes Erfolgsmodell – dank großzügiger Steuervorteile und einer kollektiven Abneigung gegen Dieselmotoren vor allem in Japan und den USA. Doch warum hat der Prius bei uns immer noch das Image eines japanischen Sonderlings? Zeigen die gezielt gestreuten Gerüchte Wirkung oder kann er den Ansprüchen der europäischen Autofahrer tatsächlich nicht genügen? Der ADAC wollte es genau wissen und startete mit dem Toyota Prius vor zehn Monaten einen intensiven Dauertest – nach 90.000 gefahrenen Kilometern ziehen wir jetzt Bilanz.

Keine Pannen oder Ausfälle

Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Prius lief absolut problemlos. Keine Pannen, keine Ausfälle, keine außerordentlichen Reparaturen – weder im konventionellen Bereich des Fahrzeugs noch bei der Hybridtechnologie und der Batterie. Dass der Prius in der Toyota-Werkstatt trotzdem zum guten Bekannten wurde, hat einen anderen Grund: Spätestens nach einem Jahr ist ein Check mit Ölwechsel fällig, alle zwei Jahren die große Inspektion – sehr kurze Intervalle, auch wenn sich die Kosten dafür in Grenzen halten.

So funktioniert der Hybrid-Antrieb

Der Clou der Hybridtechnik sind die zwei Motoren unter der Haube: Im Stop-and-Go-Verkehr und beim Anfahren treibt normalerweise ein Elektromotor mit 50 kW (68 PS) die Vorderräder an. Wird mehr Leistung verlangt, startet der 1,5-Liter-Benzinmotor und schaltet sich mit 57 kW (78 PS) automatisch zu – ein Vorgang, der so sanft abläuft, dass der Fahrer davon gar nichts bemerkt. Nebenbei lädt der Benziner dann die Batterie für den E-Motor, die ihren Saft aber auch durch eine Rückführung der Energie beim Bremsen oder beim Rollen gewinnt. Sobald das Fahrzeug zum Stehen kommt, schaltet der Benzinmotor sofort wieder ab: Spritverbrauch null – und eine himmlische Ruhe als angenehmer Nebeneffekt. Völlig lautlos und entspannt kann man auch im städtischen Kriechverkehr mitschwimmen, wenn vorher der EV-Schalter links vor dem Lenkrad gedrückt wurde. Der Prius schaltet so auf den reinen Elektrobetrieb um, der aber spätestens nach zwei Kilometern wieder beendet wird, um die Batterie zu schonen.

Hybrid in der Praxis

Der Fahrer bekommt vom sehr komplexen Wechselspiel der Hybridelemente nichts mit und kann so ungestört die Vorzüge des Toyota Prius genießen. Zum Beispiel den enormen Abzug: Satte 478 Newtonmeter (Nm) liegen durch die spezielle Charakteristik des Elektromotors als Drehmoment-Maximum an – Porsche-Niveau. Den Spurt von Null auf 100 km/h erledigt der immerhin 1340 Kilo schwere Prius in lediglich 10,9 Sekunden. Trotz seines hohen Gewichts durchfährt der Prius auch enge Kurven erstaunlich agil – hier hilft beim Rausbeschleunigen das stufenlose Getriebe, das sich problemlos wie eine Automatik fährt und beide Motoren stets am richtigen Drehzahlband hält. Die Geräuschkulisse ist dabei stets kultiviert und angenehm.

Tücken bei der Bedienung

Um 90.000 Kilometer in zehn Monaten abzuspulen, musste der hervorragend ausgestattete Prius (in der Executive-Version für 25.400 €) häufig bewegt werden – was viele Kollegen für Dienstreisen fleißig nutzten. Fast alle waren vom hohen Fahrkomfort mit den gut konturierten Sitzen und der leichtgängigen Lenkung beeindruckt, kämpften aber mit einigen Tücken, die der Prius aufgrund seiner Besonderheit für Neulinge bereithielt. Vor allem der erste Startvorgang machte Probleme: Man muss auf die Bremse treten und den Startknopf drücken. Dann leuchten zwar viele Lämpchen, aber auf das vertraute Motorgeräusch wartet man vergeblich. Erst wenn die kleine Anzeige »Ready« im Cockpit erscheint, kann`s losgehen – und zwar lautlos, weil elektrisch. Das schafft beim Rangieren oft das nächste Problem: Passanten hören den Prius nicht – die Frau eines Mitarbeiters konnte sich nur durch einen beherzten Sprung vor der schmerzhaften Berührung mit der hinteren Stoßstange retten. Ebenfalls knifflig: die richtige Einstellung des Getriebes und der Zündung beim Befahren einer Waschanlage. Probleme mit der prognostizierten Kälteempfindlichkeit der Hybrid-Batterien traten trotz hartem Winter übrigens niemals auf.

