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stern: Auto-Industrie "Gegen die Wand"
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
Zum Ende gehenSeite: 12
THEMA: stern: Auto-Industrie "Gegen die Wand"
#30703
Re: Re: 14.08.2007 18:52 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Ein E-Mobil auf Basis eines Mittelklasse Wagens wird entweder zu schwer sein oder keine vernünftige Reichweite haben. Auf Sicherheit möchte ich nicht verzichten, also keine leichtbauweise.

Das Batteriepack vom Teslaroadstar wiegt 450kg der Tesla wiegt 1220 kg leer. Ohne Batterie wiegt dieser dann 770 kg. Das sind ganz andere Dimension bei einem Mittelklassefahrzeug. Hinzu kommen 5 anstelle von 2 Passagieren, was wieder zusätzliches Gewicht bedeutet.ich bleib dabei: nicht realisierbar, da zu schwer oder Reichweitenproblematik!

Im Leichtwagenbereich ist es eher möglich akzeptable Ergebnisse zu erzielen.
jones
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#30712
Re: Re: 14.08.2007 20:51 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Wer sagt denn, das man die Batterie mitschleppen muß?

Unter solch langfristigen Rahmenbedingungen gäbe es vielleicht schon O-Autos (oder was das angeht "U" - kontaktlose Untergrundstromabnehmer).
gcf
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#30734
Re: Re: 15.08.2007 01:15 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Elektrizität ist keine Energiequelle wie beispielsweise Benzin, sondern nur ein Energieträger. Bevor Elektrizität zur Verfügung steht muss sie zuerst hergestellt und dann noch umständlich mit Riesenverlusten tranportiert werden. Also von Null-Emissionen bei einem E-Auto-Betrieb kann keine Rede sein. Zudem wird ein Grossteil des Stromes thermisch und atomar produziert.

Hinzu kommt, dass elektrische Energie für die Millionen von Autos auch in Zukunft nicht zur Verfügung steht, da die besagten thermischen und atomaren Werke unbedingt durch saubere Stromerzeugungen ersetzt werden müssen.

Benzin steht aber in naher Zukunft nach wie vor zur Verfügung. Es muss aber möglichst optimal genutzt werden. Darum ist der Hybridantrieb so genial.
muenzel
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#30735
Re: Re: 15.08.2007 01:47 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
easyroller schrieb:
...ach brummfondel..
Dein Thema...

Auch hier : gut gebrüllt Löwe !


Leider bin ich es wohl nicht wert eine vernünftige Antwort zu bekommen. Sondern es wird sich über die Meinung eines anderen lächerlich gemacht. Aber mehr kommt dann auch nicht von dir. Keine wirklichen Argument, sondern auch nur pauschales. Schade, aber so lässt sich keine Diskussion führen, du diskutierst nicht, du blockierst.

Ansonsten lies doch mal im Wikipedia nach, was einen Manager von einem Firmeninhaber (Eigentümer) unterscheidet: hier - die Welt hat sich seit Marx und Strauß weiterentwickelt!

Und dann nenne mir doch mal deine 2 guten Manager (die es nach Definition auch sind), das wäre doch mal eine tolle Antwort gewesen. Dann hätte ich wenigstens einen Grund, an der gute im Managerprinzip zu glauben, hätte vielleicht dann Ruhe gegeben, hätte eingesehen, dass da doch was guten drin steckt, hätte glauben können, dass du auch ernsthaft mitreden willst, hätte deine Meinung kennen- und verstehen lernen können - dazu muss man ja nicht der selben Meinung sein (sonst können z.B. Männer und Frauen zusammen niemals ein Auto kaufen). Pauschale "es gibt bestimmt 2" Aussagen helfen da wenig. Dann müsste ich nicht immer wieder das Thema anfangen sondern hätte mal eine Antwort. Sicherlich gibt es die außerhalb des Euro-Amerikanischen Kulturraums - nur hab ich von dem nichts wenn wir hier mit den hier wirkenden zu tun haben. Die Regeln werden ja von uns aufgestellt - nein, zu pauschal, nur von Dir und vielleicht den paar Leuten, die auch so denken.

Aber lächerlich machen ist einfacher, stimmt. Eine tolle Einstellung zu Mitmenschen, lässt sich auch leicht erlernen. Ein Glück, dass dieses Verhalten nicht pauschal verbreitet ist. Obwohl ich den Eindruck habe, dass mancher Manager sich aber auch so verhält, lassen außer ihren Vorstellungen keine anderen gelten. Bist da also in guter Gesellschaft.
kennung geloescht
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#30756
Re: Re: 15.08.2007 13:07 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
gcf schrieb:
Wer sagt denn, das man die Batterie mitschleppen muß?

Unter solch langfristigen Rahmenbedingungen gäbe es vielleicht schon O-Autos (oder was das angeht "U" - kontaktlose Untergrundstromabnehmer).


Da sag ich nur "Science Fiction" oder Traumdenken dazu, völlig irreal!!!

Außerdem wär es kein Automobil mehr, weil es nur im Bereich dieser Leitungen sich bewegen könnte!

