Priusfreunde.de

Servus.

Kaffetasse schrieb:
Nur mal ein Gedanke - allein die Tatsache, dass seit Jahrzehnten sowohl analoge als auch digitale Armbanduhren beliebt und sozial akzeptiert sind, sollte einem klar machen, dass es kein objektives "besser" oder "schlechter" gibt, was für alle gelten muss, nur weil man persönlich ein Anhänger davon ist. Soll doch jeder das nehmen, was ihm gefällt.

Auch wenn ich mittlerweile eine digitale Geschwindigkeitsanzeige (DZM geht digital m.M.n. gar nicht) auch besser finde; zu dem Zitat ein ganz dickes AMEN !

Ein pauschales allgemein gültiges "besser" oder "schlechter" gibt es auch m.M.n. in dem Fall nicht.

TF104:
Ich mochte meinen Mitteltacho im Yaris P1.
Die oft gerügte Position fand ich garnicht so daneben.
Da bin ich direkt nch dem Umstieg auf den Auris ... verwirrter gewesen
Gut, zwischen Yaris (kein TS) und Auris (HSD) lag in meinem Fall noch ein Idea, der aber auch die Anzeige in der Mitte hatte; dort war sie aber nicht so gut positioniert, wie im Yaris und fand sie im Idea entsprechend weniger optimal. Ansonsten erging es mir fast exakt gleich, wie dir.
Weil ich den Tacho im Idea weniger gut empfand, fand in den Wagen und damit in meine Nutzung zum ersten Mal ein HUD, was ich persönlich mittlerweile aktuell als die beste Variante betrachte.


Grüße ~Shar~

Konzeptionell vergeigen kann man es sowohl analog als auch digital als auch gemischt, und ebenso gibt es von all diesen Varianten auch sehr schöne Lösungen.


Wie man es besser nicht macht, sieht man an den legendären Instrumenten und Bedienelementen des Aston Martin Lagonda:



Dazu gibt es sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag:

Mit der ungewöhnlichen Form des Äußeren korrespondierte eine zukunftsweisende Instrumentierung. Anstelle herkömmlicher analoger Anzeiger verwendete der Lagonda ausschließlich digitale Instrumente. Die wesentlichen Informationen wie Geschwindigkeit, Drehzahl usw. wurden auf einem Display im Instrumententräger mit LED-Technik angezeigt. Darüber hinaus ließen sich die meisten Funktionen wie Licht und Scheibenwischer über Sensortasten betätigen. Selbst das automatische Getriebe sollte über Sensortasten bedient werden; davon nahm das Werk allerdings bereits zu Beginn der Serienproduktion Abstand.

Die Instrumentierung erwies sich als Quelle zahlloser Probleme. Sie erwies sich als unzuverlässig und führte in der Entwicklungsphase zu zahllosen Fehlfunktionen bis hin zu Totalausfällen des Fahrzeugs. Die ersten Prototypen, die 1977 einigen Journalisten für Probefahrten zur Verfügung gestellt wurden, wurden mit analogen Instrumenten ausgerüstet, um eine Funktionstauglichkeit des Wagens sicherzustellen. Bis zur Serienreife der Elektronik vergingen mehr als zwei Jahre.

Ungeachtet der Anfangsprobleme war die digitale Instrumentierung ein Meilenstein. Zahlreiche andere Hersteller von Luxusfahrzeugen versuchten in den folgenden Jahren, ähnliche Anlagen zu entwickeln - Bristol beispielsweise für den Beaufighter und Ferrari für den Pinin -; anders als Aston Martin aber brachten sie ihre Systeme nie zur Serienreife.

Eine sehenswerte Sammlung mehr oder minder nicht gelungener Instrumente findet man hier:

- goo.gl/0EEM
- goo.gl/CI4QY


Von all den vielen Instrumenten hier im Thread gefallen mir persönlich am besten die Instrumente vom Auris I HSD:



Aber das ist natürlich Geschmackssache.


