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Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
Zum Ende gehenSeite: 123
THEMA: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller
#222259
Aw: Prius IV ab 2015, erste Infos 16.09.2013 14:15 - vor 10 Jahren, 7 Monaten  
Egon schrieb:

Nun kam dieses Auto aber bereits Ende 2003 auf den deutschen Markt, das ist zehn Jahre her! Zehn Jahre!


Der Prius ist ja bekanntlich ein spezielles Modell und es hat auch bis letztes Jahr gedauert, bis Toyota angekündigt hat, HSD in die gesamte Produktpalette einfließen zu lassen. Im Avensis gibt es das bis heute nicht. Diverse größere Hybrid-Modelle bietet Toyota nicht in Europa an.
Hat das vielleicht die gleiche Ursache, wie die Trägheit der deutschen Autobauer?

Dieses Jahr wurden von den Deutschen plötzlich diverse Elektroautos angekündigt. Toyota zieht da nicht mit...
reka
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Prius+ Life, EZ 7.9.2012


Astra G 2.0 Caravan, Automatik, 01/2000 - 09/2012
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#222264
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 16.09.2013 15:14 - vor 10 Jahren, 7 Monaten  
reka schrieb:
Hat das vielleicht die gleiche Ursache, wie die Trägheit der deutschen Autobauer?
Zur Beantwortung dieser Frage muss man über den automobilen Tellerrand hinaus blicken. Gewinnstreben kann man Großkonzernen grundsätzlich nicht zum Vorwurf machen, das sind schließlich keine Wohlfahrtsverbände und es ist ihr Existenzzweck, Gewinne zu erwirtschaften. Gemacht wird also, was Rendite verspricht.

Im Gegensatz zur Politik sind Großkonzerne nicht aufgefordert, an der politischen Willensbildung der Bevölkerung mitzuwirken. Sie tun es aber trotzdem, weil es ihr Streben nach Gewinnen unterstützt und bei so manchem Geschäftsmodell Gewinne überhaupt erst ermöglicht. Problematisch wird das spätestens dann, wenn über Lobbyarbeit die Politik vor den Karren der Großkonzerne gespannt wird. Genau das passiert, und nicht erst seit gestern. Siehe die ersten Beiträge in diesem Thread.

Wenn also die Hersteller von Fahrzeugen sich keine echte Mühe geben, weil sie viel mehr Geld mit dem Verkauf schmutziger Autos und der Verhinderung strengerer Vorschriften verdienen können, ist das ein Versagen der Politik.

Noch bedauerlicher ist es, wenn Elektroautos und Plugin-Hybride von den Autokonzernen nur deshalb entwickelt und angeboten werden, um den Flottenverbrauch auf das Niveau der lächerlichen Emissionsvorschriften zu senken, deren Verschärfung sie selbst seit Jahrzehnten erfolgreich verhindert und hinausgezögert haben.

Zu allem Überfluss ziehen sie sich damit auch noch völlig unberechtigt einen grünen Mantel über. Sie stehen also nach außen als Freunde der Umwelt da und demonstrieren gleichzeitig Aktivität und Engagement, das aber in Wirklichkeit mit dem genau gegenteiligen Effekt gezielt an anderer Stelle investiert wird. Respekt, das muss man erstmal können.

Kurzum: Ich habe Zweifel, dass man tatsächlich saubere Fahrzeuge verkaufen möchte, und Toyota nehme ich keineswegs aus. Die haben gegenüber der Konkurrenz lediglich den Vorteil, dass sie durch die frühzeitige Fokussierung auf den sehr emissionsarmen Hybrid-Antrieb keine Alibi-Fahrzeuge anbieten müssen, um mit dem Flottenverbrauch klar zu kommen.

Verkaufen und importieren werden sie aber letztlich auch nur die Modelle, bei denen das Verhältnis von Aufwand und Gewinn günstig erscheint. In den USA gehören dazu auch der Elektro-RAV4, in Japan der Elektro-IQ - bei uns offenbar nicht. Ein Camry Hybrid wäre bei uns ein Nischenmodell mit ein paar Hundert verkauften Exemplaren im Jahr, also wird er erst gar nicht importiert.

Verstehen kann ich das schon, darüber freuen muss ich mich nicht. Im Vergleich dazu, was die deutschen Hersteller hier treiben, lässt es aber nicht die Ader auf meiner Schläfe anschwellen.

