Aw: Energiewende 01.04.2023 11:01 - vor 1 Jahr
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Rentner brauchen's wärmer.... und das geht nur mit Gas. Sorry, 1. April.
Ich bin inzwischen ziemlich entspannt was das Thema angeht. Unsere 20 Jahre alte Gas-Brennwerttherme muckt zwar rum, aber die lassen wir jetzt so lange laufen wie es wirtschaftlich vertretbar ist.
Denn bei uns sollte auch eine Erdwärmepumpe mit Tiefenbohrung funktionieren. Diverse Berechnungen haben ergeben dass wir locker mit 57C Vorlauftemperatur auskommen ohne dass wir Heizkörper tauschen müssen. Letzteres würde das nochmal verbessern. Fußbodenheizung ist jedoch illusorisch.
Für andere Wärmepumpen ist kein Platz, u.a. können die 3m Abstand zur Nachbargrenze nicht eingehalten werden. Erdwärme ist mir jedoch eh am sympatischsten da robuster / weniger fehleranfällig und wesentlich leiser als Luft-WP.
Mit 2x60m Bohrtiefe kämen wir auf 6kW Kä
Der Verbrauch lag die letzten beiden Jahre bei 10500kWh/Jahr, also je nachdem was man als Wohnfläche ansetzt bei 80..110kWh/m²/Jahr.lteleistung bzw. 8kW Wärmeleistung und so ein System würde mit Förderung "nur" 12000EUR kosten. Das sind (laut Heizungsbauer) gerade mal 4000EUR mehr als für eine neue Gastherme (wobei man letztere sicher auch noch etwas günstiger bekäme als 8000EUR). Weiterer Bonuspunkt wäre dass dann der Schornstein wieder frei wird und wir einen kleinen Kamin nachrüsten könnten.
Bleibt nur zu hoffen dass sich Verfügbarkeit von Material und Handwerkern, Preise sowie Förderbedingungen in den nächsten Jahren nicht noch verschärfen. Das ist eigentlich meine größte Sorge.
PS: es ist auch ein Altbau, aber der Verbrauch lag die letzten beiden Jahre bei 10500kWh/Jahr, also je nachdem was man als Wohnfläche ansetzt bei 75..105kWh/m²/Jahr. Reihenmittelhäuser haben energetisch halt gewisse Vorteile...
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Letzte Änderung: 01.04.2023 11:06 von Andi_K.
Prius+ BJ 2019
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Aw: Energiewende 01.04.2023 11:14 - vor 1 Jahr
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Das mit den 3m Abstand wird sicherlich noch aufgeweicht. In manchen Bundesländern (Rheinland-Pfalz, glaube ich etwa, bin mir da aber gerade nicht ganz sicher) gilt diese heute schon nicht mehr für Wärmepumpen, weil diese in der jeweiligen Bauordnung nicht mehr als bauliche Veränderung gilt.
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- Prius 4 Comfort 11/2016
1 kWh / 100 km - Tern GSD S10
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Aw: Energiewende 01.04.2023 11:29 - vor 1 Jahr
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Daihatsu-Fahrer schrieb:
In dem von mir zum Thema verlinkten Artikel steht, dass es eine Abwrackprämie für Altheizungen geben soll, davon profitieren auch Rentner, sogar die über 80jährigen, weswegen eine Sonderstellung hier nicht nachvollziehbar ist.
Und heißt es nicht immer, dass ein Haus Altersvorsorge ist? Wenn dem so sei, dann haben auch Rentner Geld über.
Wenn dem nicht so ist, dann ist ein Haus keine Altersvorsorge.
Das Haus ist keine Alterversorge. Welchen Vorteil speziell im Alter bietet ein Haus?
Ich meine ich lebe seitdem ich zurückdenken kann im eigenen Haus. Lediglich die ersten 3 Lebensjahre waren im Neubau. Aber es hat Vorteile das eigene Haus zu bewohnen, ohne Frage. Speziell wenn zum Haus noch ein Grundstück dazu gehört.
Dennoch gibt es keinen Vorteil im Sinne man hat im Alter etwas davon.
Das ist Marketing. Mehr nicht.
Auch wenn es Abwrackprämie geben soll, so muss man zwangsweise dennoch selbst genug Eigenkapital im Alter haben.
Nun könnte man es so sehen wie Abwrackprämie beim Auto. Um sich etwas neues, modernes, vielleicht auch Besseres leisten zu können gibt es Förderung. Natürlich muss man seinen Eigenanteil (was oft der deutlich größere ist) tragen. Oder man kann eben nicht auf den modernen, neuen, sauberen Wagen wechseln.
