Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 31.07.2014 10:37 - vor 9 Jahren, 9 Monaten
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Wachstum und Umweltverbrauch sind eng gekoppelt, der Umweltverbrauch nimmt mit Wachstum proportional zu [4]. Klima- und Ressourcenschutz ist bei Wachstum eine Illusion, grünes Wachstum ist eine Leerformel."
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08/2011 Audi A2 1.4 Advance (EZ 03/2005)
09/2022 Kia Niro EV Vision
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 31.07.2014 13:38 - vor 9 Jahren, 9 Monaten
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Interessanterweise wird in dem Artikel auch nicht auf das Grundproblem (Überbevölkerung) eingegangen (allerdings in den Kommentaren dazu).
Aber zurück zum Thema. Warum ich den Ansatz von Schmidt-Bleek durchaus wichtig finde liegt daran dass er (und seine Mitstreiter) an der Materialeffizienz (also an einer der Ursachen) ansetzen.
www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/klimawand...54/materialeffizienz
Das MIPS Konzept hat den Vorteil dass man den "ökoöogischen Rucksack" eines Produktes relativ genau berechnen kann. In dem Konzept ist der Energieverbrauch beinhaltet, so dass bessere Materialeffizienz auch automatisch z.B. weniger CO2-Ausstoss bei der Produktion bedeuten.
de.wikipedia.org/wiki/Material-Input_pro_Serviceeinheit
Gleichzeitig prangert er Fehlentwicklungen in der Symptombekämpfung an, also die reine Betrachtung der Schadstoffe (z.B. CO2) und deren Reduzierung auf Kosten der Gesamtbilanz (ein schönes Beispiel ist auch Biosprit der extra auf landwirtschaftlichen Flächen zur Energieversorgung gewonnen wird; Biosprit aus Abfall ist schon wieder ein anderes Thema).
Das ist erstmal seine persönliche Meinung, die in vielen Fällen wie z.B. Biosprit nachvollziehbar ist. Das Problem (und deswegen ist er auch etwas einseitig) ist, dass man die Folgekosten der Symptome im besten Fall nur grob schätzen kann (also: was kostet es weltweit an Ressourcen wenn die Temperatur um 4 Grad Celsius innerhalb der nächsten 100 Jahre steigt; oder was kostet der Rückbau und die Bewachung des Abfalls vom Kernkraftwerken - die ja als fast CO2 neutral gelten - an Ressourcen usw). Er hat da auch durchaus diskussionswürdige Gedanken z.B. zur Besteuerung von Produkten (also den Ressourcenverbrauch zu besteuern).
www.factor10-institute.org/pages/aufruf_02_07_d.html
www.factor10-institute.org/files/MIPS.pdf
www.factor10-institute.org/files/FUTURE_2008.pdf
Bei seinem Beispiel zum Hybridauto kann ich ihm allerdings nicht ganz folgen (hängt allerdings auch vom genauen Beispiel ab). Wenn ich meinen Auris II Hybrid mit dem entsprechenden Benziner vergleiche (um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen) komme ich grob auf einen E-Motor, die Hybridbatterie und den Inverter, die sich zusätzlich im Hybrid befinden (wie gesagt sehr grob). Dabei habe ich den fehlenden Anlasser&Lichtmaschine mit dem zweiten E-Motor "verrechnet" und das kleinere Planetengetriebe& die fehlende Kupplung mit der Wasserkühlung des Inverters. Ich denke so grob dürfte das hinhauen. Laut Schmidt-Bleek ist das zusätzliche Kupfer der größte Faktor am ökologischen Rucksack, nach seinen Berechnungen (mit Kupferrecycling) sind das etwa 8 Tonnen zusätzlicher "Ökologischer Rucksack". Das Recycling ist dabei wichtig!
www.s-webdesign.de/factor10/E-MOBIL.pdf
Im Vergleich zu den zugrunde gelegten 40 Tonnen für ein ca. 1,5 Tonnen Auto also etwa 20% mehr. Dem gegenüber steht ein Verbrauchsvorteil für den Auris Hybrid von ca. 2,3 l/100km (nach Spritmonitor). Auf 150000 km also etwa 8 Tonnen weniger CO2. Ganz abgesehen von den anderen Schadstoffen, die direkt gesundheitsschädlich sind. Leider läßt sich mit den 8 Tonnen weniger CO2 die Gegenrechnung zum zusätzlichen "ökologischen Rucksack" nicht aufmachen, da deren Folgen nicht berechenbar sind. Man sieht, das ist ein wenig Kaffeesatzleserei.
