Priusfreunde.de

Hallo
hat jemand vielleicht ne Ahnung, ob die Avensis-federn u.Dämpfer beim Prius passen???
Hintergrund mein Beitrag " Hilfe Sitzkomfort".
Habe meinen WM schon drauf angesprochen, der hat mich angeschaut als käme ich vom anderen Stern und er hat natürlich wieder mal nicht die geringste Ahnung
Was gäbe ich bloß für ein kompetentes Toyota-Autohaus in der Nähe
Jürgen

Die Chance dass sie passen ist gar nicht mal so schlecht.

Ob es jedoch erlaubt ist wird hier die brisantere Frage sein.

Ich glaube, hier sind wirklich Werkstattmeister und TÜV gefragt. Vielleicht musst Du Dir doch einen neuen Händler suchen und weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen.

Eine Idee hab ich schon. Wenn Herr Hantke vom www.autohaus-hantke.de in Hattingen so ein Freak ist dass er Erd- und Autogasumrüstungen anbietet stellt er sich vielleicht auch der Herausforderung Federung. Ein Anruf dort kostet nichts.

Gruß Holger

Holger schrieb:
Die Chance dass sie passen ist gar nicht mal so schlecht.

Ob es jedoch erlaubt ist wird hier die brisantere Frage sein.

Ich glaube, hier sind wirklich Werkstattmeister und TÜV gefragt. Vielleicht musst Du Dir doch einen neuen Händler suchen und weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen.

Eine Idee hab ich schon. Wenn Herr Hantke vom www.autohaus-hantke.de in Hattingen so ein Freak ist dass er Erd- und Autogasumrüstungen anbietet stellt er sich vielleicht auch der Herausforderung Federung. Ein Anruf dort kostet nichts.

Gruß Holger

Gerade mal rübergemailt--mal sehen obs ne Lösung gibt.
Danke für den Tipp
Jürgen<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Spinni, am: 03/04/2007 18:11

Zumindest die Hinterachse (ist für den Fahrkomfort ohnehin wichtiger) ist ja mit der Avensishinterachse ident.Aber wer stimmt das Ganze ab ?
LG.,Thomas/Ö

Hallo,

also ich bringe Euch nur ungern durcheinander...nur wenn ich mich recht erinnere...ist die Vorderachse vom Avensis und die Hinterachse vom Corolla


Gruß René<br><br>Posting ge&auml;ndert von: MezzoL, am: 03/04/2007 20:06

Auf DEMAX sehe ich ab und an eine Autotuner Show. Ich würde ihn ja mal dt. Tunern auf den Hof stellen, sagen was ich will und hören was die Jungs zu sagen haben. Vielleicht bauen die gleich noch andere Highlights ein.

also, was soll das ganze bringen? ich beleuchte mal ein paar technische aspekte:
die federrate, also die härte der feder, bestimmt (fast) allein wie weit der wagen einsinkt. wird die feder nun weicher gemacht, wird der wagen tiefer kommen. dann aber stehen die lenker nicht mehr in der optimalen position, vergleichbar mit dem kurbelarm am fahrad, dort hat man auch die meiste kraft, wenn die kraft senkrecht zum pedalarm steht. mit einer weicheren feder würde also die radgeometrie geändert. wer schonmal eine höhenverstellbare feder gefahren ist und experimentiert hat, wird bestätigen: es gibt eine ziemlich genau spürbare optimale höhe. zumindest was den komfort angeht. so ist es durchaus üblich, das man die feder fester dreht und der komfort steigt.
wer nun annimmt, er könne die feder weicher stellen und damit den komfort verbessern, der dürfte sich irren, zumindest, wenn toyota seine hausaufganben gemacht hat.
um eine weichere feder zu fahren, muss man eigentlich ein gewindefahrwerk verbauen, damit man trotz der geringeren rate die gleiche höhe einstellen kann. natürlich kann man auch ausrechnen, welche stärke eine unterlage haben muss, damit die feder die gleiche höhe haben wird. jedenfalls wird die weche feder im fahrbetrieb mehr zum durchschlagen neigen, als das orginal. da aber oft progressive oder geknickte kennlinien vorliegen, ist man doch eher auf experimente angewiesen.

gleiches gilt auch beim dämpfer. oftmals fühlt sich ein harter dämpfer komfortabler an, weil sich der aufbau viel weniger bewegt. dennoch ist der dämpfer sicher ein gangbarer weg. aber die dämpfung steht im engen verhältnis zur federhärte und zu den gefederten massen (zugstufe) und ungefederten massen (druckstufe). ohne etwas an diesen werten zu ändern, wird der erfolg wahrscheinlich begrenzt sein.

wie schonmal angeführt, aber sorgfältig ignoriert, sind die ungefederten massen der schlüssel zum komfort. federhärte und dämpfung können dabei belassen werden, der vorteil ist trotzdem deutlich spürbar.