Das ist aber hier nicht der Fall.
Schlimmstenfalls droht im Alter der Zwang das eigene Haus nicht bewohnen zu dürfen. Fit for 55 arbeitet darauf hin.
Denn wenn man es mal zeitlich passieren lässt, dann ist besonders hier im Osten eine bedenkliche Entwicklung zu sehen.
Vor 1989 gab es als Heizquelle für Eigenheime nur Holz und Kohle.
Und Holz macht nur bei eigenem Wald Sinn. Und genug Zeit dafür.
Kohle war auch im Alltag aufwändig.
Nun kam die Wende und damit die Möglichkeit das Heizen tatsächlich nicht nur sauberer sondern auch bequemer zu machen.
Weg vom Dreck hin zur Heizung.
Das hat natürlich, wie auch die Modernisierung des kompletten Häuschens Geld gekostet.
Fenster, Türen, Wasser.-u. Elektroinstallation und natürlich Heizung und Dach.
Da reden wir von einem hübschen Sümmchen was da in den letzten Jahren zusammengekommen ist.
Und ganz ehrlich, der Prozentsatz wo diese Welle am Haus gänzlich vorbei gegangen ist wird verschwindend gering sein. Es gibt sie diese Häuser. Aber das sind Häuser die im falle eines Verkaufs lediglich Platz machen für Neues.
Die Mehrzahl hat wie oben beschrieben saniert.
Und die Kosten?
Tja, woher soll Eigenkapital kommen, wenn Löhne völlig normal im Osten teils 25% niedriger sind?
Und die Entwicklung die ich sehe ist tatsächlich die, das die dazu stark schrumpfenden Renten wohl keine Basis für eine erneute und zudem teurere Sanierungswelle bilden. Förderung hin oder her.
Wie gut Förderungen laufen konnte man ja am Beispiel E-Auto sehen.
So manch Testfahrer (damit meine ich nicht dich!) hat sein kapital gut eingesetzt und den Wertverlust über die Förderung wieder hereingeholt und sich somit vom Steuerzahler alles bezahlen lassen.
Die Uridee, das die Krankenschwester es sich Dank größzügiger staatlicher Förderprämien leisten ihren alten Verbrenner gegen einen modernen E-Wagen zu tauschen ist da wohl eher die Ausnahme.
Und das wird bei möglichen Prämien für Heizungen auch nicht anders laufen.
Und es gibt eben die ersten Stimmen die meinen, wer es sich nicht leisten kann, der muss im Alter halt ausziehen. Na klar, Generationen haben es geschaffen und die, die im besten Deutschland aller Zeiten Vollzeit arbeitet muss im Alter dann weg?
Ach und auch nicht vergessen darf man das man ähnlich wie beim E-Auto was ja zukünftig die alleinige Basis der individuellen Mobilität darstellen soll, auch bei der Heizungsumstellung zum einen nicht viel Auswahl haben wird und zum anderen die neue Marktwirtschaft dafür sorgt das es sehr teuer wird.
So gut wie Jeder muss umstellen, dadurch steigt die Nachfrage. Die bestimmt den Preis. Dazu noch eine Mangellage und Folgen neuer Abhängigkeiten.
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Aw: Energiewende 01.04.2023 11:41 - vor 1 Jahr
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marratj schrieb:
Das mit den 3m Abstand wird sicherlich noch aufgeweicht. Da bin ich gespannt. Weil die 3m gelten allgemein für bauliche Anlagen, somit für Luftwärmepumpen genauso wie für Erdsonden oder -Kollektoren. Aber bei einer Tiefenbohrung ist die Chance höher dass der Nachbar zustimmt und eine Baugenehmigung erteilt wird zumal sich damit problemlos die Lärmschutzvorschriften einhalten lassen.
Baurecht ist das eine, Nachbarschaftsrecht das andere. Es gibt schon genug Gerichtsverfahren wo sich Nachbarn durch den Lärm von Nachbars Luft-WP gestört sehen. Es gibt mittlerweilen zwar schon deutlich leisere Geräte aber dennoch ist es nicht für jede bauliche Gegebenheit wirklich sinnvoll.
Ein Stück weit hoffe ich da auch auf den Ausbau der Fernwärmenetze.
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Prius+ BJ 2019
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Aw: Energiewende 01.04.2023 12:33 - vor 1 Jahr
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@DaiatsuFahrer: mein Beitrag bezog sich bewusst auf alle Rentner, insbesondere da zukünftige Renten mit der Inflation kaum Schritt halten dürften.