Grüße, Egon

Egon schrieb:
Eine sehenswerte Sammlung mehr oder minder nicht gelungener Instrumente findet man hier:

- goo.gl/0EEM
- goo.gl/CI4QY

Grüße, Egon


Super, Danke! Die Seite wird mich noch den halben Nachmittag beschäftigen. Ich liebe solchen Kram, insbesondere alte Displaytechnologien.

Der Renault mit deutscher Sprachausgabe ist ja absolute Bombe!

Hi,
also einen Versuch mache ich nochmal, das Thema zu vermitteln, natürlich nur - wie ich es sehe.

Mit einigen lohnt sich der Diskurs allerdings nicht -vor allem mit denjenigen nicht, die den Diskurs über das Sachthema nicht abstrakt und persönlich neutral behandeln zu können befähigt sind sondern sofort mit direkten oder indirekten persönlichen Angriffen und Unterstellungen, also auf die Person, nicht auf das Sachtehme bezogen das pöbeln anfangen - ist halt eine Niveaufrage. Denn gegen rein sachliche Kritik habe ich gar nichts.

Mit anderen lohnt es sich aber sedrh wohl. Und ich bekomme per PN (warum das, warum passiert das nicht öffentlich) auch freundliche Bestätigungen meiner Sichtweise. Aber mal egal.

Jetzt noch mal zum Thema Art der Anzeigeninsttrumente in einem farhenden Kfz: Vorweg, den HUD habe ich nicht betrachtet. Sehe auch ich positiv - weil er für seine Anzeigen nicht notwendig macht, den Blick von der Strasse nzu nehmen. klaro -brauchen wir nicht drüber reden. Geht aber analog so gut wie digital -sieh P3, Verbrauchsanzeige.

So. Jetzt komm ich für mein Thema glatt noch mal zum P3, hier Thema Anzeige Batteriefüllungsgrad. Statt der Lösung wie bisher dort in dem aufrecht stehenden Rechteck Batterigehäusesymbol da nun, udn wenn noch so große udn schöne, zu- udn abnehmedne Prozentzahlen rein zu schreiben , das kann der Mensch weniger gut bis gar nicht intuitiv so schnell erfassen im Vergleich zu jetzt. Da al la Citroen-Lupentacho eine ständig wechseldne Prozenbtzahl 57%, dann 40%, dann 70 % udnund erfasst man auf Dauer nicht und macht nervös.

Auch die Prius-Verbrauchsangabe ist analog. Das könnte man auch mit Prozentzahlen digital. Da siht manh in diesen Grenzbereicdhen: das wäre aber Irrsin.

Warum ist das so. Es geht um das menschliche sogen. Visualisieren. Wir haben genau 4 Arten des Visualisierens.
die Bewegungswahrehmung
die Formwahrnehmung
die Farbenwahrnehmung und die
die Raumwahrnehmung

Alle 4 Visualisierungen laugfen im Menschen völlig unabhängig von den jeweils anderen ab und lösen tiefe, nur zum Teil im Bewußtsein ablaufende Prozesse und Wirkungen bis hin zur Hormonausschüttung, Erregung oder Beruhigung und und ab -teils noch gfar nicht alle verstanden.

Für z.B. Kampfpiloten, die mit annähernd Mach 1 unter Radar in Bodennähe fliegen, wird nun z.B. überlegt, was kann das menschliche Gehirn dann überhaupt noch für welche Visualisierungsart aufnehmen und wie gestalten wir die Cocpit/HUD-Anzeigen so, dass alles eh nicht merh aufnehbare unterbleibt zugusnten der wriklich wichtigen wenigen Digne. So muß man auch in einem fahreneen Kfz für die breite, ja viel wengier befähigte Masse mit diesem Thema umgehen.

Und z.B. viele heutigen zivilisationskranke Menschen, z.B. auch hyperaktive Jugendliche undund können leider nicht mehr wie nur noch die ersten 2 der obigen Visualisierungen umsetzen von den 4 - wer aber von denen den überwiegenden Focus auf fasst nur noch Bewegungssehen hat, wird krank, wird oder ist schon buchstäblich irre. Das aber ist eine häufig beobachtete aktuelle Zeiterscheinung.