auch die (ebenfalls ignorierte) idee, die stabis wegzulassen, ist bei weitem nich so abwegig, wie sie zunächst erscheinen mag. man muss dazu wissen, das es modellreihen gab und gibt, die unterschiedlich starke, ja gelegentlich sogar gar keine stabis verbaut haben. &quot;stabi&quot; klingt zwar zunächst mal sehr wichtig, und stabil, aber es ist nur eine torsionsfeder, die seitenneigung des aufbaus unterdrücken soll. nun unterstelle ich einfach mal, das sportliches kurvenkratzen in diesem speziellen fall in der prioritätenliste weit hinter dem abrolleigenschaften steht. also, warum sollte ich schläge des einen rades auf die andere seite übertragen? ausserdem sind das dann auch sofort einige kg, die zum teil zumindest, auch zu den ungefederten massen gehören. WENN ich ein rückenleiden HÄTTE, dann WÜRDE ich es ausprobieren. wenn beide stabis ausgebaut sind, besteht zumindest eine grosse wahrscheinlichkeit, das der wagen immernoch in vernünftiger ballance ist. immerhin, so gut ist die beim prius (eins) ohnehin nicht geraten. da gibts besseres.
alternativ kannst du ja auch die vorhandenen stabis dünner machen (lassen). damit könntest du sogar das fahrwerk feinabstimmen, auf deine vorlieben.

auf die sogenannten tuner würde ich mich hingegen gar nicht verlassen. die haben, ausnahmen bestätigen sicher auch diese regel, keine ahnung, was sie gerade tun. ich wette, 9 von 10 tunern werden behaupten, dass ein wagen mit tieferlegungsfedern höhere kurvengeschwindigkeiten erreicht. was eindeutig nicht stimmt.
wer mal versucht, für einen &quot;nichtgolf&quot; ein spezielles teil o.ä. zu bekommen, der wird schnell völlig desillusioniert erkennen, was ich meine. bei allem, was mit weicher und komfortabler zu tun hat, werden die ohnehin schauen, wie ein eichhörnchen.

kurzer schrieb:
also, was soll das ganze bringen? ich beleuchte mal ein paar technische aspekte:
die federrate, also die härte der feder, bestimmt (fast) allein wie weit der wagen einsinkt. wird die feder nun weicher gemacht, wird der wagen tiefer kommen. dann aber stehen die lenker nicht mehr in der optimalen position, vergleichbar mit dem kurbelarm am fahrad, dort hat man auch die meiste kraft, wenn die kraft senkrecht zum pedalarm steht. mit einer weicheren feder würde also die radgeometrie geändert. wer schonmal eine höhenverstellbare feder gefahren ist und experimentiert hat, wird bestätigen: es gibt eine ziemlich genau spürbare optimale höhe. zumindest was den komfort angeht. so ist es durchaus üblich, das man die feder fester dreht und der komfort steigt.
wer nun annimmt, er könne die feder weicher stellen und damit den komfort verbessern, der dürfte sich irren, zumindest, wenn toyota seine hausaufganben gemacht hat.
um eine weichere feder zu fahren, muss man eigentlich ein gewindefahrwerk verbauen, damit man trotz der geringeren rate die gleiche höhe einstellen kann. natürlich kann man auch ausrechnen, welche stärke eine unterlage haben muss, damit die feder die gleiche höhe haben wird. jedenfalls wird die weche feder im fahrbetrieb mehr zum durchschlagen neigen, als das orginal. da aber oft progressive oder geknickte kennlinien vorliegen, ist man doch eher auf experimente angewiesen.

gleiches gilt auch beim dämpfer. oftmals fühlt sich ein harter dämpfer komfortabler an, weil sich der aufbau viel weniger bewegt. dennoch ist der dämpfer sicher ein gangbarer weg. aber die dämpfung steht im engen verhältnis zur federhärte und zu den gefederten massen (zugstufe) und ungefederten massen (druckstufe). ohne etwas an diesen werten zu ändern, wird der erfolg wahrscheinlich begrenzt sein.

wie schonmal angeführt, aber sorgfältig ignoriert, sind die ungefederten massen der schlüssel zum komfort. federhärte und dämpfung können dabei belassen werden, der vorteil ist trotzdem deutlich spürbar.

