Priusfreunde.de

DarkSpir, das sehe ich auch so. Es kommt dann bei der 2ten Runde mehr nur die Alterung des Öles durch die thermische Belastung ins Spiel.

Allerdings wird bei einem Ölwechsel ja nicht "gespült", so daß sicher noch ein wenig "Schlamm" drinbleibt, zumindest nicht-magnetischer (Ist ja auch viel Alu verbaut).

Außerdem bemängelte irgendwer, daß der Magnetfänger nicht allzu stark ist - das läßt sich aber nicht ohne weiteres Ändern.

Gestern wurde neben der Inspektion auf meinen Wunsch das Transaxle neu befüllt, rein die gute Himbeerlimo (für nur ~13€/l!) und raus kam diese Suppe hier:



Ich versuche mal den Zustand zu beschreiben:
- Farbe: kräftig dunkel-rot-braun, leicht trübe
- Geruch: normal, vom neuen nicht zu unterscheiden
- auf dem Bild sieht man einen dünnen Film, Kanister
schütteln, nach ca. 5s ein Bild gemacht

Was auch immer bei der 120tkm Inspektion noch gemacht wurde, zusammen mit dem Ölwechsel und der intensiven Bremsenpflege ist mein P2 nun leiser, rekuperiert besser und ist ca. 0.4-0.8 l/100km sparsamer. IMO eine gute Investition.

Kann ich nur berstätigen. Mein Öl hatte ähnliche Konsistenz.

Den Verbrauchsvorteil kann ich wiederum nicht bestätigen. Ich stelle jedoch fest, dass ich bei warmem Getriebe spitzen Verbräuche erhalte. Wenn es warm ist dann erreiche ich leicht eine 3 vor dem Komma.

Der Preis von 13€ bezieht sich sicher auf einen Liter, wenns das Orginal Öl von Toyota ist.

RolandN8 schrieb:
Der Preis von 13€ bezieht sich sicher auf einen Liter, wenns das Orginal Öl von Toyota ist.
Genau wie ich schrieb
Ich fand das recht günstig. Eigentlich sollte es (mit Wechsel) knapp 100€ kosten, wovon das Öl mit 80€ angeschlagen war. Sie hatten sich nur vorher beim Angebot geirrt, und mußten deshalb den Preis so lassen

chaka schrieb:
Viele Autohersteller schreiben einen Getriebeölwechsel nicht mehr vor.

Die Autohersteller gehen allerdings auch von einer Lebensdauer von 150 000 (z.B: Opel) bis ca. 300 000 (z.B: Mercedes) eines PKWs aus.
Die Zahlen sind abhängig vom Hersteller und Modell.

Dies sind die Vorgaben welche die Automobilhersteller gegenüber den Zulieferern als Mindestlaufleistung fordern. Bei schonender Fahrweise sind auch höhere Laufleistungen möglich. Die Zahlen sind von Entwicklungsingeneuren der jeweiligen Automobilfirmen.

Andere PKW Hersteller schreiben einen Getriebeölwechsel alle 50 000 km vor (z.B: Subaru).

Ihr könnt ja bei einen Getriebeinstandsetzer anrufen. Diese Branche lebt von den fehlenden Wechselintervallen des Getriebeöls. In einer früheren Ausgabe des TÜV Reports wurden Getriebeinstandsetzer nach Ihrer Meinung zu Wechselintervallen und 'Tips für einen schonenden Umgang mit dem Getriebe gefragt.

Antwort der Instandsetzer (sinngemäß die beiden wichtigsten Punkte):
Wechseln Sie alle 60 000 bis 100 000 km das Getriebeöl auch wenn Ihr Fahrzeughersteller den Wechsel nicht vorsieht. Etwas besseres können Sie Ihrem Getriebe nicht antun.
Vermeiden Sie schlagartiges beschleunigen.