Nehmen wir also nun als erstes die Bewegugnswahrnehmung. Unser Koonditionierung ist so ausgelegt, dass alles, was sich bewegt, von uns als erstes wahrgenommen wird. Das können wir nicht bewußt ändern. Das gilt dem Überleben. Das könnte ein herannahender Tieger, ein Felssturz, eine Riesenwelle, eine ständig auf udn ab blinkendes Neonreklame oder ein sich uns näherdner als möglicher menschlicher Feind sein - es dringt ob wir wollen direkt mit Priorität ins Bewußtsein. Alles andere wird erst mal übersehen. Und dabei wird nicht unterschieden, ob es "nur" eine ständig sich hektisch ändernde Tachoziffer ist. Denn das Problem ist, zu Lasten der anderen Visualisierungeen darf das Bewegungssehen nicht Überhand nehmen beim Mensche, sonst wird er hirnkrank. Das liegt vor allem auch daran, das Bewegusnsehen anstrengend ist, stets Kampf- oder Flcutreflexe mit auslöst und auch weils es insbesodnere Detailsicht erfordert, Manche heutige Menschen sind jedoch so überreizt, die erleben fast nur noch Bewegungsvisualisierung. Für Autoanzeigen heisst das, alles was sich ständig ändert und hektisch bewegt, also z.B. Digialziffern , müssen minimiert werden -weil unser Unterbewußtsein sie eh schon priorisiert (deshalb nur allenfalls das wichtigste sanzeigen, vor llem wenig) - wirds zu viel, etwa mit umfangreicher Digitalwelten, gar noch in bunt, siehe Abscbnitt 3 - - gibts Wirrnis im Hirn + der Psyche.

Die zweite, die Formvisualisierung dagegen sieht keine Bewegung sondern Muster, also sagen wir z.B. ein Kinderfahrrad oder einen Holzstapel oder ein Auto udn vergleicht das im Gehirn aus unserer bisherigne Erfahrung zu dort bereits abgelegten (oder auch nicht) ähnlichen Mustern, WAS das ist, was wir da gerade sehen udn erkennt dann im Vergleich -aha -es ist ein Kinderfahrrad. Auch das erfordert serh viel Gehirnarbeit udn ist serh anstrengend und löst Kampf- undoder Fluchtreflexe aus.

Ein großer Prozentsatz von menschen kann nur noch diese beiden Visualisierungen umsetzenn. Alles weitere ist bereits wegen überreitzung von 1 und 2 verschüttet. Nehmen wir davon als nächstes 3, die Farbenwahrnehmung, die nur noch wenige Menschen bewußt nutzen udn wahrnehmen. jede einzelen Farbe aber aht eine tiefe Wirkugn beim Menschen, z.B. rot erhöht den Puls (an farhende Autos bedienenden menschen hat man aber unterw3egs den Blutdruck/Puls gemessen und der war eh schon je nach Situaiton usw stark erhöht- was also bewirkt dann eine hier anfangs bereits abgebildete rote Anzeigefläche seitlich am Tacho dauernd im Blickfeld auch noch zusätzlich an Schädlichkeit, das ist doch die Frage -den es stände eigentlich Beruhigung an ) - also, ein rot macht angriffs- undoder fluchtbereit, erhöht die Aggression -grün beruhigt und und. Am Rande: Man kann Menschen auch beurteile nach ihren Farbprioritäten. Dazu gehören nur ein paar farbige Karten, die der Testkandidat von seinr persönlichen Symphatie her in seiner Reihenfolge der Beliebtheit der einzelnen Farben auswählen soll. Danach kann man die ganze Persönlichkeit, seine Befähigungen udn Schwächen relativ genau einordnen. mal googgeln unter Lüscher-Test als Beispiel, welche Macht Farben über uns haben, was sie mitr uns machen -ob wir wollen oder nicht..