Kein Haus zu besitzen ist auch keine Altersvorsorge, weil dann zahlt man die Wärmepumpe+Dämmung mit der mickrigen Rente.
Eigentum bietet nur den Vorteil, das man planen kann, wann eine Sanierung gemacht wird und wann man auszieht.
Es gab auch schon gegenteilige Gerichtsverfahren, das der Nachbar den Lärm der WP hinnehmen muss, in Zukunft dürfte das die Regel werden, denn es gibt oft keine Alternative.
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Aw: Energiewende 01.04.2023 13:08 - vor 1 Jahr
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gcf schrieb:
Eigentum bietet nur den Vorteil, das man planen kann, wann eine Sanierung gemacht wird und wann man auszieht.So wie sich die Mieten entwickelt haben, reduziert sich der Vorteil nicht nur auf die freie Wahl, wann man etwas in die eigenen vier Wände investiert.
Einer unserer großen Webfehler in D ist die im EU-Vergleich sehr niedrige Eigenheimquote, siehe www.presseportal.de/pm/35604/2322072
Im Gegenzug stehen wir beim Niedriglohnsektoranteil recht weit oben:
www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelke...iedriglohnquote.html
Weil in dieser Liste im Gegensatz zur Tabelle oben die Schweiz fehlt, hier noch eine diesbezügliche Info von der nzz:
www.nzz.ch/wirtschaft/niedrigloehne-in-d...r-schweiz-ld.1493144
Zusammen ist das eine gefährliche Mischung oder nennen wir es einfach ein politisches Versagen in einem System, wo die Politik so ausgelegt ist, dass Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden.
Jeder Versuch, hier etwas mehr Gerechtigkeit reinzubringen, wird sofort als Sozialismus oder gar Kommunismus gebrandmarkt, so als ob man sich gegenseitig etwas wegnehmen wollte. Dabei ginge es nur um die Beseitigung nicht akzeptabler Vorteile.
Bei so extrem unterschiedlicher finanzieller Ausstattung wird dem Staat im Zuge der Energiewende im Wohnungssektor gar nichts anderes übrigbleiben, als Leute mit einem klammen Geldbeutel massiv finanziell zu unterstützen, was aber bei Lindner auf wenig Gegenliebe stoßen wird.
eppf
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Aw: Energiewende 01.04.2023 14:44 - vor 1 Jahr
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Landwirt will auf Solarstrom umstellen – und scheitert am Stromnetz
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Denn das Ortsnetz ist nicht ausgelegt für eine 200-Kilowatt-Anlage. Der Ausbau der Leitung würde lange dauern und die Stadtwerke 10.000 bis 15.000 Euro kosten. All das wäre mit immensem Aufwand, Bürokratie und Kosten verbunden.
www.t-online.de/region/dresden/id_100153...auf-solarstrom-.html
Heute ist zwar der erste April, aber wenn solche Projekte an 10.000 bis 15.000€ Euro und der Bürokratie scheitern, dann gute Nacht Deutschland.
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Aw: Energiewende 01.04.2023 15:01 - vor 1 Jahr
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Ja, wohl war. Wobei ich auch nicht wüsste wem ich das Geld noch wegnehmen/umverteilen sollte - die wirklich Reichen machen sich dann halt aus den Staub und die Top 2% zu denen ich vermutlich schon gehöre ohne das ich so eine solche wnergetische Sanierung mal eben stemmen könnte, können ja wohl kaum ausreichen um die Armut in Deutschland durch höhere Abgaben zu finanzieren.
Höhere Löhne sind sicher absolut notwendig, dann kostet die WP und Dämmung aber noch mehr als jetzt und es bleibt länger günstiger weiter fossile Energie zu verheizen, ziemlich verfahrene Situation.
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Letzte Änderung: 01.04.2023 15:02 von gcf.
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Aw: Energiewende 01.04.2023 15:39 - vor 1 Jahr
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gcf schrieb:
...die wirklich Reichen machen sich dann halt aus den Staub...Da gäbe es schon Möglichkeiten, dieser Flucht entgegenzutreten.
Man nehme z.B. das Steuerrecht der USA als Grundlage. Da muss man schon seine Staatsbürgerschaft ablegen, um sich vor der heimischen Steuerpflicht drücken zu können und diesen Schritt würden nur die wenigsten Leute gehen. Dazu ist der deutsche Pass schlichtweg zu wertvoll.