Ich wechsele seitdem alle ca. 80 000 km bei unseren PKWs das Getriebe- und Differenzialöl (beides Subarus).
Mein aktuelles Fahrzeug ist momentan bei >340 000 km.
Hi Chaka, herzlich willkommen zu den Priusfreunden!
Dein Kommentar spiegelt ziemlich gut meine eigene Sichtweise und Erfahrungen.


Nur ein paar kleine zusätzliche Überlegungen möchte ich der Diskussion hinzufügen.

Das Getriebe hat zwar keine Schleifkupplung, aber dafür zwei ölgekühlten Statoren deren Wicklungen heiß werden können.
Die Motorwicklung wird jedoch mit einem Temperatursensor überwacht, und bei Bedarf kann die Leistung entsprechend gedrosselt werden, um die Temperatur zu begrenzen.
Ausserdem wird das Öl durch einen in das Gehäuse integriertem Öl/Wasser Wärmetauscher gekühlt, der im gleichen Kühlmittel Kreislauf mit dem Inverter ist.

Dadurch wird normalerweise eine bestimmte Getriebeöltemperatur niemals überschritten. (Ausser eventuell bei unkorrektes Abschleppen.)


Das Getriebe ist nicht absolut dicht, und hat kein Ölfilter, nur einen groben Sieb. Mit der Zeit kommen Verunreinigungen und Feuchtigkeit ins Öl, was das Altern des Öls und auch den Verschleiß des Getriebes beschleunigt.


Schmieröl wird nicht von einem Tag zum anderen plötzlich schlecht, sondern verliert zunächst nur sehr langsam seine ursprüngliche Wirkung. Allmählich geht die Alterung immer schneller. Nur ganz zum Schluss kann es aber vorkommen, dass gerade durch die verminderten Schmiereigenschaften das Öl noch stärker erhitzt, was die Schmierung noch vermindert, was das Öl noch stärker erhitzt, was die Schmierung noch vermindert, usw. Durch diesen Teufelskreis kann es dann zum Schluss sehr schnell gehen.

Schmieröl enthält meist Antiverschleiß- und Antioxidationsadditive. Beide werden durch ihre Wirkungsweise allmählich aufgebraucht. Selbst wenn das Grundöl noch 100% intakt ist, kann es zu erhöhtem Verschleiß kommen, wenn die Additive eine bestimmte Konzentration unterschreiten.


Holger hat recht.
Ein Getriebeölwechsel ist normalerweise nicht notwendig.

Obwohl meine Betriebsverhältnisse einigermaßen normal sind, habe ich trotzdem vor, das Getriebeöl zu wechseln.

Meine Frau und ich werden unsere Prius voraussichtlich über 300k km fahren. Das ist möglicherweise mehr als das undefinierte "Autoleben lang" das Toyota vorgesehen hat, und ich möchte bis zuletzt einen möglichst niedrigen Verbrauch. Weil meine Frau oft alleine unterwegs sein muss, möchte ich auch bis zuletzt eine möglichst hohe Zuverlässigkeit.

Mangels nähere Angaben von Toyota, schätze ich dass das Öl nach rund 200k km deutlich verschlechterte Schmier- und Verschleißeigenschaften haben wird. Soweit will ich es nicht kommen lassen. Gebrauchtölanalysen von anderen Priusfahrer haben ergeben dass das WS Getriebeöl bis etwa 100k km im PriusII noch in Ordnung ist.

Wann wir das Auto weitergeben, will ich nicht dass es gerade am sterben ist. Wir werden dann ein Auto mit besseren Verbrauch und Zuverlässigkeit kaufen, aber unser altes Auto wird noch für seinen neuen Besitzer immer noch Jahrelang ausreichend sparsam und zuverlässig sein.


Auf Grund der sehr wenigen bisherigen Ausfälle scheint der Verschleiß des Getriebes sehr gering zu sein, sodass ein Getriebeschaden auch ohne Getriebeölwechsel sehr unwahrscheinlich scheint. Ich meine es ist eine Philosophische Frage ähnlich wie der Frage der Lackpflege. Der Autolack hält normalerweise auch ein Autoleben lang ohne besondere Pflege, aber manche Leute pflegen ihn trotzdem sorgfältig bis zum letzten Tag.

