Priusfreunde.de

Schunken schrieb:
...was soll denn diese blöde provozierende Ironie Tojo...?

Hallo Andreas,
da komme ich jetzt gerade nicht mehr mit. War Dein Beitrag wirklich ernst gemeint? Das hab ich dann falsch verstanden. Tschuldigung.

Wenn Smilies bei Dir Ironie bedeuten, warum hast Du denn bei "Hallo Mädels!" einen gesetzt?
Bist Du hier wirklich im richtigen Forum?

Gruß
Tojo

macht nix...hatte ich mir fast gedacht...

...das mit dem Ölwechsel nach 3.000 ist schon mein Ernst gewesen. Es ist nun mal so das auf den ersten km ein erhöhter Partikelabrieb stattfindet... und den Dreck möchte ich dann nicht unbedingt 15.000km im Motor haben...auch wenn der größte Teil im Filter hängt...

Wobei das natürlich auch eine Glaubensfrage ist...

Und mit dem Getriebeöl... drüben im Priuschat.com haben einige eine Ölanalyse des Getriebeöls gemacht und da waren bei 50.000km mächtig viele Partikel drinn...

Mann darf auch nicht vergessen das die Wicklungen der E-Maschinen von diesem Öl umspült werden. Hier sollte man die Isolationsfähigkeit des Öls im Auge behalten.

Ich denke schon das, wenn man das Auto mehr als 3 Jahre fahren will, sich solche Sachen bezahlt machen...die machen dann den Unterschied zwischen 300.000km oder 450.000km.

Wer sich alle drei Jahre nen neuen besorgt dem kanns natürlich egal sein...

Andreas

welches öl muss in das p1 getriebe und wieviel? gibts eine onlineanleitung, oder muss ich eine machen?
weiss jemand, wenigstens, wo die ablass und einfüllschrauben sitzen?

Hallo,

In das P1-Getriebe kommt Type IV ATF rein... 4.5 Liter oder quarts.. kann man sich aussuchen

Füllmenge ist bis 5mm unterhalb des Einlassstutzen.

guckst du [url=http://www.flickr.com/photos/31809458@N00/399976611/ Hier[/url] und hier

Der PII hat ATF typ WS drin (World Standard), das ist ein Toyota-Standard der in allen (ab 2004 meine ich) toyota Automatikgetrieben verwendet wird.

Einige Jungs vom Yahoo forum haben WS in ihren P1 gekippt, weil das Zeuchs eine geringere Viskosität hat, sprich weniger Reibungsverluste.

Toyota empfiehlt das natürlich nicht..

Aber.. der Grund warum (durch andere Viskosität veränderte Schaltzeiten) sind beim prius wohl ausgeschlossen ;)

Ausserdem hält es mindestens die 450V vom PII aus, ich denke auch die 650V vom LS.. ob das die type IV-öle auch alle können, weiß ich nicht.. welcher hersteller testet schon auf die Isolationsfähigkeit ;) ist doch kein trafoöl..

ciao

Florian

Wenn Du schon dabei bist:

Reifengas und Energie-Klanglack nicht vergessen!

Bitte die Erfahrungen dann hier mitteilen!

Grüße
Malte

Wenn wir schon bei exotischen Sachen sind

http://www.tachyon-energy-products.com/e...nals/prius-disks.htm

ciao

Florian

ps.: Sollte in keinen prius fehlen

florians schrieb:
Wenn wir schon bei exotischen Sachen sind

http://www.tachyon-energy-products.com/e...nals/prius-disks.htm

ciao

Florian

ps.: Sollte in keinen prius fehlen

Das ist doch bestimmt ein Ier oder? (beim PII ist das "schwarze Lüftungszeug", was hier links ist, rechts...)

Fehlen kann es im PII ruhig, denn die Disks verdecken die Öffnungen für die Halteklipse (zumindest zwei oder drei)-damit würde die Abdeckung also nicht mehr richtig halten

Ja, das ist doch immer wieder erheiternd! Das Auflegen dieser Scheiben ist allerdings schon ziemlich handfest und eher etwas für die Ungläubigen. Die wirklich Informierten lassen ihre Batterie von einem EMV-geschulten Schamanen besprechen und mit getrockneten Gamskötteln bestreuen.

