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THEMA: Ökostrom
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#366499
Aw: Ökostrom 06.11.2016 14:04 - vor 7 Jahren, 6 Monaten  
W-Motor schrieb:
Selten so zutreffendes Fazit gefunden:
Die deutsche Energiewende könnte an ihren eigenen Widersprüchen scheitern. Von Anfang an war sie nicht systemisch durchdacht, sondern war lediglich auf die Förderung erneuerbarer Erzeugungsanlagen angelegt, ohne dabei das komplexe Gesamtsystem der Energieversorgung im Blick zu haben.
Bis dahin kann ich noch halbwegs folgen.
Jetzt einfach die Forderung zu erheben, die Förderung erneuerbarer Energien zu verstärken (unter Inkaufnahme noch höherer Belastungen für die Verbraucher), dürfte die inzwischen deutlich erkennbaren Probleme nicht lösen, sondern verschärfen. Alternativ kann man natürlich auch auf besseres Wetter hoffen.Ab hier gilt aber "Selten ein so dämliches Fazit gefunden!"
Man könnte die Belastungen für den privaten Verbraucher sehr wohl deutlich senken, wenn man ihn am allgemein sinkenden Preis an der Strombörse teilhaben ließe!

Ist es denn so schwer zu erkennen, dass hier wiederum nur der kleine Bürger verarscht wird, unter dem Vorwand, die Energiewende an sich sei schuldig daran? Wie viele hundert Mrd. müssten die Steuerzahler langfristig gesehen wohl zusätzlich aufbringen, wenn man so weitergemacht hätte wie früher?

Auf den zuvor von E180 vorgebrachten Beitrag gegen E-Autos, deren große Verbreitung zur Staublunge bzw. einem Blackout führen würde, möchte ich gar nicht weiter eingehen. Diese (sorry) Schwachsinnsargumente sind es wahrlich nicht mehr wert, groß kommentiert zu werden. Da gäbe es endlich eine gute Möglichkeit, die Spitzenlastprobleme bei der Stromversorgung zu dämpfen und selbst dagegen wird die Keule ausgepackt.

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#366534
Aw: Ökostrom 06.11.2016 16:37 - vor 7 Jahren, 6 Monaten  
eppf schrieb:
Ab hier gilt aber "Selten ein so dämliches Fazit gefunden!"
Man könnte die Belastungen für den privaten Verbraucher sehr wohl deutlich senken, wenn man ihn am allgemein sinkenden Preis an der Strombörse teilhaben ließe!

Der Einkaufspreis des Stromes ist heutzutage eine der kleineren Preiskomponenten. Die hohen Energiepreise sind einerseits von staatlichen Abgaben (hauptsächlich Energiesteuer und Konzessionsabgaben) getrieben, anderseits von der EEG-Umlage, die das Delta zwischen der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung und dem Verschleuderpreis an der Börse ausgleichen muß. Dazu kommen noch die Netzentgelte (auch diese wegen der Energiewende steigend) und ein paar weitere Preiskomponenten, die überwiegend im Zusammenhang mit der Energiewende stehen.

Die Aussage, die Stromkosten privaten Verbraucher seien mittels Durchreichung von Börsen-Energiepreis deutlich senkbar, ist nicht haltbar. Auch mit ganz vielen Ausrufezeichen nicht. Die hohen Stromkosten sind so vom Staat gewollt.
Ist es denn so schwer zu erkennen, dass hier wiederum nur der kleine Bürger verarscht wird, unter dem Vorwand, die Energiewende an sich sei schuldig daran?
Ich kann hier nur Demagogie und Pseudo-Argumentation abseits der Wirklichkeit erkennen. Aber keine Thesen, mit den man diskutieren könnte.
Wie viele hundert Mrd. müssten die Steuerzahler langfristig gesehen wohl zusätzlich aufbringen, wenn man so weitergemacht hätte wie früher?
S.o.
Diese (sorry) Schwachsinnsargumente sind es wahrlich nicht mehr wert, groß kommentiert zu werden.
Topp-Niveau, muß ich schon sagen...
Da gäbe es endlich eine gute Möglichkeit, die Spitzenlastprobleme bei der Stromversorgung zu dämpfen und selbst dagegen wird die Keule ausgepackt.
Ich kann an der massenhaften Verbreitung von Schnelladestationen keine Möglichkeit erkennen, die Spitzenlastprobleme zu dämpfen **). Aber ich habe ja beruflich nur knapp zehn Jahre lang als Elektro-Ing. Spitzenlastbegrenzungssysteme entwickelt, projektiert und inbetriebgenommen. Meine Perspektive kann also durchaus begrenzt sein.

____
*) Die Vorstellung, daß der Wechsel von der n+1-Sicherheit der herkömmlichen Stromerzeugung auf eine mehrfache Erzeugungskapazitätsredundanz (wegen Jahresnutzungsgrad von PV knapp 12% oder Windkraft onshore unter 20%) in Verbindung mit Parallel- und Weiterbetrieb den Altanlagen (wegen Versorgung bei längeren Flauten) ohne oder mit nur geringem Aufpreis zu schaffen sei, sagt viel über die Vorstellungsinhaber.