Da wäre es einfacher und billiger die Infrastruktur für Wasserstoffverbrennungsmotoren und Brennstoffzelle zur Verfügung zu stellen.

brummfondel schrieb:


Und dann nenne mir doch mal deine 2 guten Manager...


Schau mal in die Unternehmen, da gibt es zig gute Manager. Man sollte vielleicht mal überlegen, wieviele Manager es gibt und wieviele davon nicht gut sind.

Nächste Frage, was bedeutet gut in den Zusammenhang?

So 2 gute: nichts leichter als das:

- Steve Jobs
- Lawrence Page


Sicherlich gibt es die außerhalb des Euro-Amerikanischen Kulturraums - nur hab ich von dem nichts wenn wir hier mit den hier wirkenden zu tun haben...


Wieso ausserhalb der EU und Amerika? Die gibt es überall auf der Welt!
jones
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#30757
Re: Re: 15.08.2007 13:07 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
doppelpost<br><br>Posting ge&auml;ndert von: jones, am: 15/08/2007 13:08
jones
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#30760
Re: Re: 15.08.2007 14:01 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Gerade bei Jobs würde ich das nicht sofort unterschreiben. Zum einen ist der Gründer von Apple und damit nicht der typische Manager, der nur Angestellter ist, dann hat er Apple auch schonmal böse kurz vor deren Ende gefahren - um dann Next zu gründen und das so richtig zu versemmeln. Aber wie gesagt, er ist Gründer und das hat damit einen anderen Stellenwert als jemand der in einer Firma anfängt.

Und Page ist noch nicht lange genug im Geschäft um das zu beweisen. Außerdem ist auch er Gründen von Google, damit also wieder nicht der übliche Fall, der gemeint ist.

Genauso dürfte ein Franz Fehrenbach als Manager bezeichnet werden. Aber auch darum geht es nicht bei dem klassischen Managerbild. Es geht dabei zumeinst um Manager von Kapitalgesellschaften. Denn die haben leider noch andere Ziele zu betrachten als das Wohl der Unternehmens. Mancher mag das ignorieren, mancher hat aber auch einfach Glück, daß der Konzern gut genug läuft oder hat als Mitbegründer gute Arbeit geleistet oder wird von den Teilhabern als unverzichtbar angesehen und hat damit mehr Freiheiten.


Schau mal in die Unternehmen, da gibt es zig gute Manager.


Ja, davon gibt es da echt viele. Sehr viele, eigentlich oft zuviele. Mag sein ich seh das etwas schwarz-weiß weil bei dem Konzern (einer Kapitalgesellschaft), bei dem ich das tagtäglich erlebe, viele &quot;Manager&quot; durch ihre Art vieles erschweren oder unmöglich machen - oder einfach Dinge nicht wollen, weil es ihnen persönlich nichts nützt, den anderen &quot;Nicht-Managern&quot; hingegen schon. Diese werden aber von ihren Manager-Kollegen als gut angesehen.

Aber was mach ich mir einen Kopf. Die, die es richtig machen, werden überleben, die anderen gehen unter. Und im Mittelstand ist solche Denkweise nicht üblich und in der richtigen Branche stört auch der Verkaufs- und Übernahmekrieg der Konzerne nicht. Und ich weiß, daß noch andere Leute so denken und nicht einfach alles so akzeptieren und glauben, was da passiert.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: brummfondel, am: 15/08/2007 14:03
kennung geloescht
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#30779
Re: Re: 15.08.2007 17:53 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
O-Auto:
Ich präzisiere: &quot;nicht so eine große Batterie mitschleppen&quot; ... damit mobil auch außerhalb der elektrifizierten Straßen.

Eine Wasserstoffinfrastruktur würde mindestens genausoviel kosten - allein schon durch die Verdunstungsverluste.

Ob man nun Rohre verlegt und alle 50km eine H2-Tankstelle baut oder nur ein paar Drähte und gar keine Tankstelle - man müßte mal den Metallverbrauch vergleichen.

Immerhin wurde die Bahn auch komplett elektrifiziert, sicher nicht weil es teurer war als Dieseltankstellen entlang der Strecke zu bauen und das trotz der wirklich schlechten Umwandlungswirkungsgrade/well2wheel der Bahnelektrizitätswerke.
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#30802
Re: Re: 15.08.2007 23:14 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Auch Wasserstoff ist leider keine Energiequelle sondern nur ein Energieträger, wie die Elektrizität auch. H2 muss auf irgend eine Art hergestellt werden und dazu benötigt man Energie. H2 kann man beispielsweise aus Erdgas gewinnen, dies löst aber das Klimaproblem nicht. Eine weitere Möglichkeit ist die Elektrolyse z.B. aus Windstrom. Jedoch gehen 50% der eingesetzten Energie durch die Elektrolyse und durch die Brennstoffzelle im Auto verloren, noch schlimmer mit einem Verbrennungsmotor. Kompression und Verflüssigung für Transport und Tanken von H2 verschlimmern die ganze H2-Technik nochmals.

