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THEMA: Blackoutgefahr groß?
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#750324
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 10:23 - vor 1 Jahr, 4 Monaten  
Gulfoss schrieb:
"Bundesnetzagentur plant Drosselung des Strombezugs für Elektroautos und Wärmepumpen" Warum wohl nennt man im Bericht allen voran die Elektroautos und danach erst das Grundbedürfnis "warme Wohnung?"

Auch wenn die BEVs die Wärmepumpen demnächst bezüglich der Anzahl überholen werden, momentan gibt es mit ca. 1 Mio. mehr Wärmepumpen als BEVs in Deutschland und die bringen aufgrund ihrer saisonalen Nutzung sicherlich eine höhere Netzbelastung im Winter mit sich als BEVs.

Der durchschnittliche Strombedarf einer Wärmepumpe wird gewiss über dem eines durchschnittlichen BEV liegen, das aber mehr oder weniger komplett im Winterhalbjahr.

Wir bräuchten heute wohl schon 2 bis 3 Mio. BEVs, um im Winter denselben Strombedarf zu erzeugen, wie durch die bestehenden Wärmepumpen.

Wenn ich mir die "Ausbauziele" ansehe, nämlich 10 Mio. BEVs und 6 Mio. Wärmepumpen in 2030, dann wird das BEV die Wärmepumpe bei der kritischen Netzlatz im Winter auch nicht überholen können. Vor allem dann nicht, wenn immer mehr Bestandsbauten auf Wärmepumpen umgerüstet werden, wo 6000+kWh Strombedarf pro Jahr bei Einfamilienhausgröße keine Seltenheit sein werden.

Was aber zu Lasten der BEVs anzuführen ist: Es kann nicht angehen, dass die Wärmepumpenhersteller sich bemühen, Ihre Geräte so effizient wie nur möglich zu gestalten und sich im Gegenzug die ignorante Autoindustrie auf ihrer 0-Gramm-CO2-Definition ausruht und ein unnötig viel Strom fressendes Ungetüm nach dem anderen herausbringt.

eppf
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Letzte Änderung: 29.12.2022 10:30 von eppf.
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#750325
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 10:41 - vor 1 Jahr, 4 Monaten  
Vor allem sollte man WP schon mal gar nicht zusätzlich drosseln müssen.

Es gäbe ja unterbrechbare Stromzähler/tarife - leider sind sie aufgrund der geringen Preisunterschiede* sowie exorbitanter Preissteigerungen inzwischen uninteressant geworden.
Es gäbe also eigentlich gar keinen Grund eine neue "Drosselung" zu beschließen.

Auch verstehe ich nicht, wie man die Masse zu WP motivieren möchte, wenn man schon vorher androht, das man im Winter frieren muß.

Ein Schritt vor und zwei zurück.

Wie wäre es mal mit der Drosselung bis Totalabschaltung (am besten gleich Abschaffung) von ein paar Großverbrauchern?
Gibts das Land jetzt damit hier Menschen wohnen können oder das große Firmen billige Energie bekommen?

*Siehe dazu meinen nächsten Beitrag im Strompreis-Thread
gcf
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#750332
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 11:12 - vor 1 Jahr, 4 Monaten  
Warum man E-Autos vor den WP nennt?
Ganz einfach, mit einem leeren Akku bleibst du halt im Ernstfall einfach zu Hause oder brauchst eine Alternative. Eine abgestellt WP bedeutet u.U. ganz andere Probleme.

Und ob und was wann wie abgestellt wird, wird sich zeigen.
Sowohl Wallboxen als auch WP sind nun mal Geräte die viel Strom verbrauchen, also bei Knappheit durchaus vom Netz genommen werden.

Wird zB. Wasser knapp wird auch Niemand diskutieren ob sein tägliches Vollbad noch okay ist, während Andere keinen Tropfen Trinkwasser haben.
Es ist halt die Gewichtung/Wichtigkeit die man in solchen Fällen der Verknappung braucht.
Die Frage weshalb man es Verknappt ist eine andere.
ex_TF104
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#750342
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 13:00 - vor 1 Jahr, 4 Monaten  
@TF104

Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen. Wir haben keine generelle Strom Knappheit. Es gibt vielleicht Engpässe in den Spitzen Zeiten. Bei Wasser Knappheit ist generell über einen langen Zeitrsum zu wenig Wasser vorhanden. Mein Elektroato kann ich in den Zeiten laden, wenn genügend Strom verfügbar ist. Dann hat das Aufladen meines Elektroautos keine Einfluß auf das Stromnetz. Die Herstellung vön Benzin benötigt viel mehr Strom sls das Aufladen der paar Elektroautos. Wenn man das Laden von Elektroautos aus dem öffentlichen Stromnetz einschränken will, dann müsste man auch die Herstellung von Benzin und Diesel einschränken, denn dafür wird mehr Strom benötigt als für Elektroautos;und der Verwendungszweck ist der selbe.