Verbrauch und Schadstoffe

Bleibt der wichtigste Grund für die Entwicklung eines Hybridantriebs: das Spritsparpotenzial. Schon beim ADAC EcoTest schnitt der Prius beim Abgastest unter allen Benzinern und Dieseln in puncto Schadstoffen ganz klar als Bester ab und verfehlte die 5-Sterne-Höchstwertung nur knapp. Unsere Kontrollmessungen bei 13.000, 62.000 und 90.000 Kilometern Laufleistung haben jetzt bewiesen, dass der Toyota dieses hohe Niveau ohne Verschlechterung hält. Auch beim Verbrauch – gemessen nach der EcoTest-Methode – schlägt der Prius klar die vergleichbaren Konkurrenten seiner Fahrzeugklasse vom Audi A3 über den Opel Astra bis zum VW Golf. Vor allem im Stadtverkehr spielt der Prius seine Stärke aus: Mit vier Litern braucht er weniger als die Hälfte von vergleichbaren Benzinern (8,9 l/100 km) und liegt noch unter den Dieselfahrzeugen (6,6 l/100 km). Überland und auf der Autobahn bleibt der Prius den Benzinern überlegen, muss sich aber knapp den Dieseln geschlagen geben. Allerdings: Da bei der Verbrennung von Diesel mehr CO2 ausgestoßen wird, ist auch auf der Autobahn die CO2-Bilanz des Prius um drei Prozent besser. Der EcoTest-Verbrauchsdurchschnitt überzeugt ohne Einschränkungen: Toyota Prius 5,2 l/100km, Diesel 5,6 l/100 km, Benziner 7,2 l/100 km. Und selbst wenn man alle Kosten vom Wertverlust über die Versicherung bis zu den Werkstattkosten zusammenrechnet, kostet der Basis-Prius mit 458 € im Monat gegenüber den Benzinern und Dieseln noch vierzehn bzw. acht Prozent weniger. Apropos Kosten: Unser Dauertest-Prius verbrauchte über die gesamten 90.000 km im Schnitt 6,2 l/100 km – allerdings bei einem extremen Autobahnanteil von 70 Prozent zu sieben Prozent innerorts. Für viele Autofahrer dürfte die Relation wohl umgekehrt sein.

Gesamturteil

Der Toyota-Dauertest beweist: Die Hybridtechnik überzeugt auch im Alltag – allen Gerüchten zum Trotz. Bleibt zu hoffen, dass den europäischen Konkurrenten für Zukunftslösungen wie Brennstoffzelle oder Wasserstoff etwas mehr einfällt – und das diesmal rechtzeitig.
wernerundbritta
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#375
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 24.10.2005 14:03 - vor 18 Jahren, 6 Monaten  
Hallo Werner,

der ADAC-Bericht ist objektiv geschrieben und weitgehend inhaltlich korrekt. Vielleicht kannst du ihn noch unter "Downloads" hochladen, z.B. unter "Testberichte"?

Mir ist nur aufgefallen, dass das übliche Missverständnis mit dem max. Drehmoment von 478 Nm auch dort wieder auftaucht, von wegen "mehr als bei Porsche".

Das ist natürlich blanker Unsinn, da die 478 Nm dem Motor und PSD NACHgelagert gemessen werden, während das Drehmoment bei konventionellen Antrieben immer dem Getriebe VORgelagert an der Kurbelwelle gemessen wird.

Bezieht man die Drehmomentverstärkung durch das Getriebe mit ein, kann der Prius natürlich keineswegs mit einem Porsche mithalten. Im ersten Gang z.B. dürfte so ein Porsche ein Drehmoment von 1000 Nm und mehr entwickeln ..

Gruß
Gottfried<br><br>Posting ge&auml;ndert von: gshybrid, am: 24/10/2005 14:03
gshybrid
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Ab Nov. 2017:
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Bis Feb. 2008:
Prius 1, micagrün, EZ 03/2001 mit > 120.000 km
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#468
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 11.11.2005 16:16 - vor 18 Jahren, 5 Monaten  
Hallo,

ich verstehe den Satz &quot;Ebenfalls knifflig: die richtige Einstellung des Getriebes und der Zündung beim Befahren einer Waschanlage&quot; nicht. Ich habe meinen Prius seit 6 Wochen und war noch nicht in einer Waschstraße. Bei meinem vorherigen Automatikwagen stellte ich den Hebel auf &quot;Neutral&quot; und ließ mich durch die Waschstraße ziehen. Ist das denn beim Prius anders? In der Bedienungsanleitung habe ich leider nichts diesbezügliches gefunden. Um Hilfe, da ich den Wagen demnächst mal waschen lassen muss, wäre ich sehr dankbar!

