Die sogenannten "SIPP-Codes" bei Mietwägen (die dann den Mietpreis bestimmen) beziehen sich tatsächlich meistens auf den Anschaffungspreis des Fahrzeugs - aber eben auch nicht immer. Die Auswahlkriterien sind beim Gremium, das diese Codes jedes Jahr ausstellt, vermutlich ebenso undurchsichtig wie bei der Klassifizierungsgeschichte. (Bei Unfallersatzmieten zählt lustigerweise die PS-Zahl, dafür gibt's dann ausführliche Listen.)
Meine Vermutung: Die Klasse wird bestimmt durch
- die äußeren Abmessungen des Fahrzeugs,
- die Materialanmutung im Innenraum (nicht zu verwechseln mit der Qualität des Materials!),
- das Marken-Image ("Premiumprodukt"
) und
- den Kaufpreis.