Abgesehen von solch wirklich lächerlichem Quark: Ich habe sehr wohl einen gewissen Respekt vor starker hochfrequenter Strahlung und auch vor kräftigen Magnetfeldern. Es ist grundsätzlich eine gute Idee, sich davon möglichst fernzuhalten, zumindest aber von den permanent strahlenden Quellen: Einen Mobilfunkmast vor dem Schlafzimmer wollte ich nicht haben, denn die Basisstationen senden rund um die Uhr mit rund 40 Watt gepulster (!) Hochfrequenz bei 0.9 und 1.8 GHz - das ist zumindest nicht gesundheitsförderlich. Ob es schädlich ist, wissen wir erst in ein paar Jahrzehnten.

Dagegen ist das HF-Spektrum eines Prius II nach meinen groben Messungen (mit Spektrum-Analyzer und kleiner Richtantenne) deutlich niedriger als in manch anderem modernen Fahrzeug. Es scheint so, als habe man sowohl das Bus-System mit sämtlichen Black Boxes als auch die Hochspannungskabel äußerst sorgfältig geschirmt. Wobei ich die magnetische Komponente nicht messen konnte (das muss man nämlich während der Fahrt tun, wenn die hohen Ströme fliessen). Doch wenn ich ganz unwissenschaftlich den Rückschluss aus den HF-Erfahrungen ziehe, habe ich speziell beim Prius keine Bedenken.

Man kann die Scheiben aber trotzdem auf die Batterie legen. Das schadet nichts. Es hilft aber auch nichts.

Grüße, Egon

Macht Euch keine Sorgen über die Strahlung im Prius. Auch wenn sie höher wäre, als in normalen Autos, wär das kein Problem. Wichtig für den Menschen ist, dass dort, wo er schläft, keine Strahlung ist. Denn im Schlaf erholt und regeneriert sich der Körper. Wenn er das wegen zu starker Strahlung nicht oder nur vermindert kann, wird man fürher oder später krank! Am schlimmsten sind DECT-Telefon-Stationen, die auch noch senden, wenn der Höhrer bereits in der Basisstation steckt (leider 95% der Drahtlos-Telefone). Wenn man neben so einer Station schläft (auch durch Wände hindurch!), ist man arm dran. Da hilft nur noch möbelrücken.
Wer also nicht regelmässig im eingeschalteten Prius schläft, muss keine Angst haben <br><br>Posting ge&auml;ndert von: renato, am: 18/07/2008 13:02

Wichtig für den Menschen ist, daß dort, wo er schläft, keine Strahlung ist. Denn im Schlaf erholt und regeneriert sich der Körper. Wenn er das wegen zu starker Strahlung nicht oder nur vermindert kann, wird man früher oder später krank!

Hi Renato,

gibt es wissenschaftliche Studien, ab welcher Feldstärke und bei welchen Frequenzen sich der Körper nicht regenerieren kann?

Danke
Malte

Man hat das Thema ausreichend erforscht: einheitliches Ergebnis: elektromagnetische Wellen mit so geringen Feldstärken haben auf den Menschen keinerlei Wirkung.

Es gab eine Einzige, vielzitierte
Studie aus Österreich, die schädliche Auswirkungen von Handystrahlen feststellte. Leider war diese Studie gefälscht.

Interessant (Wikipedia):