Für E-Mobilität - genauso gilt das für Brennstoffzellenautos - wird das Kupfer allerdings ein Problem werden. Aber auch da sehe ich kein prinzipielles Problem das nicht technisch gelöst werden könnte (teilweiser Ersatz durch Alu, Recycling; geschlossene Stoffkreisläufe). Das ist aber auch die Stoßrichtung von Schmidt-Bleek und KOnsorten.
de.wikipedia.org/wiki/Dematerialisierung
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Letzte Änderung: 31.07.2014 13:40 von afra.
Auris TS Hybrid bis 08/2017
RAV4 Hybrid 4x4 ab 08/2017
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 08.08.2014 11:53 - vor 9 Jahren, 9 Monaten
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Vielleicht ein interessanter Fernsehbeitrag um die Diskussion hier wieder ein wenig vorwärts zu bekommen.
Leider kann ich den Beitrag am So nicht sehen
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 21.08.2014 14:57 - vor 9 Jahren, 9 Monaten
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afra schrieb:
...
Bei seinem Beispiel zum Hybridauto kann ich ihm allerdings nicht ganz folgen (hängt allerdings auch vom genauen Beispiel ab). Wenn ich meinen Auris II Hybrid mit dem entsprechenden Benziner vergleiche (um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen) komme ich grob auf einen E-Motor, die Hybridbatterie und den Inverter, die sich zusätzlich im Hybrid befinden (wie gesagt sehr grob). Dabei habe ich den fehlenden Anlasser&Lichtmaschine mit dem zweiten E-Motor "verrechnet" und das kleinere Planetengetriebe& die fehlende Kupplung mit der Wasserkühlung des Inverters. Ich denke so grob dürfte das hinhauen. Laut Schmidt-Bleek ist das zusätzliche Kupfer der größte Faktor am ökologischen Rucksack, nach seinen Berechnungen (mit Kupferrecycling) sind das etwa 8 Tonnen zusätzlicher "Ökologischer Rucksack". Das Recycling ist dabei wichtig!
Im Vergleich zu den zugrunde gelegten 40 Tonnen für ein ca. 1,5 Tonnen Auto also etwa 20% mehr. Dem gegenüber steht ein Verbrauchsvorteil für den Auris Hybrid von ca. 2,3 l/100km (nach Spritmonitor). Auf 150000 km also etwa 8 Tonnen weniger CO2. Ganz abgesehen von den anderen Schadstoffen, die direkt gesundheitsschädlich sind. Leider läßt sich mit den 8 Tonnen weniger CO2 die Gegenrechnung zum zusätzlichen "ökologischen Rucksack" nicht aufmachen, da deren Folgen nicht berechenbar sind. Man sieht, das ist ein wenig Kaffeesatzleserei.
...
Hat hierzu jemand von Euch noch weiterführende Informationen?
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 22.08.2014 12:41 - vor 9 Jahren, 9 Monaten
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 29.08.2014 17:27 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Zitat:
Sparsame Diesel-Autos mit neuer TDI-Technik sind immer noch umweltfreundlicher (und natürlich auch wirtschaftlicher) als schwere Öko-Autos, und letztendlich leben Pflanzen entlang der Straßen von CO2. Die deutsche Auto-Industrie tut gut daran, den Öko-Trip in Sachen E-Mobilität nicht voll mitzumachen.
- www.general-anzeiger-bonn.de/leserbriefe...-article1437049.html
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 29.08.2014 18:43 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Zitat:
Sparsame Diesel-Autos mit neuer TDI-Technik sind immer noch umweltfreundlicher (und natürlich auch wirtschaftlicher) als schwere Öko-Autos, und letztendlich leben Pflanzen entlang der Straßen von CO2. Die deutsche Auto-Industrie tut gut daran, den Öko-Trip in Sachen E-Mobilität nicht voll mitzumachen.
- www.general-anzeiger-bonn.de/leserbriefe...-article1437049.html
Grüße, Egon
Frage: In wessen Auftrag schreibt dieser Klaus Ridder aus Siegburg?
