Priusfreunde.de

Zitat:
Ex-VW-Designchef Klaus Zyciora geht nach China: Volksrepublik statt Volkswagen

Neben der kompletten ID-Familie hat der ehemalige Chefdesigner von VW unter anderem auch Golf VI, VII und VIII, den Touareg, den Arteon, den T-Cross, den T-Roc, den Up und bei Phaeton-Generationen gezeichnet.
www.msn.com/de-de/auto/nachrichten/ex-vw...eee7d7217&ei=130

Gruß Ulli

Toyota, Idemitsu tie up to mass-produce all-solid-state batteries

Reuters.com

...passt für mich, würde dann den Prius 5 im Laufe des Jahres 2029 bei Toyota in Zahlung geben, um endlich zum BEV wechseln zu können...

Siehe Festkörperbatterien im Unterforum Technik\Batterie (Hochvolt)

LG
Klaus

Luke schrieb:
...passt für mich, würde dann den Prius 5 im Laufe des Jahres 2029 bei Toyota in Zahlung geben, um endlich zum BEV wechseln zu können... Ich mache ja meinen irgendwann kommenden Wechsel zum BEV von vielen Dingen abhängig, aber garantiert nicht davon, ab wann Toyota ein für mich passendes Modell im Angebot hat.

eppf

Muss ja nicht sein, wenn ein ausreichendes Netz an Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2028 vorhanden ist verzichte ich auf das BEV...aber schwerlich auf Toyota (sorry for OT)

Das mit dem Wasserstoffnetz wird aber die wirklich ganz große Illusion bleiben. So wie es aussieht, hat es jetzt sogar Toyota kapiert, dass FCEV-PKWs keine Zukunft haben werden, auch wenn man es noch nicht vollumfänglich zugibt.

Was ist so schwer daran, ggf. auf Toyota verzichten zu müssen? Es gibt eine Menge anderer Hersteller, die ich mir vorstellen könnte, wie z.B. zwei bekannte Marken aus Südkorea, die ich vollkommen gleichwertig zu Toyota einschätze.

Das viel größere Problem ist die Verfügbarkeit eines passenden Modells, zumindest solange das unsägliche Größenwettrüsten weitergeht.

eppf

Ja, es kriselt mächtig, ist täglich mit fast wachsender Tendenz der Presse zu entnehmen...wobei wir wieder halbwegs beim Thema wären...

Luke schrieb:
verzichte ich ...aber schwerlich auf Toyota

War auch mal meine Einstellung, doch dann wurde ich erwachsen...

wenn ein ausreichendes Netz an Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2028 vorhanden ist verzichte ich auf das BEV

Wenn Geld keine Rolex spielt...

Zitat:
Betrug bei Führerscheinprüfungen auf Rekordniveau

Die Zahl der entdeckten Täuschungsversuche bei theoretischen Führerscheinprüfungen hat ein Rekordniveau erreicht. Fast die Hälfte aller Prüflinge fällt bei der Prüfung durch - der TÜV fordert eine "bessere Verkehrserziehung".

Mehr als 2.700 Menschen haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres versucht, bei der theoretischen Führerscheinprüfung zu betrügen und sind dabei erwischt worden. Die Zahl sei so hoch wie noch nie und eine Steigerung von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
[..]
In Dutzenden Fällen wurden die Prüfer und Prüferinnen laut TÜV-Verband von den Erwischten verbal angegriffen, in 20 Fällen wurde mit körperlicher Gewalt gedroht.
[...]
"Wenn wir den Trend umkehren wollen, brauchen wir eine bessere Verkehrserziehung in Schule und Elternhaus und eine weitere Stärkung der Fahrausbildung." - www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/be...einpruefung-100.html

Verkehrserziehung in... und ElternhausDa wird vorausgesetzt, Eltern ( aller Herkunft ) wissen worum es geht.

Hybridfan5

Ja und nein.

Grundlegende Verkehrserziehung durch die Eltern ist natürlich richtig und wichtig, um die Kids schon frühestmöglich über ihre Rechte und Pflichten als Fußgänger und später auch Radfahrer aufzuklären.

