Priusfreunde.de

Woher nehmen?

Am besten durch Weiternutzung der Verbrennertechnologie.

Was Tesla angeht:

- Tesla hat noch nicht einen Liter Wasser verbraucht, ist aber "Schuld" an den Problemen der letzten 4 Jahre.

- Ein Wasserbedarf von Tesla ist keine Wasservernichtung oder -verdampfung. Das Wasser ist nicht "weg". Es wird genutzt, gereinigt und wieder zurück in die Natur geführt. Mit Investitionen kann man sogar verhindern, daß Süßwasser über die Oder in die Ostsee fließt und zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt. Statt dessen kann es in Deutschlands Nordosten sogar ins Grundwasser gelangen.

- Teslas "Verbrauch"=Nutzung ist gering. Vorteilhaft wäre, Kraftwerke, die das 20-fache dessen verdampfen, abzuschalten.

Servus.

harzbube schrieb:
So bitte Wasser auf die Mühlen der Gegner der Gigafaktory!
Ach was, man hatte bei der damaligen Diskussion ja sehr vehement dargelegt, Deutschland hätte mehr als genug Grundwasser, um den Wasserbedarf dieser Fabrik problemlos zu decken. Na dann.


Grüße ~Shar~

Fuchsweizen wächst trotz wenig Wasser im Westerwald
In den vergangenen Sommern hat Wasserknappheit immer wieder für Probleme bei den Landwirten gesorgt. Mit einer alten Weizensorte will ein Westerwälder Bauer das Problem lösen.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ko...-besser-aus-100.html


LG
Klaus

autogasprius_berlin schrieb:
- Teslas "Verbrauch"=Nutzung ist gering. Vorteilhaft wäre, Kraftwerke, die das 20-fache dessen verdampfen, abzuschalten.
Im Vergleich zur LEAG, die in der Lausitz einen Braunkohletagebau betreibt, ist der geplante Wasserverbrauch von Tesla verschwindend gering.

Die neue (hohe) Schätzung besagt, dass Tesla 3 Mio Kubikmeter im Jahr verbraucht.

Bei der LEAG sind es über 100 Mio Kubikmeter im Jahr allein in Brandenburg.

Hallo ich weiß nicht ob das hier reinpasst.
Habe ich heute beim Spazieren gesehen.

Im Hintergrund der kahle Berg ist unser Kreuzberg mit Kapelle drauf.
Aber das hier macht wohl Hoffnung.

Das kann passen.

Wärst du in Brandenburg, dann wäre rechts der Bach ein ausgetrockneter Entwässerungsgraben mit vertrocknetem Gras drin, und die Böschungen im ehem. Feuchtgebiet wären loser, staubfeiner Zuckersand.

Meine Schwiegereltern sind gerade in Braunlage Harz.
Wir waren vor 7 Jahren zweimal da. Er meint ich würde vieles nicht mehr wiedererkennen. Da sind so viel kahle Flächen...

Ja erschreckend. Fahr mal von Braunlage zum Torfhaus und dann nach Bad Harzburg. Da bekommst Du das Grübeln.

MfG Harzbube.

... allerdings nur, wenn man den Vergleich zu früher hat.

Als ich dort langgefahren bin sah es für mich halt aus wie auf dem Großen Inselsberg bzw. über der Baumgrenze.

Ungewöhnlich warm in der Antarktis

Üblicherweise fallen die Temperaturen in der Antarktis mit dem Ende des Sommers auf der Südhalbkugel. Doch nun liegen sie mehr als 30 Grad Celsius höher als für die Jahreszeit üblich. Forscher sprechen von einem historischen Ereignis.
www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/antar...ren-rekorde-101.html

LG
Klaus

Wie sich das CO2 um die Erde verteilt:
youtu.be/B9m4H_UFe00

Man kann schön sehen dass die Wärme nach oben steigt - oh wait !

Zitat:
»Klimabericht«-Podcast
Wo die Klimafolgen jetzt schon extrem sind

Die Klimakrise ist ungleich verteilt: Einige Länder sind schon jetzt viel stärker von der Klimaerwärmung betroffen als andere. Wie reagiert man dort – und was können wir daraus lernen?
- www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wo-die...5b-9b02-c85980c87f34

Grüße, Egon

Vorhin wurde in "SWR Aktuell" gesagt, das es an vielen Orten in Rheinland-Pfalz im März noch nicht einmal geregnet hat. Ich hatte schon den Eindruck, das relativ wenig Wasser in der Mosel ist. Diese ist immerhin durch Schleusen reguliert. Zum Rhein wurde in der Sendung gesagt, das schon jetzt viele Schiffe nicht mehr voll beladen fahren können, weil der Pegel 1m bis 1,5m unter dem normalen Level liegt.
www.ardmediathek.de/video/swr-aktuell-rh...kZS9hZXgvbzE2MzQyOTM

LG
Klaus