Als letztes kommt die Raum-Wahrnehmung. Das ist das sehen auf kein Detail merh hin, sondern ggeradeaus auf alles und nichts merh direkt - das ist das Sehen/Wahrnehmen der Ruhigen, der Überlegenen, der Yogis, der Chefs. Sie schauen nicht merh differenziert a la 1 oder 2 auf irgendetwas konkretes, etwa eine Bewegung, eine Form, eine Ziffer sonden sie schauen auf nichts merh direkt, sie schauen auf die Weite, auf alles und nichts - udn dennoch entgeht ihnen gerade deshalb nichts. Denn sie haben sich frei gemacht von der blinkenden Aussenwelt- haben nur nochdas situatiosngeboten Wichtigstee im Seh-Sinn. . sie erleben den Raum - absolut beruhigend udn über allen Dingen stehen - das ist die Visualisierungsart der wirklichen Chefs, der Meditierenden. Sie haben die Befähig, unwichtiges ausblednen zu können. Zu minimieren aufs wesentliche. Und dabei sollte der Herstller den fahrenden Auto-Nutzer bei den Anzeigen helfen statt ihn noch zusätzlich zu verwirren. Sprich Mercedes-Tacho . (ganz am Rande dazu, aber im gleichen Zusammenhang - auch kein Knöpfches-Tastensalat am Amatruenbrett wie bei der P3-Mittelkonsole -der mensch ist in einem fahrenden Auto gar nciht in der Lage, diese ganzen Tasten alle richtig zu bedienen - verwechselt, lenkt sich gefährlich mit Aufmerksamkeit, dem er diesem Knopf-Salt widmen muss, ab von wichtigerem damit udn udn -deshalb hat mercedes auch keine Knöpfe udn Tasten udn all son Müll vorne beim Fahrer - extra eine eierlegende Wollmichsau schon serh früh entwickelt, ein einziger Hebel- mit dem man alles konnte, Scheibenwicher, Licht, hupen an udn udn)

Es geth also darum, Anzeigen in fahrenden Kfz zu isntallieren, die bezügliche der Fahgtrückmeldungen dem Nutzer möglichst helfen, alles möglichst aus der vierten Raumvisualisierung her mittzueilen, was farhdynamsich gerade abläuft. Weil das reicht - der Fahrer hat ja noch die Verkerhsschidler im Gehirn zu registrieren, umzurechnen, den dunkel geklkeideten Fussgägner plötzlich rechts, den plötzlich einscherenden Seitenmann udn und. 'Digitaltachos, auch noch farblich grelle, verwirren nur. Ein Kampfpilot bei Mach 1 knapp über Boden mit schreienden Digitalanzeigen stürzt ab. Ein Autofahrer auch. Und wird oder ist schon krank. Das sehen wir täglich auf unseren Strassen - völlig Verwirrte im Hirn.
Grüsse

Ich bin einer der "glücklichen" oder sollte ich unglücklichen sagen, dessen Freundin einen Mini Cooper fährt - eben mit genau diesen Rundinstrumenten. Sie ist Japanerin und fährt total auf Mini bzw. BMW ab. In Japan haben die das Steuer auf der rechten Seite und in Hokkaido gibt es auch breite Straßen für eine etwas "schnellere" Fahrweise.

Jetzt schielt sie schon nach einem Mini Crossover, der hierzulande als Countryman verkauft wird. Ich bin eher für einen Toyota Aqua zu begeistern, das führt hoffentlich nicht zum Ehestreit

Danke nochmal an Egon für die beiden Links. Da kommen Erinnerungen hoch "...ein Auto, ein Computer, ein Mann..."

genau - ein Amatruenbrett, völlig gesichtslos udn ohne Charakter weil gestylt wie ein verwechselbares Stück Seife oder einen Klobrille - honda tut sich mit Civic und co da ja bewährt seit Jahren besonders hervor - da bewahre uns sontswer vor

Colorado>

Die Begriffe "Kirmesbude", "Irrsinn", "Kitsch", "Umweltverschmutzung", "Pseudo-Moderne", "unerfahrene Youngster", "Jugendverirrung", "Müll" und weitere tragen nicht dazu bei ein Thema abstrakt und persönlich neutral zu behandeln. Das Niveau und den Ton für den Diskurs haben Sie mit ihrem eigenen Beitrag selbst gesetzt, da müssen Sie sich mal an die eigene Nase fassen.