auch die (ebenfalls ignorierte) idee, die stabis wegzulassen, ist bei weitem nich so abwegig, wie sie zunächst erscheinen mag. man muss dazu wissen, das es modellreihen gab und gibt, die unterschiedlich starke, ja gelegentlich sogar gar keine stabis verbaut haben. &quot;stabi&quot; klingt zwar zunächst mal sehr wichtig, und stabil, aber es ist nur eine torsionsfeder, die seitenneigung des aufbaus unterdrücken soll. nun unterstelle ich einfach mal, das sportliches kurvenkratzen in diesem speziellen fall in der prioritätenliste weit hinter dem abrolleigenschaften steht. also, warum sollte ich schläge des einen rades auf die andere seite übertragen? ausserdem sind das dann auch sofort einige kg, die zum teil zumindest, auch zu den ungefederten massen gehören. WENN ich ein rückenleiden HÄTTE, dann WÜRDE ich es ausprobieren. wenn beide stabis ausgebaut sind, besteht zumindest eine grosse wahrscheinlichkeit, das der wagen immernoch in vernünftiger ballance ist. immerhin, so gut ist die beim prius (eins) ohnehin nicht geraten. da gibts besseres.
alternativ kannst du ja auch die vorhandenen stabis dünner machen (lassen). damit könntest du sogar das fahrwerk feinabstimmen, auf deine vorlieben.

auf die sogenannten tuner würde ich mich hingegen gar nicht verlassen. die haben, ausnahmen bestätigen sicher auch diese regel, keine ahnung, was sie gerade tun. ich wette, 9 von 10 tunern werden behaupten, dass ein wagen mit tieferlegungsfedern höhere kurvengeschwindigkeiten erreicht. was eindeutig nicht stimmt.
wer mal versucht, für einen &quot;nichtgolf&quot; ein spezielles teil o.ä. zu bekommen, der wird schnell völlig desillusioniert erkennen, was ich meine. bei allem, was mit weicher und komfortabler zu tun hat, werden die ohnehin schauen, wie ein eichhörnchen.

Danke für die Ausführungen, war mir eigentlich schon vorher fast klar, daß mit tunen da nix zu machen ist und auch mit Federwechsel etc. Gar nicht zu reden vom Kostenfaktor
Jürgen

naja, nix zu machen würde ich nicht sagen. reifen unterscheiden sich bis zu einigen kg im gewicht.
hier mal eine liste, die sehr kurz, aber aussagekräftig ist.

TOYO - T1 S:


195/50/15-82V = 8,09 Kg
205/50/15-86V = 8,65 Kg

195/45/16-80V = 7,80 Kg
205/45/16-83W = 8,20 Kg
215/40/16-86W Re = 8,20 Kg

205/40/17-84W Re = 8,30 Kg
_______________________________________

TOYO - T1 R:

195/50/15-82V = 7,50 Kg
205/50/15-89V Re =

195/45/16-80V =
205/45/16-87W Re =
215/40/16-86W Re = 8,50 Kg

205/40/17-84W Re = 8,80 Kg
______________________________________

Yokohama - A539 (in einigen Größen nicht mehr erhältlich, dann Ersatzprodukte):

195/50/15-82V = 8,00 Kg
205/50/15-86V = 9,50 Kg

195/45/16-80V = 8,50 Kg
205/45/16-87W = 9,10 Kg (C-Drive, sportlicher Komfortreifen)
oder
205/45/16-87V = 9,10 Kg (Parada, Semi-Sportreifen)
215/40/16-86V = 9,00 Kg

205/40/17-84W = 9,50 Kg (A-539, Restbestände)
oder
205/40/17-84W = 9,40 Kg (Parada, Semi-Sportreifen)

-----------------------------

Bridgestone Turanza ER30

205/45/16-83W = 9,00 Kg


wenn wir sowas ins wiki stellen, dann kann man sicher sehr schnell eine sammlung hinbekommen. sobald das gewicht der orginalfelgen bekannt ist, geht das sogar bei kompletträdern.

zu felgen hier mal ein link http://www.hondaboard.de/thread.php?threadid=6381&amp;sid=8f24d4a3d53ac1e56910e30cf4017e06

daraus mal eine beispielseite, was felgen so wiegen können: http://www.ipsracing.com/rims/rims/buddy_qf.html

wenn man weiss, das normal grosse alu selten unter 10kg liegen. so sind auf den ersten blick pro rad 5kg gewicht einsparbar. zusammen mit einem leichten reifen sind das dann möglicherweise 7kg pro rad (!), also ein voller 10l kanister benzin.
der einfluss auf den komfort ist so gross, das manche hersteller sogar ihre stossdämpfer umgedreht einbauen, damit der schwerere teil nich mehr der ungefederte ist. dabei wiegt der ganze dämpfer nichtmal 7kg.
da gerade viele umrüsten, könnt ihr ja man eure räder vergleichen und eindrücke dazu niederschreiben. auch wenn sich bei den meisten wahrscheinlich keine sehr unterschiedlichen radgewichte finden werden.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: kurzer, am: 05/04/2007 08:43

kurzer schrieb:
naja, nix zu machen würde ich nicht sagen. reifen unterscheiden sich bis zu einigen kg im gewicht.
hier mal eine liste, die sehr kurz, aber aussagekräftig ist.