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Es gibt passende WS Getriebeöle von Anderen, aber viel billiger sind sie auch nicht.
Wenn man trotzdem aus welchem Grund auch immer das Toyota Öl meiden will, gibt es z.B:
www.fuchs-europe.de/uploads/media/TITAN_ATF_4400.pdf
www.ravenol.de/products?part=384

Getriebeölwechsel beim PII bei 180.000km hat gekostet:
4AW x 5,41 = 21,64
Dichtringe 2 x 1,08 = 2,16
Getriebeöl 4 L x 12,60 = 50,40
dazu MwSt.
macht 88,30€.

Nach der Fahrleistung habe ich dem Wagen das gegönnt, ich werde wohl nie wieder wechseln müssen...

Schoettker schrieb:
Getriebeölwechsel beim PII bei 180.000km hat gekostet:
4AW x 5,41 = 21,64
Dichtringe 2 x 1,08 = 2,16
Getriebeöl 4 L x 12,60 = 50,40
dazu MwSt.
macht 88,30€.

Nach der Fahrleistung habe ich dem Wagen das gegönnt, ich werde wohl nie wieder wechseln müssen...

Ist etwas über den Zustand des abgelassenen Öls bekannt? (Farbe, enthaltene Feststoffe/ Abrieb etc.)

Über das abgelassene Öl habe ich keine Informationen.

Hallo Leute

Habe meinen PII gerade zur 60'000er-Inspektion angemeldet. Und jetzt kommts: In der Schweiz schreibt der Wartungsplan dann laut meiner Werkstatt einen Getriebeölwechsel vor, der in D nicht Vorschrift zu sein scheint!

Scheint also Unterschiede zu geben. In der Schweiz altert das Öl schneller und hält kein Autoleben lang

Manchmal staunt man schon, wie unterschiedlich einige Dinge von Land zu Land gehandhabt werden. Ich dachte mir, ich lass es Euch wissen für zukünftige Diskussionen....

Gruss, Knoli

Knoli schrieb:
Manchmal staunt man schon, wie unterschiedlich einige Dinge von Land zu Land gehandhabt werden.

In meinem Berufsleben habe ich auch schon mal Ausfallstatistiken ausgewertet und mitgheholfen Ölwechselintervalle zu bestimmen.

Je nach Fahrprofil, Temperatur, Ölsorte ergeben sich unterschiedliche Ölwechselintervalle.
Um hier den Richtigen zu bestimmen macht es Sinn Gruppen von Fahrzeugen mit unterschiedlichen Intervallen zu beobachten.

Knoli, mir scheint es, dass du in so einer Gruppe bist.
Mein Tipp: entscheide selber was gut für dich und das Fahrzeug ist. Öl geht durch hohe Temperatur und hohes Moment kaputt.
Also: oft mit voller Motorleistung den Berg hoch schadet, wenn es dann dabei noch hohe Temperaturen gibt ist ein vorzeitiger Ölwechsel angesagt.

Andererseits kann das Öl ein Autoleben halten wenn bei moderaten Temperaturen nur geschlichen wird.

Fazit: Es gibt nicht das Ölwechselintervall für alle.

Hi (P III bezogen)
das Tyota - Werkstatt(ätten) (eine) nun offenbar dazu übergeht(en), neben den in meinem Augen unnötig häufigen Motorölwechseln nun auch beim Getriebeölwechsel unnötig häufig verdienen zu wollen, ist mir neu.

Aber dennoch glaube ich nicht, dass dies im Toyota Begleitbordbuch „Prius Kundendienst & Garantie“, in dem ALLE auszuführenden Werkstattarbeiten aufgeführt sind (nur nicht Ventilspielkontrolle, ein Mysterium - denn er soll Tassen-, keine Hydrostößel haben), bei 60 tkm auch vorgeschrieben ist - zumindest ist dies so nicht beim P 3, sehr wahrscheinlich auch nicht beim P 2. Denn zum P 3 steht da bei 60tkm nur was von „Inspektion“ (I) des Getriebeöls.