Gerd
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#750343
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 13:40 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
@ YarisGerd

Danke für Deinen Beitrag, genau so wie Du es sagst sieht die Wiklichkeit aus.
Pritoni
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Freundliche Grüße aus NRW.
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#750361
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 15:53 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
die wirklichkeit, die wir uns konstruieren, ist in vieler hinsicht eine gesellschaftliche, ideologische wirklichkeit.jeder hat die meinung, dass seine wirklichkeit die wirkliche wirklichkeit ist.
esox
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#750362
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 15:57 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Was stimmt an meiner Aussage nicht?

Gerd
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#750365
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 16:25 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Ich vergleiche keine Äpfel mit Birnen.
Ich schaue mir die Dinge an sich nüchtern und realistisch an.

Wenn es eine Verknappung eines Gutes gibt muss man abwiegen was mehr Gewichtung hat. Und da steht das E-Auto auf der Abschaltliste weit vor der Wärmepumpe. Strom zum Rumkutschen sollte teurer sein als der, den man für das Kochen braucht. Rumkutschen muss Niemand. Etwas warmes Essen schon.
Das ist die Gewichtung und da vergleiche ich keine Äpfel mit Birnen.

Ich schau mir die Stromproduktion in Deutschland an und sehe wie gering die Abdeckung des Strombedarfs in Deutschland ist und wie sich der deutsche Stommix zusammensetzt.
Die Seite hatten wir schon mal verlinkt. Da kann man sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Dann siehst du wie dünn es hier mit den erneuerbaren Energien ist. Von stündlich bis über das Jahr gesehen. Mit Wind sind wir da noch besser dran als mit Solar. Egal wie man es dreht, bleiben wir auf dem Habeck´schen Kurs, wird es düster...


Natürlich kann man das ignorieren und drauf setzen das der Ausbau erst beginnt. Realisten wie ich fragen sich da ob wir tatsächlich eine Fläche, größer als das Saarland versiegeln wollen und Windräder draufsetzen
und wieviele Flächen wir bauen müssen um Solarenergie phasenweise zu gewinnen. Denn selbst wenn das komplette Lad sich unter Solarplatten befindet(wie steht es da mit Lieferzeiten???)haben wir das Problem der geografischen Lage. Mit zZt. eher mehr Dunkelheit statt Tageslicht. Mit Wolken die dann bei Tageslicht ebenfalls den ertrag versauen...wie gesagt realitisch.
Heute habe ich gelesen das wir das sonnenreichste Jahr hatten. Schaut man sich den ertrag über das Jahr an...oha, da muss der Klimawandel aber noch mal richtig ran...

Und wir haben ja auch noch ein paar Fakten.

Warum muss eine Wallbox angemeldet werden? Die Förderung ist das Zückerchen die es begründet. tatsächlich ist die Wallbox etwas was in Betrieb eine Menge an Strom zieht.

Wozu sollen wir alle auf digitale Stromzähler umgestellt werden? Nur um das Ablesen zu erleichtern?? Das machen wir im übrigen seit Jahren schon selbst...

Warum sind Wärmepumpen meldepflichtig?
Mit einer Wärmepumpe würde ich grob gerechnet das doppelte an Strom verbrauchen als bisher. Dabei ist es auch unerheblich ob es nun 3 oder 4 Personen im Haus sind. 20°Grad sind 20 Grad, egal ob ich allein drin sitze oder Frau und Kind da sind.
Im Stromverbrauch spielt es eine Rolle. Ich allein am Laptop, vor dem TV oder eben in mehreren Räumen Licht und Geräte an.
Also brauchen WP mal richtig Strom.