Schwere Öko-Autos? Da sollte er mal den Auris II TS mit dem baugleichen Diesel vergleichen. Er würde sich erschrecken.
MfG Harzbube.
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Letzte Änderung: 29.08.2014 18:43 von harzbube.
Prius II Facl. 09.2006
Prius III Vorfl. 12.2009
Prius IV Vorfl. 05.2016
Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
PRIUS fahn is wi wennze fliechst!
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 29.08.2014 20:00 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Zitat:
Sparsame Diesel-Autos mit neuer TDI-Technik sind immer noch umweltfreundlicher (und natürlich auch wirtschaftlicher) als schwere Öko-Autos, und letztendlich leben Pflanzen entlang der Straßen von CO2. Die deutsche Auto-Industrie tut gut daran, den Öko-Trip in Sachen E-Mobilität nicht voll mitzumachen.
- www.general-anzeiger-bonn.de/leserbriefe...-article1437049.html
Grüße, Egon
Es stimmt ja schon, Pflanzen leben von/mit CO 2; sie "atmen" es. Mein Reden seit einiger Zeit. Aber sie leben sicher nicht von NO x, Schwefel und Feinststäuben. Das ein gescheit konstruierter Hybrid im Vergleich zum vergleichbaren Diesel nicht schwer ist, hat Harzbube ja schon geschrieben.
Seit 20 Jahren immer neue Lügen, die die Vorteile von TDI herausstellen wollen.
Zustimmen kann ich allerdings, daß nicht wenige Plugin-Hybride eine Alibi-Funktion haben.
LG
Klaus
P.S.: wenn e-motion das liest
Wer behauptet, die E- und Hybrid-Autos würden mit Öko-Strom betrieben werden, der lügt.
bekommt er wahrscheinlich vor Zorn Schaum vor den Mund...
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KSR1
Moderator
Beiträge: 32917
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Letzte Änderung: 29.08.2014 20:03 von KSR1.Grund: P.S.
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 29.08.2014 21:30 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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harzbube schrieb:
Frage: In wessen Auftrag schreibt dieser Klaus Ridder aus Siegburg?
Was willst du von jemand erwarten, der die letzten 28 Jahre vor seiner Pensionierung im Bundesverkehrsministerium gearbeitet hat, nebenbei bekennender Motorsportfan ist und im späteren Rentenalter vom Verband der Motorjournalisten einen Preis für "Verdienste um den Motorjournalismus" erhalten hat?
Da greift doch eindeutig wieder der alte Spruch von Otto Waalkes. "Es wurde festgestellt, dass Rauchen doch nicht gesundheitschädlich ist, gez. Dr. Marlboro".
Lass doch so einen Menschen mit seinen geradezu zynischen Aussagen ("und letztendlich leben Pflanzen entlang der Straßen von CO2") unbeachtet links liegen, etwas anderes hat er nicht verdient.
Ja, der Mensch braucht zwingend Wasser zu Überleben, aber ich habe schon gehört, dass es Leute gab, die auf Grund von zuviel Wasser ertrunken sind!
eppf
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Egon
Admin
Beiträge: 77519
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Letzte Änderung: 03.09.2014 06:54 von Egon.Grund: Text ergänzt.
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 03.09.2014 06:42 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Egon schrieb:
Experten-Meinung: E-Autos sind umweltschädlich
Warum schreibst zumindest nicht du "Experten" in Anführungszeichen, wenn es die Autopresse schon nicht macht?
eppf
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 03.09.2014 06:57 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Bei kurzen Überschriften lasse ich wegen der Übersichtlichkeit gerne die Quote-Tags weg. Das ist in diesem Fall aber keine gute Idee und schon geändert.
Grüße, Egon
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Egon
Admin
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 07.09.2014 19:18 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Hallo,
ich habe mir mal wieder so meine Gedanken zum Thema "materieller Fußabdruck" gemacht.
Hoffe, ihr könnt mir helfen, meine Gedanken zu sortieren.
Thema: zukünftiges Familienauto
VW Touran 1.6 TDI BMT (7 Sitzer) vs. Prius Plus
Prius Plus:
(negativer materieller Rucksack):
- wird in Japan hergestellt. Wird aus Asien hierher geschippert
- Für die Herstellung der Lithium-Ionen Batterie müssen seltene Metalle in Entwicklungsländern unter fragwürdigen Methoden gefördert werden. In diesen Staaten wir die Umwelt verschmutzt. Die Emissionen fallen lokal an.