Grüße, Egon
Egon
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Letzte Änderung: 16.09.2013 15:24 von Egon.Grund: Tippfehler korrigiert.
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#223061
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 22.09.2013 09:40 - vor 10 Jahren, 7 Monaten  
Zitat:
Die Deutschen bauen die besten Autos der Welt. Das weiß jedes Kind. Warum aber gehen Daimler und BMW so weinerlich gegen Verbrauchsobergrenzen vor? [...] Die Deutschen haben die Verbrauchseffizienz nur widerwillig vorangetrieben. Jüngstes Symptom dafür war die Larmoyanz, mit der deutsche Premiumhersteller Druck auf die Bundesregierung ausgeübt haben, um die in Brüssel geplanten Verbrauchsobergrenzen für das Jahr 2020 zu drücken. [...] Sie wollen erreichen, dass die nur in homöopathischen Stückzahlen verkauften Elektroautos so stark mehrfach angerechnet werden, dass das Emissionsziel kräftig aufgeweicht würde. [...] Diese Nähe zwischen Bundesregierung und Autoindustrie sollte Steuerzahler nachdenklich stimmen - besonders mit Blick auf die Subventionsmilliarden für Elektroautos.
- www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaf...spitze-12583366.html

Grüße, Egon
Egon
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#223063
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 22.09.2013 09:46 - vor 10 Jahren, 7 Monaten  
Diese Nähe zwischen Bundesregierung und Autoindustrie sollte Steuerzahler nachdenklich stimmen - besonders mit Blick auf die Subventionsmilliarden für Elektroautos.

Gerade noch rechtzeitig zur heutigen Wahl gepostet
haribo
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Letzte Änderung: 22.09.2013 09:47 von haribo.
Prius II, 07/2008, SOL, weiß, 392tKm (Stand 01/2024)
Grüße,Helmut
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#223265
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 23.09.2013 19:55 - vor 10 Jahren, 7 Monaten  
Heute in Autobild gesehen und mit dem Handy fotografiert:



Woody
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#229807
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 10.11.2013 15:51 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Ich bin auf einen interessanten Bericht aus Kanada gestoßen, und was soll ich sagen - der hätte auch aus Deutschland stammen können... Die Überschrift lautet "Das Hybrid-Rätsel: Warum werden unbeliebte Autos gebaut?"

Der Autor beleuchtet zunächst die Situation in Kanada. Dort werden nach Angaben eines Automobil-Analysten 1,7 Millionen Autos im Jahr neu zugelassen. Hybride gibt es dort seit 14 Jahren, aber mehr als 10.000 im Jahr werden nicht verkauft.

Nach Probefahrten mit dem Honda Accord Hybrid und dem Ford C-Max Hybrid stellt er fest, dass er beide Autos in konventioneller Motorisierung bevorzugen würde. Sinngemäß: Der Mehrpreis sei über die Spritersparnis nicht wieder einzufahren und außerdem erwarte er in Kürze nennenswerte Fortschritte in der Batterie-Entwicklung.

Anschließend befragt er den kanadischen Automobil-Analysten Dennis DesRosiers - vermutlich der Ferdinand Dudenhöffer Kanadas - nach seiner Meinung. Insbesondere stellt er die Frage: Wieso investieren Autohersteller Hunderte Millionen in Hybride und Plugin-Hybride, obwohl diese Autos kaum jemand kauft?

Die Antwort (sinngemäß):

Der Weg zur Elektromobilität ist lang. Der Durchbruch kommt nicht vor 2040 oder 2050.

Die Hersteller reagieren auf die Vorgaben der Politik mit demonstrativen, öffentlichkeitswirksamen Aktionen ("playing the PR-Game"). Sie werfen also für die Politiker eine Menge Produkte auf den Markt, um sagen zu können: "Schaut her, Ihr wolltet kraftstoff-effiziente Autos - hier sind sie".

In Kanada werden 2016 und noch einmal 2025 die Kraftstoffverbrauch-Standards erheblich verschärft. Aber die Hersteller können sich virtuell schön rechnen, weil ihre Plugin-Hybride doppelt und dreifach angerechnet werden . Sie erhalten sogar Anrechnungen einfach dafür, dass sie diese Autos anbieten, sie müssen sie noch nicht einmal verkaufen. (!)

In fünf Jahren können sie dann sagen: Es ist doch nicht unsere Schuld, dass sie sich nicht verkaufen. Wir haben ökonomische Technik angeboten, aber niemand wollte sie haben. Liebe Regierung, schaut nicht uns an und vor allem: Reguliert uns nicht!

Tja, wie gesagt: Der Bericht ist aus Kanada!
Könnte im gleichen Wortlaut aus Deutschland stammen.