Natürlich belasten beide Dinge das Stromnetz mehr als Licht an oder WLAN laufen lassen.
Selbst kochen (das mache ich übrigens mit Gas) oder Wäsche waschen zieht nicht so viel am Netz wie Heizen und Autos laden. Und bitte jetzt mal auf den zukünftigen Zwang hin zum E-Auto (was wohl offensichtlich die Variante mit Batterie sein wird) achten. Dann ist auch das Laden sei es langsam eine Netzbelastung die man steuern muss. Sonst reicht der Strom eben nicht.

Strom, den wir eben nur deshalb haben weil der Strommix zu Ungunsten des co2 Ausstoßes verändert wurde. Die von mir desöfteren angesprochenen Filterideen für Kohlekraftwerke haben wir abgewählt. Keine Filter weil wir keine Kohle mehr verstromen wollen. Die Filter sind weg, wir müssen mehr Kohle verstromen und das Ausland interessiert es eh nicht...egal ob mit oder ohne Filter.
So kommt eine kWh auch mal auf über 520g co2...

Ja, es macht sich jeder die Welt wie sie ihm passt. Das würde ich Anhand der Ignoranz von Dingen die ich anspreche weil sie nun mal da sind durchaus so unterschreiben.

Wir werden es ja sehen was vor dem Blackout kommt bzw. was vorher weggeschaltet wird um das eben zu verhindern.
In anderen Ländern wird ja sogar darüber gesprochen. Nur hier lebe ich in meiner Welt wenn ich es anspreche.
ex_TF104
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#750368
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 16:46 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
marratj schrieb:
Zumindest bekommt man bei unseren Stadtwerken den günstigeren Wärmepumpentarif nur mit einem eigenen Stromzähler und der Möglichkeit zum Lastabwurf für X Stunden am Tag durch den Versorger. Will man das nicht, muss man den normalen Haushaltstarif für seine Wärmepumpe nehmen, bei dem die kWh aber halt locker 20 % mehr kostet.
Genau das ist der Punkt: man erkauft sich den günstigeren Tarif pro kWh mit einer Abschaltmöglichkeit. Wenn die EVU eine Abschaltmöglichkeit wollen, sollen sie gefälligst das auch finanziell attraktiv machen.
bgl-tom
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#750381
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 18:12 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
@TF104

Nein, dein Denkansatz ist
falsch. Strom ist nicht knapp.
Es gibt nur Momente,in denen zeitweise mehr verbraucht wird. Das kann zu Engpässen führen. Wenn man sein E-Auto nicht zu diesen Ueiten läd, führt das auch nicht zu einer Belastung, die zu einen Bläckout führen kann. Benzin und Diesel Kraftstoff wird rund um die Uhr hergestellt. Weil dafür pro Auto halb so viel Strom benötigt wird wie für ein Elektroauto benötigt wird und es sehr viel mehr Autos mit Verbrennungsmlotor gibt, stellt die Herstellung von Kraftstoff eine Belastung für das Stromnetz dar. Man müsste dann bei Bedarf die Raffinerierung von Öl unterbrechen um das Stromnetz zu entlasten. Bei Elentroautoskönnte man dieSchnellladestationen vom Stromnetz abschalten.

Gerd
YarisGerd
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#750382
Aw: Blackoutgefahr groß? 29.12.2022 18:15 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
TF104 schrieb:
Rumkutschen muss Niemand

Ahja, hier lernt man echt nicht aus...

Es ist doch sehr erfreulich einen Experten für alle Lebensbereiche, einen Seher, einen Wirtschaftsexperten und einen Energieberater in Personalunion im Forum zu haben.
ex_Daihatsu-Fahrer
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#750419
Aw: Blackoutgefahr groß? 30.12.2022 09:51 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
TF104 schrieb:
So kommt eine kWh auch mal auf über 520g co2...

Und aus einer kWh Strom macht die Wärmepumpe 3 kWh Wärme (bei einem eher niedrig angesetzten COP von 3).

Macht also 174g CO2/kWh.

Heizöl liegt bei über 300g CO2/kWh, auch Erdgas noch bei knapp 250g.