TOYO - T1 S:


195/50/15-82V = 8,09 Kg
205/50/15-86V = 8,65 Kg

195/45/16-80V = 7,80 Kg
205/45/16-83W = 8,20 Kg
215/40/16-86W Re = 8,20 Kg

205/40/17-84W Re = 8,30 Kg
_______________________________________

TOYO - T1 R:

195/50/15-82V = 7,50 Kg
205/50/15-89V Re =

195/45/16-80V =
205/45/16-87W Re =
215/40/16-86W Re = 8,50 Kg

205/40/17-84W Re = 8,80 Kg
______________________________________

Yokohama - A539 (in einigen Größen nicht mehr erhältlich, dann Ersatzprodukte):

195/50/15-82V = 8,00 Kg
205/50/15-86V = 9,50 Kg

195/45/16-80V = 8,50 Kg
205/45/16-87W = 9,10 Kg (C-Drive, sportlicher Komfortreifen)
oder
205/45/16-87V = 9,10 Kg (Parada, Semi-Sportreifen)
215/40/16-86V = 9,00 Kg

205/40/17-84W = 9,50 Kg (A-539, Restbestände)
oder
205/40/17-84W = 9,40 Kg (Parada, Semi-Sportreifen)

-----------------------------

Bridgestone Turanza ER30

205/45/16-83W = 9,00 Kg


wenn wir sowas ins wiki stellen, dann kann man sicher sehr schnell eine sammlung hinbekommen. sobald das gewicht der orginalfelgen bekannt ist, geht das sogar bei kompletträdern.

zu felgen hier mal ein link http://www.hondaboard.de/thread.php?threadid=6381&amp;sid=8f24d4a3d53ac1e56910e30cf4017e06

daraus mal eine beispielseite, was felgen so wiegen können: http://www.ipsracing.com/rims/rims/buddy_qf.html

wenn man weiss, das normal grosse alu selten unter 10kg liegen. so sind auf den ersten blick pro rad 5kg gewicht einsparbar. zusammen mit einem leichten reifen sind das dann möglicherweise 7kg pro rad (!), also ein voller 10l kanister benzin.
der einfluss auf den komfort ist so gross, das manche hersteller sogar ihre stossdämpfer umgedreht einbauen, damit der schwerere teil nich mehr der ungefederte ist. dabei wiegt der ganze dämpfer nichtmal 7kg.
da gerade viele umrüsten, könnt ihr ja man eure räder vergleichen und eindrücke dazu niederschreiben. auch wenn sich bei den meisten wahrscheinlich keine sehr unterschiedlichen radgewichte finden werden.&lt;br&gt;&lt;br&gt;Posting geändert von: kurzer, am: 05/04/2007 08:43

Danke Dir
Ich werd mal bei meinem Reifenhändler vorsprechen!

Hallo kurzer,

kurzer schrieb:

sobald das gewicht der orginalfelgen bekannt ist, geht das sogar bei kompletträdern.


Puhhh, ich hab das wo gelesen und wenn ich es wiederfinde, schreib ich es hier rein...
___

Zu den Reifendaten...mensch hast Du Dir da ne Arbeit gemacht
Ich hätte da nur noch ne Frage.
Sicher zeigt die Liste einen Weg, nur, die Größen sind ja sehr unterschiedlich und wenn man da für den Prius eine Liste macht, dann müsste (sollte?) man ja eher die Dimension vom Prius vergleichen...oder lieg ich da falsch?


Gruß René

na klar, genau.

keine angst, es war nicht viel arbeit. ich befasse mich mit dieser problematik schon seit einiger zeit und hab da so einiges im hinterkopf, was mal wo zu finden war...

Habe gerade mal meine Sommerbereifung gewogen:

Rial Giro + Michelin Primacy = 16kg (+-0.5kg)

Sobald ich gewechselt habe, kann ich die Zahlen für die original Toyota-Felge + Pirelli Sottozero WR nachliefern.

kurzer schrieb:
naja, nix zu machen würde ich nicht sagen. reifen unterscheiden sich bis zu einigen kg im gewicht.
hier mal eine liste, die sehr kurz, aber aussagekräftig ist.

da gerade viele umrüsten, könnt ihr ja man eure räder vergleichen und eindrücke dazu niederschreiben. auch wenn sich bei den meisten wahrscheinlich keine sehr unterschiedlichen radgewichte finden werden.&lt;br&gt;&lt;br&gt;Posting geändert von: kurzer, am: 05/04/2007 08:43

Also ich war gerade mal beim Reifenhändler. Angeblich könnte man beim Prius gewichtsmäßig nix machen
Also die Felgen wären schon leicht, genau so wie die Michellin Reifen
Hat jemand andere Erfahrungen???
Jürgen