Elektrosmog [Bearbeiten]In einer über drei Jahre dauernden Studie der Universität Essex nahmen 44 Personen teil, die über gesundheitliche Beschwerden durch die Nähe von Mobilfunkanlagen klagten, sowie 114 Personen, die noch nie negative Auswirkungen durch Mobilfunk an sich bemerkt hatten. In einem Labor wurden diese Personen in verschiedenen Experimenten elektromagnetischen Strahlen mit Frequenzen im GSM- und UMTS-Bereich ausgesetzt. In der Doppelblindstudie wurde den Versuchsteilnehmern gesagt, dass eine Antenne mit der entsprechenden Strahlung für 50 Minuten in Betrieb sei. Die Probanden, die sich für strahlungssensibel hielten (aus der Gruppe der 44), klagten anschließend über Übelkeit, Kopfschmerzen oder grippeähnliche Symptome. Ebenso konnten die Ärzte bei den Betroffenen Änderungen der Herzfrequenz und der Hautfeuchtigkeit messen. Diese subjektiv empfundenen Beschwerden und messbaren Symptome waren allerdings ganz unabhängig davon, ob die Antenne tatsächlich in Betrieb war oder nicht. Zwölf Personen mussten wegen massiver gesundheitlicher Beschwerden gar den Test beenden.

sirup schrieb:
gibt es wissenschaftliche Studien, ab welcher Feldstärke und bei welchen Frequenzen sich der Körper nicht regenerieren kann?

Wir hatten mal einen Spezialisten im Haus. Muss mal die Unterlagen suchen, dort standen ein paar Werte.

Das ist ein heikles Thema. Weil wissenschaftlich kaum beweisbar. Natürlich gibt es genug &quot;Studien&quot;. Aber wer weiss schon, wie seriös die gemacht wurden. Ich kenne auch eine: Man hat mal eine Katze nur noch ausschliesslich mit mittels Mikrowellen erwärmtes Essen serviert. - nach ein paar Wochen ist sie daran (?) gestorben.
So eine Geschichte ist schnell in die Welt gesetzt, aber wer weiss ob sie wahr ist....

Meine persönliche Meinung: Nicht alles ist so harmlos, wie es uns die &quot;Wissenschaftler&quot; weismachen wollen!

Dann stehen die Aktien für dich schlecht. In diesem Fall reicht es, dir von einer stark strahlenden Antenne in deiner Umgbung zu erzählen , (die gar nicht wirklich existiert) - und du wirst, genau wie ein Teil der 44Probanden Kopfschmerzen bekommen.

Ich würde eher sagen: manches ist harmloser, als es dir &quot;Spezialisten&quot; weismachen wollen - die mit deiner Angst ihren Lebensunterhalt verdienen.

Es gibt natürlich Grenzwerte, und wann immer jemand Ärger macht, wird er mit dem Hinweis konfrontiert, die Grenzwerte würden eingehalten. Das ist zumeist auch unstrittig, aber kein Mensch weiss, ob diese mal irgendwann definierten Grenzwerte auch wirklich gesundheitliche Unbedenklichkeit garantieren können.

Das weiss man deshalb nicht, weil es keine Langzeiterfahrungen gibt und auch keine geben kann. Deshalb schrieb ich weiter oben: Hochfrequente Strahlung und starke Magnetfelder sind (als nicht-therapeutische Emissionen) wohl eher nicht gesundheitsförderlich. Ob sie aber tatsächlich schädlich sind, wird man erst in einigen Jahrzehnten wissen.

Extreme HF-Strahlungensexpositionen können Krebs auslösen oder fördern, siehe Fall der zahlreichen krebskranken Militär-Radartechniker (Suchmaschine benutzen). Dabei reden wir allerdings von Strahlungsleistungen im Bereich von mehreren Megawatt, denen wir nicht annähernd ausgesetzt sind, selbst wenn wir uns direkt an die Antennen einer Mobilfunk-Basisstation festbinden würden oder unser Handy verschlucken..

Das Thema ist also recht komplex. Solange es keine Langzeiterfahrungen gibt (und es gibt keine), wäre ich sicherheitshalber mal vorsichtig.

Grüße, Egon

Ich sehe sowohl die Beschwichtigungen der &quot;Wissenschaftler&quot;, als auch die Übertreibungen der &quot;Hysteriker&quot; mit Skepsis, allerdings glaube ich eher den Wissenschaftlern.

Zum Thema Mikrowellenfessen tötet Katze: Ich weiß, daß die Geschichte nicht wahr ist.

Genauso wie Cola kein Fleisch auflöst.

In der Welle sieht es allerdings anders aus!

Grüße
Malte<br><br>Posting ge&auml;ndert von: sirup, am: 18/07/2008 15:14