Eine kWh Strom aus Gas produziert etwa 660g CO. Auch hier ist es also bei einem COP von knapp unter 3 bereits effizienter, eine Wärmepumpe mit Gasstrom zu betreiben, als direkt Gas in einer Gastherme zu verbrennen.
marratj
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#750425
Aw: Blackoutgefahr groß? 30.12.2022 10:23 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Die Aussage auf die du dich beziehst ist reine Statistik.Im Juni ´22 hatten wir diesen co2 Ausstoß für eine kWh.
Natürlich haben wir (noch) keine Stromknappheit weil bis April die Kernkraftwerke weiterlaufen. Wobei man ehrlicherweise den Focus auf die Kohle und Gasverstromung legen sollte. Das erzeugt mehr co2. Und auch diese Erzeugungsarten haben zugelegt.

Egal wie wir es drehen und wenden, wir haben mit Sonne und Wind zwei unzuverlässige Lieferanten die mal sehr viel, viel zu viel liefern und mal garnicht. Baue ich auf solche Lieferanten, dann habe ich eben solche Probleme. Und die kann man eben nur umgehen in dem man die Lasten auf sichere Füße stellt.
Deshalb haben wir wie Gerd Schin schreibt keine Stromknappheit.
Da wir uns aber planmäßig von den sichern Füßen verabschieden, braucht es Pläne und Möglichkeiten wie man im Fall des Falles reagiert.
Da ist eben das E-Auto hinter den Wärmepumpen angesiedelt.
Das Licht im Haus und der Herd sollen bleiben.
Das ist die Gewichtung.

Diese Pläne gab es für Pandemien, die Pläne gibt es für Naturkatastrophen und zukünftig für unser Stromnetz. Das wird nicht zerreißen, da werden nur die Löcher größer...frei nach Kinderbuchautor Robert H.

Daihatsu-Fahrer schrieb:
TF104 schrieb:
Rumkutschen muss Niemand

Ahja, hier lernt man echt nicht aus...

Es ist doch sehr erfreulich einen Experten für alle Lebensbereiche, einen Seher, einen Wirtschaftsexperten und einen Energieberater in Personalunion im Forum zu haben.


Klugscheißer hast Du vergessen. Man darf sich nicht vergessen.
Was soll dieser sinnfreie Beitrag?

Was ziehst Du dich wieder an mir persönlich hoch?
Wir können gern das Geschriebene diskutieren.
Aber ohne echte Argumente muss es wieder persönlich werden. Es zeigt deinen Charakter.

Du siehst also in dem Zitat einen Fehler.
Dann raus damit.

Sozial gesehen kann man ohne Strom frieren und bekommt kein warmes Essen, der Vertreter muss auf seinen Zeitplan achten und 17000kW in 20 Minuten laden dürfen? Interessant...

Es ist Niemand gezwungen Strom zu verfahren. Zum einen gibts noch Alternativen, zum anderen haben wir es doch erlebt was wichtig ist, Dank der Beschränkungen des öffentlichen Lebens.

Muss man dieses einschränken weil es eben Stromknappheit (...ich weiß wir haben kein Stromproblem, es ist ein Wärmeproblem...so die Order von Oben)geben kann, dann muss man entscheiden was man von der Versorgung nimmt.
Da sollte nicht die warme Mahlzeit und


Das du eine eingeschränkte soziale Ader hast, bringst du in deinen überheblichen Worten desöftern zum Ausdruck. Aber kläre was am geschriebenen Wort falsch ist.


Im übrigen gibt es auch Pläne wie man verfährt, wenn Kraftstoffe knapp werden. Da ist auch das private Auto ganz am Ende zu finden in der Wichtigkeit der Versorgungsliste.
Und auch da gibt es Reihenfolgen.
ex_TF104
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#750429
Aw: Blackoutgefahr groß? 30.12.2022 10:33 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
@marratji:

Habe mal mit meinem Verbrauch durchgerechnet, was mein Model S an CO2-Ausstoß hätte, wenn tatsächlich mal 520g CO2/kWh anliegen würden. Ergebnis: 85g/km - ein RAV4 Hybrid wird vermutlich nicht wirklich drunter liegen.

17000kW in 20 Minuten

Selbsterklärend...
ex_Daihatsu-Fahrer
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Letzte Änderung: 30.12.2022 10:36 von ex_Daihatsu-Fahrer.
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#750430
Aw: Blackoutgefahr groß? 30.12.2022 10:34 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
TF104 schrieb:
... Kinderbuchautor Robert H.
[...]
Aber ohne echte Argumente muss es wieder persönlich werden. Es zeigt deinen Charakter.

Hmja.

LG
Klaus
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