- [Englisch] www.theglobeandmail.com/globe-drive/gree...ars/article15353051/

Grüße, Egon
Egon
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#230075
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 12.11.2013 20:45 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
Passend zum Thema:
Habe ein Buch als Geschenk bekommen, anbei ein Paar Scans, mehr später!







Woody
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#230101
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 08:20 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
Egon schrieb:
Ich bin auf einen interessanten Bericht aus Kanada gestoßen, und was soll ich sagen - der hätte auch aus Deutschland stammen können... Die Überschrift lautet "Das Hybrid-Rätsel: Warum werden unbeliebte Autos gebaut?"



"Das Journalisten-Rätsel: Warum können "Fachjournalisten" nicht über ihren Tellerrand hinausblicken?"

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Prius-Familie weltweit mittlerweile auf Platz Nr. 3 steht (hinter Ford Focus und Toyota Corolla).

Wieso Hybrid dann unbeliebt sein soll ist mir wiederum ein Rätsel
r2d2
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#230102
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 08:43 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
@woody

Kannst Du uns bitte den genauen Titel des Buches mitteilen?

VG
fireblade999
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#230110
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 09:25 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
fireblade999 schrieb:
@woody

Kannst Du uns bitte den genauen Titel des Buches mitteilen?

VG


Na sicher!
Erst jetzt bemerkt, dass ich den Cover nicht gescannt habe...

Hannes Jaenicke
Die grosse Volksverarsche
Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten
Gütersloher Verlagshaus
ISBN 978-3-579-06636-3

Mehr Informationen auf der Seite www.die-grosse-volksverarsche.de

Viel Spaß dabei!
Woody
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#230114
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 09:41 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
r2d2 schrieb:
Wieso Hybrid dann unbeliebt sein soll ist mir wiederum ein Rätsel
Weil die Verkaufszahlen von Autos mit alternativen Antrieben im Vergleich zu den Verkaufszahlen von Autos mit konventionellen Antrieben immer noch verschwindend gering sind. In Summe durchaus nennenswert (in erster Linie bei Toyota), doch anteilig zum Verkauf aller Automobile nicht gerade aufregend.

Allerdings ist das gar nicht der Punkt. Kritisiert wird vielmehr - und dies zurecht - dass fast alle Hersteller jetzt Autos entwickeln, die nicht in Stückzahlen verkauft werden sollen, sondern in erster Linie dazu gedacht sind, den Flottenverbrauch des jeweiligen Herstellers schön zu rechnen.

Das gab es zwar auch früher schon (Daimler S400 Hybrid, Porsche Cayenne Hybrid etc.), aber erst mit der Anwendung der Märchenland-Formel (ECE R101) auf Plugin-Fahrzeuge wird es jetzt für die Hersteller richtig attraktiv.

Das beantwortet die berechtigte Frage des kanadischen Autors: "Warum werden unbeliebte Autos gebaut?" Weil sie dem Hersteller erlauben, auch weiterhin Autos mit hohen Verbräuchen und hohem Schadstoff-Ausstoß zu produzieren, in Kanada genau wie bei uns. Dazu muss man sie noch nicht einmal unbedingt verkaufen. Deshalb.

Grüße, Egon
Egon
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#230117
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 09:56 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
Ja, diese Strategie wird auch noch eine Weile gut gehen und den Autofirmen leichte Gewinne bescheren. Leicht verdientes Geld für die Entwickler etc. Also doch gar nicht schlecht. Man darf nur nicht den Moment verpassen, wo die Kunden lieber was anderes wollen...
himem
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#230122
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 10:15 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
himem schrieb:
Man darf nur nicht den Moment verpassen, wo die Kunden lieber was anderes wollen...
Glaubst du wirklich, die deutsche Autoindustrie ist in der Lage, diesen Punkt zu erkennen?
Man braucht ja bloß zurückzudenken, als sich Mercedes und BMW und bei der S-Klasse und 7er-Serie gegenseitig in der Größe hochrüsteten. Bis der „Immer-Größer-Wahn“ Mercedes mit dem W140 Dinosaurier deutliche Häme einbrachte, weil er nicht mehr auf den Autoreisezug passte.

eppf
eppf
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#230123
Aw: Hybrid-Vermeidungsstrategie deutscher Hersteller 13.11.2013 10:18 - vor 10 Jahren, 5 Monaten  
eppf schrieb:

Glaubst du wirklich, die deutsche Autoindustrie ist in der Lage, diesen Punkt zu erkennen?


Nun, das kann man noch nicht wissen. Bisher ist der Punkt in Deutschland noch nicht erreicht. In USA/Californien allerdings schon überschritten.
himem
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