Ihre Argumente halte ich für teilweise Theorieen aus der Evolutionsbiologie. Diese lassen sich allerdings nicht verallgemeinern, denn wie Sie wissen wird nicht aus jedem Führerscheinneuling später mal ein Michael Schuhmacher. Nicht aus jedem Flugschüler wird später mal ein Kampfpilot. Veranlagungen und Belastbarkeiten, bzw. Kapazitäten sind beim Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt und werden auch beträchtlich von der Umgebung beeinflusst. Zudem ist anzumerken, dass Ihre Argumentation abermals abwertende Äußerungen (hyperaktive Jugendliche) enthält. Haben Sie das nötig?

Ich gebe Ihnen jetzt nochmal ein rein technisches Argument. Sämtliche Analoganzeigen eines Instrumentenboards lassen sich auch Digital anzeigen. Mittels moderner LCD Displays auf TFT oder OLED Basis, kann jede beliebige Form, Farbe und Helligkeit angezeigt werden. Dies führt zu höherer Zuverlässigkeit und zu geringeren Kosten, da man nur noch ein Display für alle Fahrzeuge verbaut und die mechanischen Komponenten einspart.

In Optik und funktion, lässt sich also digital das Gleiche anzeigen, dass auch analog zu sehen ist. Nun können Sie sich auch noch fragen, wenn manche Menschen nur einen bestimmten Teil an Informationen aufnehmen können, brauchen oder beachten diese dann die Infos der sonstigen analogen Instrumente überhaupt noch?

Colorado schrieb:
genau - ein Amatruenbrett, völlig gesichtslos udn ohne Charakter weil gestylt wie ein verwechselbares Stück Seife oder einen Klobrille - honda tut sich mit Civic und co da ja bewährt seit Jahren besonders hervor - da bewahre uns sontswer vor

So viel zum Thema "Abstrakt und persönlich neutral". Herzlichen Dank, ich habe keine weiteren Fragen

wegen der Betroffenheit habe ich jetzt mal nachgesehen, wer der Themenstarter war. Bisher nicht drauf geachten sondern nur auf die einzig wichtigen, weil personenunabhängigen Sachaussagen !

Es war und ist nicht vor mir beabsicht, mit der reinen Sachkritik irgendwen ! persönlich anzusprechen - falls es hier von mir zu vertretende diesbezügliche Ungeschicklichkeit gab, entschuldige ich mich, sollte mir das dennoch -unbeabsichtig - passiert sein. Denn meine absicht ist, zu überzeugen, nicht zu beleidigen. Und es wrude ja nur eine meinung vertreten, die ich nicht teile -die mir aber so lieb ist wie die eigene !

Meine extreme Honda-Kritik speziell in diesem Punkt steht seit ca 20 jahren so unverädert fest - weil das ist seit der Zeit eine konstante zu beobachtende Linie dieser Firma - obwohl der Civic mal ein praktisches quadratisches Alltagsauto wahr - dann wurde alles überspielt -aussen wie innen - zugunsten des Yungster-Marktsegmentes. Schade eingentlich, weil Honda, zweitgrößter, sehr potent ist und größere Marktsegmente ansprechen könnte mit Kompaktwagen.

nicht dagegen machen kann ich allerdings, wenn Leute Schuhe anziehen, die ihnen passen

Ich für meinen Teil erachte Honda als sehr innovativen Motoren- und Automobilhersteller. Bei dieser Firma wird allerdings viel auf Sportlichkeit wert gelegt, deswegen auch das Außendesign und das präsente Motorendröhnen des Civic.