- Der Prius Plus muss jährlich gewartet werden, inkl. Ölwechsel
(positver materieller Rucksack):
- geringe (lokale) Emissionen
- geringe Reperaturanfälligkeit und damit Materialverbrauch
- geringer Verbrauch
- geringe Geräuschemissionen
VW Touran:
(negativer materieller Rucksack):
- hohe lokale Emissionen (Ruß, Feinstaub)
- hohe Geräuschemissionen
- mehr Ersatzteile, die ggf. ausgewechselt werden müssen (u.a. Dieselpartikelfilter, Turbolader)
(positiver materieller Rucksack)
- nur alle zwei Jahre zur Inspektion, inkl. Ölwechsel
- Herstellung in Deutschland (geringe Transportwege)
- viele Autoteile (Getriebe, etc.) werden durch VW in Deutschland hergestellt. Geringe Transportwege
- weniger Einsatz von seltenen Metallen. Damit geringere Umweltverschmutzung in Entwicklungsländern.
Was denkt Ihr über meiner Aufstellung !?
Ich bitte um Ergänzungen bzw. Gedankenanstösse.
Schönen Sonntag noch
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08/2011 Audi A2 1.4 Advance (EZ 03/2005)
09/2022 Kia Niro EV Vision
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 07.09.2014 19:40 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Guten Abend,
es gibt noch etwas Positives im Rucksack des Prius Plus. Toyota hat sich, so man den Werbevideos Glauben schenken kann, ganzheitlich Gedanken zur Umweltfreundlichkeit bzw. geringeren Umweltfeindlichkeit gemacht. In einem Video zur Prius-Produktion habe ich gesehen, dass das Prius-Werk durch riesige Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Werks und durch ein Gas-Kraftwerk betrieben wird. Die verwendeten Kunststoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und das Recycling dieser Kunststoffe sowie des gesamten Autos ist zu einem höheren Grad möglich, als bei herkömmlichen Autos.
Die Produktion der geschäumten Kunststoffe im Touran ist weitaus umweltschädlicher und die Recyclingfähigkeit schlechter.
Zudem werden auch im Touran viele ausländische Komponenten verbaut, die erst CO2-intensiv zum Werk geschafft werden müssen.
Zum jährlichen Ölwechsel: Der erfolgt bei vielen TDI durch zwischendurch notwendiges Nachfüllen schleichend.
Der Prius hat auf den ersten 100.000km i. d. R. keinen messbaren Ölverbrauch.
Weiterhin ist die Langlebigkeit des Prius ein Vorteil. Sofern man den Prius länger als den Touran fahren kann, ist es erst später nötig ein neues Auto zu kaufen, dessen Produktion die Umwelt belastet.
Ein allgemeiner Gedanke noch, der nicht auf dich persönlich gemünzt ist, sondern auf die Gesellschaft insgesamt:
Die Deutschen kaufen Kleidung und Elektronikgeräte aus aller Welt, konsumieren Südfrüchte und andere Lebensmittel aus fernen Ländern, fliegen durch die halbe Welt in den Urlaub, machen sich dann aber darüber Gedanken, dass es CO2-sparend ist, ein in Deutschland produziertes Auto zu fahren. Das ist irgendwie bigott.
Das waren meine ergänzenden Gedanken, ohne Anspruch auf 100%ige Richtigkeit.
Viele Grüße,
Christian
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Letzte Änderung: 07.09.2014 19:48 von ex_Priuschris.
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Aw: Wie „Grüne Lügen“ die Welt zugrunde richten 07.09.2014 20:08 - vor 9 Jahren, 8 Monaten
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Priuschris schrieb:
Zum jährlichen Ölwechsel: Der erfolgt bei vielen TDI durch zwischendurch notwendiges Nachfüllen schleichend.
Das ist mir neu. Davon habe ich im Kollegenkreis noch nie gehört. Was waren denn das für Modelle? Ich frage dann gleich mal herum, wenn ich das weiß.
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Letzte Änderung: 07.09.2014 20:16 von ex_happyyaris.
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