Ein bedeutend besseren Klimaschutz erreicht man, wenn die Windenergie thermische Kraftwerke ersetzt und die Autos nach wie vor mit Benzin fahren. Und genau in dieses Szenario passt die Hybridtechnik.
muenzel
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#30803
Re: Re: 15.08.2007 23:15 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Auch Wasserstoff ist leider keine Energiequelle sondern nur ein Energieträger, wie die Elektrizität auch. H2 muss auf irgend eine Art hergestellt werden und dazu benötigt man Energie. H2 kann man beispielsweise aus Erdgas gewinnen, dies löst aber das Klimaproblem nicht. Eine weitere Möglichkeit ist die Elektrolyse z.B. aus Windstrom. Jedoch gehen 50% der eingesetzten Energie durch die Elektrolyse und durch die Brennstoffzelle im Auto verloren, noch schlimmer mit einem Verbrennungsmotor. Kompression und Verflüssigung für Transport und Tanken von H2 verschlimmern die ganze H2-Technik nochmals.

Ein bedeutend besseren Klimaschutz erreicht man, wenn die Windenergie thermische Kraftwerke ersetzt und die Autos nach wie vor mit Benzin fahren. Und genau in dieses Szenario passt die Hybridtechnik.
muenzel
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#30833
Re: Re: 16.08.2007 10:45 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Wasserstoff wäre durchaus eine Energiequelle - wie ja Benzin auf keine ist - wenn der elementare Wasserstoff aus dem All käme. Dort fliegt der ja in größeren Mengen rum, leider sehr gering konzentriert und auch nicht z.Z. billig zu bekommen. Aber die H2-Verfechter haben wohl zuviel StarTrek gesehen.
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#30862
Re: Re: 16.08.2007 19:52 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
Wo Du das sagst: Ja, der Wasserstoff wäre schon die richtige Energiequelle - aber nur wenn man ihn nicht mit O² verbrennt, sondern mit Anti-H² annihiliert

Bei den benötigten H²-Mengen, würde schon der Wasserstoff den man ganz normal ausatmet (also verhinderte Fürze) genügen, um jedes Auto zu betreiben.
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#30865
Re: Re: 16.08.2007 20:04 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
gcf schrieb:
Wo Du das sagst: Ja, der Wasserstoff wäre schon die richtige Energiequelle - aber nur wenn man ihn nicht mit O² verbrennt, sondern mit Anti-H² annihiliert

Bei den benötigten H²-Mengen, würde schon der Wasserstoff den man ganz normal ausatmet (also verhinderte Fürze) genügen, um jedes Auto zu betreiben.


Mußt dann nur einen 2 Meter Bleimantel ums Auto bauen. Sonst leuchtest du im Dunkeln.
kennung geloescht
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#30960
Re: Re: 17.08.2007 23:48 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
brummfondel schrieb:
Das ist Managerdenken, das verstehen normale Menschen nicht. Du mußt bedenken, Manager haben von nichts, wirklich nichts eine Ahnung und sollen damit einen Konzern leiten. Also tun sie das, was sie schonmal erfolgreich gemacht haben: unsinniges. Und am Ende gibts ein riesen Gehalt und eine riesen Abfindung.

Gestern auf NDR-Info gehört: In den Top 20 Aktienunternehmen verdienen oder besser kriegen die Vorstände durchschnittlich 1,9 Mio Euro Jahresgehalt. Damit sind nicht nur die Vorstandsvorsitzenden gemeint.

Da frage ich mich doch, welche Leistung man erbringen muss, wie viel man erwirtschaften muss, um sich so ein Gehalt zu verdienen. Immerhin sollte es doch in einer Marktwirtschaft so sein, das Leistung und Gegenleistung in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen.
Ist das nicht schon Betrug zu Lasten der Aktionäre? Kein Wunder, dass Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sich so gewehrt hat, seine Bezüge veröffentlichen zu lassen.

Gruß Jan-Erik
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höchster Verbrauch: 7,84 l/100 km
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#30969
Re: Re: 18.08.2007 10:31 - vor 16 Jahren, 8 Monaten  
janman666 schrieb:

Da frage ich mich doch, welche Leistung man erbringen muss, wie viel man erwirtschaften muss, um sich so ein Gehalt zu verdienen. Immerhin sollte es doch in einer Marktwirtschaft so sein, das Leistung und Gegenleistung in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen.
Ist das nicht schon Betrug zu Lasten der Aktionäre? Kein Wunder, dass Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sich so gewehrt hat, seine Bezüge veröffentlichen zu lassen.


Naja, solange die Gewinnausschüttung für die Aktionäre stimmt, werden die nix sagen. Wäre sie ja auch dumm. Woher der Gewinn kommt, stört dann keinen. Aber über reine Umsatzsteigerung bzw. Erhöhung der Produktion ist das irgendwann nicht mehr zu machen, da muß dann durch &quot;Optimierungen im Konzern&quot; der Gewinn gesteigert werden, also durch weniger Personalkosten in der Regel.
kennung geloescht
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