Für mich von Interesse ist aber Hauptsächlich der Innenraum, und da ist Honda in einigen Bereichen der Konkurrenz weit voraus. Zum einen die Digitalisierung der Instrumente. Dann die hervorragende Variabilität des Kofferraums, die hochklappbaren Rücksitze oder die sich zu 90° öffnenden Türen.

Toyota hat andere Vorzüge, vor allem die Hybridtechnologie und auch die Langlebigkeit.

Colorado schrieb:
nicht dagegen machen kann ich allerdings, wenn Leute Schuhe anziehen, die ihnen passen

Ein paar Beiträge weiter oben eine ellenlange wissenschaftliche Abhandlung über die menschliche Wahrnehmung und dann so ein Satz???

Kommt nur mir das irgendwie komisch vor ?!

Egon schrieb:

Von all den vielen Instrumenten hier im Thread gefallen mir persönlich am besten die Instrumente vom Auris I HSD:



Aber das ist natürlich Geschmackssache.


Grüße, Egon

Die Instrumente des Auris I HSD gefallen mir auch sehr gut, vor allem das Ecometer, viel besser als die Pfeile im P2.

Man sieht auch gleich wo Toyota beim YHSD gespart hat. Letztere könnten auch aus einem Golf II stammen...

r2d2 schrieb:

Die Instrumente des Auris I HSD gefallen mir auch sehr gut, vor allem das Ecometer, viel besser als die Pfeile im P2.

Man sieht auch gleich wo Toyota beim YHSD gespart hat. Letztere könnten auch aus einem Golf II stammen...

Von einem Golf II nichtmehr, dafür aber von einem Käfer...

Yaris HSD


New Beetle

Zitat:
Golf-Konkurrent Peugeot 308: Entschuldigung, da fehlen ein paar Knöpfe! // Kahlschlag im Cockpit: Ende September tritt Peugeot mit der nächsten Generation des 308 in der Kompaktklasse an. Clou des Golf-Konkurrenten ist die radikal reduzierte Fahrzentrale - und ein Drehzahlmesser, der alles Gewohnte auf den Kopf stellt.
- www.spiegel.de/auto/aktuell/peugeot-308-...kreich-a-918999.html



Grüße, Egon

Zu Egons Beitrag. Ich bin wirklich kein Freund französischer Autobaukunst aber das Cockpit gefällt mir irgendwie...
Aber zum eigentlichen Thema:
Ich glaube auch, dass die Farbe der Instrumente sehr wichtig ist. In meinem ersten Auto, einem Suzuki Swift 1.0 (Bj. 2001) hatte ich eine digitale Instrumentenanzeige mit (mint-?)grünlicher Hintergrundbeleuchtung. Würg... Danach hatte ich einen Audi A3 Sportback (Bj. 2006). Der hatte schicke weiß-rote klare Instrumentenbeleuchtung. Jetzt fahre ich einen BMW 325i (Bj. 2008) mit den hässlichsten analogen gelborangenen Instrumententafel, die ich je erlebt habe. (Erinnert stark an die alten Siemenshandys, die an den Augen weh getan haben.)
Ab Mitte September habe ich dann einen Auris HSD II mit dem guten TFT-Display. Das hat schöne Farben und sieht damit, trotz der Analoganzeigen sehr schick aus.
Trotzdem werde ich immer voller Neid auf die bunten Digitalanzeigen aus dem CR-Z-Cockpit meines Freundes schauen, dessen Auto im Großen und ganzen mir aber zu klein ist.
PS: Da ich mich mit 25 Jahren auch noch nicht zu alt fühle, fand ich mich durch Colorados... ich nenn es mal Jugendhetze angesprochen und ein wenig beleidigt, denn ich bezeichne ältere Leute ja auch nicht als Dinos am Steuer, die alle 2 Jahre einen Seh- und Reaktionstest machen sollten, um ihren Führerschein zu behalten.