Priusfreunde.de

autogasprius_berlin schrieb:
Damals hatte ich den Staub auf dem Fensterbrett analysiert - er war magnetisch! Jemand empfahl mir einen Magneten in der Nase. Die anderen fraglichen Stoffe..., warten wir es ab. Kommt Zeit, kommt Erkenntnis.

Gruß
Hybridfan5

Luftverschmutzung begünstigt Diabetes
- www.n-tv.de/wissen/Luftverschmutzung-beg...article18594991.html

Grüße, Egon

Der magnetische Staub kommt dann aber eher von den u/s/eisen-bahen, die pulverisieren erhebliche Mengen an Stahl, nämlich ungefähr so viel wie in einem PKW pro Passagier an Reifen. Da ist viel mehr als Kupplung oder Bremse. (Kupplungen sollten in modernen PKW eigentlich keine Rolle mehr spielen)

Zwei Artikel auf deutsch:
Zitat:Alzheimerforschung
Feinstaub - ein Risikofaktor für Alzheimer?

Ultrafeine Staubpartikel in den Gehirnen Verstorbener mit neuro-degenerativen Erkrankungen lassen die Frage aufkommen: Ist Feinstaub ein Risikofaktor für Alzheimer?
Feinstaub verursacht eine Reihe von Erkrankungen: Lungenkrebs, asthmatische Erkrankungen, Atemwegsbeschwerden. Die WHO geht davon aus, dass die weltweite Luftverschmutzung zu 6,7 Prozent aller Todesfälle beiträgt.

Nun mehren sich die Hinweise, dass eine weitere Krankheit zu dieser Liste hinzukommen könnte: Alzheimer.Quelle:www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten...aktor-alzheimer.html

Zitat:Was Alzheimer mit Eisenoxid im Hirn zu tun haben könnte
Forscher fanden in den Hirnen von verstorbenen Stadtbewohnern Feinstaub-Partikel. Ein Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen scheint plausibel

Washington/München – Feinstaub gehört zu den unangenehmsten Begleiterscheinungen eines Lebens in der Stadt. Die kleinen Partikel in der Luft verursachen nämlich eine Reihe von Krankheiten: In Gebieten mit hohen Feinstaubkonzentrationen treten Schlaganfälle und Herzinfarkte häufiger auf, zudem gehören Lungenkrebs, Allergiesymptome, asthmatische Erkrankungen und generelle Atemwegsbeschwerden zu den bekannten gesundheitlichen Folgen von Feinstaub.......

Und im Auto sei es wichtig, für möglichst viel frische Luft zu sorgen. quelle:derstandard.at/2000043892061/Was-Alzheim...aben-koennte?ref=rss

"Und im Auto sei es wichtig, für möglichst viel frische Luft zu sorgen." ...lautet im "orginal":
Zitat Barbara Maher: “If I’m driving and I pull up behind a car, I’m not right up to the bumper,” she says. “In heavy traffic, the safest option is to have your air on recirculate. I choose my route so I’m on the back roads.” Quelle s.o. in den Kommentaren.

Man soll nicht direkt dem Vordermann an der Stoßstange kleben, im dichten Verkehr auf Umluft schalten und besser Nebenstraßen nutzen.

Gruß
Hybridfan5

Hybridfan5 schrieb:
... und besser Nebenstraßen nutzen.Gute Idee, vermutlich gäbe es sofort eine klare Warnung vor Autobahnen, wenn man dort einmal vermehrt messen würde.

Da man getrost davon ausgehen kann, dass ALLE Autos jenseits der 120kmh ihre Abgasreduzierung mehr oder weniger komplett einstellen, ist hier Schlimmes zu befürchten.

Die ersten Innenraummessungen von NOx im Bereich von 150 Mikrogramm und mehr zeigen hier deutlichen Handlungsbedarf auf. Ich glaube kaum, dass die Lage beim Feinstaub qualitativ besser sein wird.

eppf

@eppf: Bitte das geschriebene nicht als meine persönliche Meinung auffassen.
Ich habe nur den Text der Links korrekt bzw. die Übersetzung sinngemäß wiedergegeben.

Hinter "... im Auto für frische Luft sorgen...." hätte ich meinerseits auch mit entsprechenden Smileys versehen können.
Habe ich aber gelassen.

Gruß
hybridfan5

Wie sieht es aus mit Hinter-Prius-Herfahren?

Gruß
Helmut

Glückwunsch zu 1001 Beiträgen.
@ellert_de

Gruß
Hybridfan5

Danke - hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Gruß
Helmut

Hybridfan5 schrieb:
@eppf: Bitte das geschriebene nicht als meine persönliche Meinung auffassen.Habe ich auch nicht.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es auf Autobahnen teilweise noch eine schlimmere Belastung gibt, als in den Städten.

Weil es auf Autobahnen nicht nur die allseits bekannte Freiheit gibt, so schnell fahren zu können, wie man will, sondern auch die Freiheit der Hersteller, so viel Schadstoffe rausblasen zu dürfen, was irgendwie durch den Auspuff passt.

eppf

eppf schrieb:


Weil es auf Autobahnen nicht nur die allseits bekannte Freiheit gibt, so schnell fahren zu können, wie man will, sondern auch die Freiheit der Hersteller, so viel Schadstoffe rausblasen zu dürfen, was irgendwie durch den Auspuff passt.

eppf

Das sieht man sehr oft wenn Diesel auf die Autobahn auffahren. Auf der Beschleunigungsspur geben sie eine riesige graue Wolke aus dem Auspuff ab. Das gleiche wenn sie runterschalten und überholen.

Bei meinem raucht da nix. Stinken tuts trotzdem. Wahrscheinlich werden die Partikel so klein gequirlt, dass sie unsichtbar werden. Denn was man nicht sieht, das existiert auch nicht.

Resi schrieb:

Das sieht man sehr oft wenn Diesel auf die Autobahn auffahren. Auf der Beschleunigungsspur geben sie eine riesige graue Wolke aus dem Auspuff ab. Das gleiche wenn sie runterschalten und überholen.

"das sind alles immer nur sehr alte Autos oder falsch eingestellte Motoren..."

*dumm di dumm*

Oder bewußt falsch eingestellte Motoren. Genannt "Chiptuning".

LG
Klaus

Dann habe ich den Eindruck dass sehr viele "moderne Diesel" in Wirklichkeit sehr, sehr alt sind.

Zumindest von hinten sehen sehr viele "alt" aus.

Gruß alupo