Aber alles was darüber hinaus geht, nämlich die entsprechenden Fahrerlaubnisse für Kraftfahrzeuge, traut der Gesetzgeber im Grunde aber sowieso nur so gut wie erwachsenen Menschen zu.

Da sind wir dann an einem Punkt angelangt, wo die Fahrschüler selbst schon eine entsprechende Reife entwickelt haben sollten (die aber natürlich auch die Erziehung mit geprägt wird).

marratj schrieb:
Grundlegende Verkehrserziehung durch die Eltern ist natürlich richtig und wichtig, um die Kids schon frühestmöglich über ihre Rechte und Pflichten als Fußgänger und später auch Radfahrer aufzuklären.Ich bin durchaus an WE als Fußgänger auch in größeren Städten unterwegs. Da fällt mir immer wieder auf, dass sowohl erwachsene Fußgänger als auch Radfahrer ihre Rechte und teilweise auch ihre Pflichten nicht kennen. Nun mag man als Fußgänger sicherheitshalber auf sein Recht eine Straßeneinmündung vor einem abbiegenden Kfz. zu queren einmal verzichten, aber das wird wiederum ( meine Unterstellung ) von Autofahrer:innen als ihr Recht auf "Vorfahrt" gegenüber Fußgängern gewertet. Daneben gibt es Erwachsene mit Pedelecs auf Bürgersteigen. Vermutlich weil es bequemer und "sicherer" ist als auf der Straße. ( Ist es natürlich nicht! und auch ebenso nicht erlaubt. ) Insbesondere fallen mir Pizzalieferdienste in Fußgängerzonen etc. extrem negativ auf. Über E-Roller Kids halte ich mich dezent zurück. In all diesen nicht korrekt gehandhabten Fällen wage ich die Behauptung: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Gruß Hybridfan5
P.S.: Zebrastreifen haben in Dtl. auch eine andere Regel zum Verhältnis Fußgänger <-> Kfz. als in einigen anderen Ländern. Auch hier beobachte ich oft ein beiderseitiges Fehlverhalten von Erwachsenen.

Hybridfan5 schrieb:
In all diesen nicht korrekt gehandhabten Fällen wage ich die Behauptung: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Da ist natürlich was dran. Wenn beispielsweise der Nachwuchs schon von klein an von Papa im Auto gesagt bekommt "10-20 drüber geht schon" bei der Anmerkung, dass er aber gerade schneller fährt als auf dem Schild eben stand, dann setzt sich das durchaus auch im Hinterkopf der Kinder fest.

Hybridfan5 schrieb:
Zebrastreifen haben in Dtl. auch eine andere Regel zum Verhältnis Fußgänger <-> Kfz. als in einigen anderen Ländern. Auch hier beobachte ich oft ein beiderseitiges Fehlverhalten von Erwachsenen.Du meinst, wie es gelebt wird?

Da befindet sich Deutschland im Mittelfeld. Ich kenne zwar auch andere Länder, da steht das Auto schon, wenn man in die Nähe des Zebrastreifens kommt, wenn ich mir allerdings z.B. Italien ansehe, dagegen verhalten sich unsere Autofahrer vergleichsweise vorbildlich. Das konnte ich erst letzten Monat in Südtirol anschaulich erleben. Da setzt man den Fuß schon direkt an den Straßenrand, nimmt Blickkontakt zum Fahrzeug in 40 bis 50m Entfernung auf und man würde trotzdem gnadenlos überfahren, wenn man es wagte, weiter zu gehen. Beim nachfolgenden Fahrzeug genau dasselbe Spiel, bis sich doch einmal einer erbarmt, seiner Pflicht nachzukommen.

eppf

Ja, in Italien hat der Zebrastreifen kaum eine Bedeutung, man kann aber auch mal Glück haben! Ich komme gerade von Ischia zurück...

Gruß Martin

Ihr habt es verstanden. Viele Grüße Hybridfan5