In den benannten Listungen – (bevor mir Werkstätten womöglich einen vom Pferd erzählen wie offenbar in vorliegendem Fall, lese ich darin erst mal gerne selber nach) aufgeführten durchzuführender Wartungsarbeiten je nach Zeit und/oder km-Intervall ist genau unterschieden zwischen „Inspektion“ mit dem Buchstaben „I“ und „Ersetzen“ (z.B. Motorölfilter oder Bremsflüssigkeit) mit dem Buchstaben „E“.

Nun schließt sicher eine Inspektion des Getriebeöls ja einen vorzeitigen Wechsel nicht generell aus. Aber dann müssten sie eine entsprechende Ölanalyse gemacht haben und/oder andere speziellen Gründe für den Wechsel nennen können. Dazu bloß Hinweise nur auf die abgelaufenen 60tkm reicht da sicher nicht aus. Wehret den Anfängen, kann ich da nur sagen. Diese Firma scheint mir sehr geschäftstüchtig zu sein.

Ansonsten haben die sogen. Lebensdauerölfüllungen in Getrieben wohl nicht nur technische Ursachen. Eher wird aus Wettbewerbsgründen (irgendeine Marke fängt an, damit zu werben von wegen im Unterhalt sind unsere z.B. wegen Wegfall Getriebeölwechsel sehr kostengünstig, zumal bei Firmenflotten ein Argument, dann ziehen andere nach (oder müssen es dann) und sagen, wir können das mit unseren Getrieben auch) und Marketinggründen mit so etwas als Schein-Unterhaltsverbilligung geworben.

Das sind auch Ergebnisse von internen Machtkämpfen zwischen Vertriebs- und Technikabteilungen in den Firmen, die überall generell so ablaufen. Z.B. will die Motorenbauabteilung für die geforderte Steigerung in der Literleistung auch eine Steigerung bei der Motorölmenge, damit sie die von ihr geforderte Standfestigkeit des neuen Motors sicherer garantieren kann. Dann aber kommt sogleich der Marketingbereich und sagt, so einen Wettbewerbsnachteil akzeptieren wir nicht. Die Ölmenge muß vielmehr trotz höherer Literleistung eher noch sinken - hernach sind dann die Techniker froh, wenn sie überhaupt noch wenigstens die alte Motorölmenge in Liter noch retten konnten oder wenigstens bei der Ölqualifikation eine Steigerung bei der daraus resultierenden Preiserhörung abgenickt bekommen. Denn wir leben ja in einem NICHT- technischen Zeitalter – sprich die Firmen schmeißen allenthalben qualifizierte Techniker raus bzw sparen dort generell ohne Ende und bauen sich dafür eher noch eine zusätzliche Marketingabteilung für zusätzliches Werbeverkaufsgeschrei auf – (wobei der Vertrieb eh schon das meiste Geld verdient).

Bei den Getrieben gleich welchen spreche ich mich daher aus rein sachlich-technischen Gründen immer dafür aus, so inne 100tkm dennoch einen Ölwechsel zu machen. Beim Prius kenne ich mich nicht aus. Aber mit Sicherheit spielt da auch die Isolationsbefähigung eines Öls noch zusätzlich eine Rolle, dass ja über die Zeit mit Abrieb verschmutzt ist und dann sicher auch schlechtere Isolationsfähigkeiten hat innerhalb der Wicklungen usw. . Dann altern/bauen sich die Additive ab. Dann sind alle Getriebe nicht dicht, haben eine Entlüftung irgendwie an der Oberseite. Über die kommt Schmutz rein (und Wasser, wenn man innerhalb überfluteter Strassen herumfährt, ja regelrecht darin mit Bugwelle herumbrettert – sehr amüsant immer). Vor allem hat es hier aber einen ständigen Luftaustausch, durch den es bei jedem Temperaturwechsel einen kleinen Kondensateintrag ins Getriebeöl hat – sprich Wasser im Getriebeöl. Aber schon bei 60tkm – Nö.
Grüsse