Gruß Wolfgang
seeberg41
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#469
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 11.11.2005 16:37 - vor 18 Jahren, 5 Monaten  
gshybrid schrieb:
Hallo Werner,

der ADAC-Bericht ist objektiv geschrieben und weitgehend inhaltlich korrekt. Vielleicht kannst du ihn noch unter &quot;Downloads&quot; hochladen, z.B. unter &quot;Testberichte&quot;?

Mir ist nur aufgefallen, dass das übliche Missverständnis mit dem max. Drehmoment von 478 Nm auch dort wieder auftaucht, von wegen &quot;mehr als bei Porsche&quot;.

Das ist natürlich blanker Unsinn, da die 478 Nm dem Motor und PSD NACHgelagert gemessen werden, während das Drehmoment bei konventionellen Antrieben immer dem Getriebe VORgelagert an der Kurbelwelle gemessen wird.

Bezieht man die Drehmomentverstärkung durch das Getriebe mit ein, kann der Prius natürlich keineswegs mit einem Porsche mithalten. Im ersten Gang z.B. dürfte so ein Porsche ein Drehmoment von 1000 Nm und mehr entwickeln ..

Gruß
Gottfried&lt;br&gt;&lt;br&gt;Posting geändert von: gshybrid, am: 24/10/2005 14:03


Genau genommen müßte man das Drehmoment umgerechnet auf eine genormte Übersetzung &quot;auf die Straße&quot; angebnen - also z.B. &quot;Eine Umdrehung ergibt x Meter auf der Straße&quot; - dann wären Drehmomente über Fahrzeuge hinweg vergleichbar. Schließlich kommt nach dem Getriebe noch das Differential mit unterschiedlicher Übersetzung von Fahrzeug zu Fahrzeug und dann kommt da noch der Reifendurchmesser ins Spiel!

Naja - vielleicht will ich doch nicht so genau wissen wie wenig das nun wirklich ist
gcf
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#473
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 12.11.2005 01:29 - vor 18 Jahren, 5 Monaten  
Hallo, ich habe nun auch meine erste Erfahrung mit
dem Prius in der Waschstrasse. Also, ich stehe am Anfang, lasse den Experten mit dem Hochdruckreiniger
arbeiten, werde dann in die Spur eingewiesen und schalte den Hebel auf N, wie ich es von früheren
Automatikwagen gewohnt war. Leider jedoch fuhr der
Prius trotzdem angetrieben weiter. Der Waschsttrassenmensch schreit hinter mir her. Ich bremse, die Waschstraße schaltet auf Störung und bleibt stehen. Er kommt, ich mache die Scheibe
runter, worauf die Hochdruckdüsen mit Schaum wieder einsetzen und das Wageninnere füllen und reinigen....
bevor die Scheibe wieder oben ist. Nach drei weiteren
Versuchen, immer wieder Antrieb trotz N - Stellung,
und immer wieder Waschstrassenblockade und Störung,
läßt der Prius sich plötzlich ohne Antrieb ziehen...
Am Ende der Waschstraße benötige ich kiloweise Handtuchpapier, um den Wagen trockenzulegen und viel
Geschick, den Waschstrassenbetreiber zu beruhigen,
denn deren Elektronik spinnt nun wegen der vielen
Störungen...
Fazit: Bevor ich jemals wieder in eine Waschstrasse
mit dem Prius reinfahre, werde ich erstmal ergründen,
auf welche wundersame Weise die Hebelstellung reagiert...
Ob´s Euch weiterhilft, weiß ich nicht, vielleicht
erstmal zur vorsichtigen Warnung, nicht allzu
unbedarft mit dem Prius in die Waschstraße zu
fahren....
Prius2005
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#474
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 12.11.2005 12:08 - vor 18 Jahren, 5 Monaten  
Ich hatte neulich einen Porsche neben mir, der ein Ampelrennen von 0 auf 50 haben wollte. Beim Anfahren war der Prius vorne, der Porsche musste einkuppeln, dann hat der Porsche eine halbe Wagenlänge gewonnen, bis er in den 2. Gang schalten musste, da war der Prius wieder vorne. Bei 50 waren wir gleichauf und haben das Rennen wegen 50 und der nächsten Ampel beendet.
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#475
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 12.11.2005 12:10 - vor 18 Jahren, 5 Monaten  
Die Stufe N einlegen kann 1 Sekunde dauern, also Hebel etwas länger auf N drücken, nicht nur antippen.
Aber ich probiere das selber noch mal aus.
Schoettker
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#478
Re: ADAC Langzeittest 90.000 KM 10.2005 12.11.2005 16:08 - vor 18 Jahren, 5 Monaten  
Das Einlegen von N dauert in der Tat etwas. Die beste Kontrolle ist noch immer die Anzeige im Display
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