Dies gepaart mit einer genauen Überprüfung der Aufenthaltsregel von 183 Tagen pro Jahr, würde das "Fluchtproblem" weitgehend beseitigen.
eppf
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Aw: Energiewende 02.04.2023 12:08 - vor 1 Jahr
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Ich habe eben beim "Verbrennerverbot" einen Beitrag gepostet, der aufzeigt, wie selektiv die FDP mit dem Koalitionsvertrag umgeht (Stichwort Kindergrundsicherung).
Auch bei der Energiewende, hier speziell beim Heizungstausch, sehe ich nun Gegenwehr aufkommen.
Z.B. hier:
www.berliner-zeitung.de/news/mit-diesem-...n-foerdern-li.334146
"Die Höhe der staatlichen Förderung für klimafreundliche Heizungen soll sich nach dem Willen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) nach dem Alter des bisherigen Anlage richten - und nicht nach dem Einkommen des jeweiligen Haushalts."
Das hört sich wenig nach einer Härtefallregelung an, die es dringend bräuchte, sondern wieder nach einem Gießkannenprinzip, wo gut betuchte Leute keinen Euro weniger Förderung erhalten dürfen, als Leute mit einem klammen Geldbeutel.
Es bräuchte eine Staffelung nach Alter der Heizung bzw. Dringlichkeitsbedarf bezüglich einer Erneuerung und nach verfügbarem Einkommen!
eppf
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Aw: Energiewende 02.04.2023 12:32 - vor 1 Jahr
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Andersrum formuliert, der gut betuchte 3 Häuser und Villen Besitzer soll für seine kaum genutzte Ferienvilla mit ältester Heizung, offenem Kamin und 3-fach Garage mit abgestellten Porsche Oldtimer auch genug abbekommen. Echt
Mein Problem ist eher, was mache ich mit der Gasheizung in meinem Haus in der Toskana, gibt es da auch einen Zuschuß? Aber das ist es jetzt zum Glück schon wärmer!
Gruß Martin
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Letzte Änderung: 02.04.2023 12:45 von weinfux.
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Aw: Energiewende 02.04.2023 14:14 - vor 1 Jahr
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Kann klimaschonender Wasserstoff die Gasheizung und den Verbrennungsmotor retten? Er hat jedenfalls einige Nachteile.
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Es gibt bisher weltweit nur minimale Produktionskapazitäten für das neue Wundermittel der Energiewende.
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Bisher gibt es auf der Welt fast nur Anlagen zur konventionellen Herstellung von klimaschädlichen „grauen“ Wasserstoff, der aus Erdgas erzeugt und zum Beispiel in der Chemieindustrie benötigt wird.
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Bislang machen blauer und grüner Wasserstoff laut IEA nur rund 1 Prozent der gesamten Wasserstofferzeugung auf der Welt aus.
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Denn sauberer Wasserstoff wird vor allem für den Klimaschutz in der Industrie in Zukunft in riesigen Mengen benötigt.
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In einer Welt, in der grüner Strom knapp bleiben wird, sind dagegen das Elektroauto und die Wärmepumpe klar überlegen, weil sie eben viel weniger Energie verbrauchen. Bisher ist die Menschheit noch weit entfernt vom Schlaraffenland unbegrenzt verfügbarer grüner Energie – und sie ist ihm in den vergangenen Jahrzehnten auch nicht näher gekommen.
m.faz.net/aktuell/wirtschaft/rettet-wass...renner-18791439.html
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Aw: Energiewende 03.04.2023 09:55 - vor 1 Jahr
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Irgendwo im TV wurde verlautet, aktuell entstehen 0,8 Windräder pro Tag in Dtl. Kanzler Scholz hätte gerne 5. Hybridfan5
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Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Energiewende 03.04.2023 10:16 - vor 1 Jahr
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Genau, aktuell haben wir beim jetzigen Ausbau ja max. 21% Windstromanteil am gesamten Jahres Stromverbrauch.
Da braucht es ja auch einen weiteren Ausbau um Faktor fünf, um wenigstens rechnerisch auf 100% zu kommen
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Prius II, 07/2008, SOL, weiß, 392tKm (Stand 01/2024)
Grüße,Helmut
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Aw: Energiewende 03.04.2023 10:46 - vor 1 Jahr
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Ich habe nichts gegen die Forderung 5 neue, bzw. zusätzliche Windräder pro Tag in Dtl. Ich hege jedoch Zweifel daran, dass das nur wegen eines Satzes des aktuellen Kanzlers sich von alleine ergibt. Gruß Hybridfan5
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Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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