RolandN8 schrieb:
Knoli, mir scheint es, dass du in so einer Gruppe bist.
Mein Tipp: entscheide selber was gut für dich und das Fahrzeug ist. Öl geht durch hohe Temperatur und hohes Moment kaputt.
Alles was gut ist für meine Garantie auf den HSD, ist auch gut für mich.

Fazit: Es gibt nicht das Ölwechselintervall für alle.

Ja, schon klar. Ich wollte den Wechsel so oder so beim 100'000er ausführen lassen und habe mich schon auf Diskussionen von wegen nicht notwendig und so seitens der Werkstatt eingestellt. Einige Passfahrten sind schon dabei in meinem Fahrprofil, von daher habe ich kein Problem mit dem Austausch.
Wahrscheinlich stellt sich Toyota Schweiz auf den Standpunkt, dass je nach Wohnort viele Passfahrten mit drin sein könnten. Um jegliches Risiko auszuschalten, lässt man das Öl dann halt schweizweit alle 60kkm austauschen. Laut Aussage von meinem wirklich kompetenten Werkstattmeister spielt hier die Isolierfähigkeit des Öls offenbar eine grosse Rolle.

Meinst Du wirklich, dass ich noch in einem Testprogramm stecke? Ich fahre einen Facelift-PII, da sollte die Testerei eigentlich schon zu Ende sein, finde ich....

Wäre noch interessant zu wissen, wie es andern aus CH so ergeht beim 60'000er bezüglich Ölwechsel für das Getriebe.

Gruss, Knoli

Colorado schrieb:
(nur nicht Ventilspielkontrolle, ein Mysterium - denn er soll Tassen-, keine Hydrostößel haben)

Der P3-Motor hat Hydrostößel, der alte Motor nicht. Das ist ganz klar


Bei den Getrieben gleich welchen spreche ich mich daher aus rein sachlich-technischen Gründen immer dafür aus, so inne 100tkm dennoch einen Ölwechsel zu machen. Beim Prius kenne ich mich nicht aus. Aber mit Sicherheit spielt da auch die Isolationsbefähigung eines Öls noch zusätzlich eine Rolle, dass ja über die Zeit mit Abrieb verschmutzt ist und dann sicher auch schlechtere Isolationsfähigkeiten hat innerhalb der Wicklungen usw. . Dann altern/bauen sich die Additive ab. Dann sind alle Getriebe nicht dicht, haben eine Entlüftung irgendwie an der Oberseite. Über die kommt Schmutz rein
Ist alles richtig, deswegen halte ich einen Wechsel für sinnvoll. Man sieht es dem Öl nach > 100.000km einfach an, dass es mal gewechselt werden sollte. Bei mir waren es ca. 130000km.

Beim P1 gab es sowieso mehr Getriebeausfälle, da ist man etwas vorsichtiger.

Kann mir einer sagen was oder wie der Prius II reagiert, wenn er das selbe Öl wie der P III - nämlich 0W20 bekommt?

aubroehr schrieb:
Kann mir einer sagen was oder wie der Prius II reagiert, wenn er das selbe Öl wie der P III - nämlich 0W20 bekommt?
Als Getriebeöl? (Thread). Sehr schlecht

Als Motoröl ist es auch nicht passend, da das Öl bei hoher Temperatur schon sehr dünn wird. Dafür muss der Motor schon ausgelegt sein. Natürlich ist beim Prius die Belastung nicht allzu hoch, aber so genau weiß man nicht, ob es auf Dauer nicht zu Problemen kommt.
0W30 ist wohl optimal für Verbrauch und Sicherheit bei hoher Belastung.