**) Es gibt durchaus Ideen, die Akkus der Elektroautos als verteilte Pufferspeicher einzusetzen. Aber um in diesen Genuß zu kommen (von Akzeptanzproblemen mal abgesehen), muß man erst mal den Netto-Mehrverbrauch der massenhaften Elektromobilität irgendwo erzeugen. Und die Kapazität für diese Erzeugung ist IMHO noch nicht klar sichtbar. Im Gegenteil - die Kapazität der steuerbaren, also einzig garantiert zu Verfügung stehenden, Erzeugung sinkt kontinuierlich.
W-Motor
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#366551
Aw: Ökostrom 06.11.2016 17:43 - vor 7 Jahren, 6 Monaten  
Diese (sorry) Schwachsinnsargumente sind es wahrlich nicht mehr wert, groß kommentiert zu werden.
Topp-Niveau, muß ich schon sagen...
Es bleibt ja schon fast keine andere Wortwahl mehr übrig, wenn bei 15% des Gesamtstrombedarfs im Falle eines Ersatzes von 100% der Verbrenner durch E-Autos so ein Szenario prognostiziert wird! So als ob dieses Szenario schneller als innerhalb von 30 Jahren erreicht werden könnte. Hallo, wir reden momentan in Deutschland darüber, wie man die eigentlich schon vollkommen illusorisch gewordene E-Auto-Anzahl von 1 Mio. bis 2020 vielleicht doch noch schaffen könnte, was ganze 0.4% unserer Gesamtstromerzeugung erfordern würde, bei derzeit ca. 10% Exportüberschuss!
Nein, das Gejammere, woher der E-Auto-Strom denn kommen sollte, ist wirklich nicht mehr zu ertragen!

Ich kann an der massenhaften Verbreitung von Schnelladestationen keine Möglichkeit erkennen, die Spitzenlastprobleme zu dämpfen **). Das ist eben der nächste große Irrtum bzw. das nächste immer wiederholte, nicht zutreffende Argument. Die weitaus größte Ladetätigkeit wird nicht an Schnellladestationen unterwegs stattfinden, sondern zuhause bzw. an "Laternenmasten", weitgehend in der Nacht.

Schau dir den Lastverlauf über den Tag an. Bis einmal so viel E-Autos auf dem Markt sind, dass der massive Lasteinbruch zwischen 0:00 und 6:00 "aufgebraucht" ist, vergeht noch eine laaaange Zeit.

...muß man erst mal den Netto-Mehrverbrauch der massenhaften Elektromobilität irgendwo erzeugen.Und täglich grüßt das Murmeltier...

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Letzte Änderung: 06.11.2016 17:48 von eppf.
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#367414
Aw: Ökostrom 11.11.2016 15:45 - vor 7 Jahren, 6 Monaten  
Zitat:
Plan der EU-Kommission
Ökostrom-Firmen müssen um Vorrang-Rechte bangen

Ökostrom hat in Europas Netzen bislang Vorfahrt. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen will die EU-Kommission nun gegen dieses zentrale Instrument der Energiewende vorgehen. Die Bundesregierung ist alarmiert.

- www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energ...eiden-a-1120624.html

Grüße, Egon
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#367433
Aw: Ökostrom 11.11.2016 17:28 - vor 7 Jahren, 6 Monaten  
Ich komme nicht umhin zuzugeben dass das Speicherproblem nicht gelöst ist.

Eine vernünftige Lösung wäre, Speicher zu subventionieren anstatt Energieerzeugung bis genügend Kapazität für einen weiteren Ausbau der EE vorhanden ist.

Es wäre allerdings kurios wenn die EU trotzdem ab den co2 Zielen festhält und Deutschland dann Strafe zahlen muss weil es die nicht erfüllt.

Auch bringt bei derzeitiger Marktgestaltung mehr EE nur höhere Kosten für alle Endverbraucher, auch für die die EE beziehen.

Da es sich aber umgekehrt für niemand mehr lohnt wegen der EE Einspeisevergütung zu investieren, kann man diese auch sofort abschaffen (also keine neuen Anlagen mehr fördern).

Das wiederum reduziert die Anlagenpreise und es lohnt sich dann Anlagen für den Eigenverbrauch auszulegen, ggf. Mit Akkupuffer, was wiederum den Bedarf an globalen Puffern reduziert.

Mich schreckt das jedenfalls nicht ab eigene PV z installieren, ganz im Gegenteil, das macht es erst richtig lohnenswert, da mit weiter steigenden kwh-Preisen so oder so zu rechnen ist.
gcf
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#367478
Aw: Ökostrom 11.11.2016 23:28 - vor 7 Jahren, 6 Monaten  
Lieber cgf, was Du schreibst, das stimmt.

"Ökostrom" war überfördert, aber besser das, als Atomstrom überfördern.

Speicher gehören gefördert, aber das Maß der Fördersätze ist schon durch umweltschädliche Subventionen aufgebraucht.

Die EU hat keine Ziele sondern ist der kleinste gemeinsame Nenner ihrer Mitglieder. Wenn da mal jemand Strafe zahlt, finde ich das sehr erstaunlich und sehr anständig.

Nein, es bringt nur höhere Kosten für die, die sich ihren Strom nicht direkt an der Börse kaufen können.

Witzigerweise ist PV-Strom inzwischen so günstig, daß er sich ganz ohne Förderung lohnt.

Also, da muss ich Dir jetzt mal zustimmen!
Bergfex
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#367495
Aw: Ökostrom 12.11.2016 09:22 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
Ich finde es phantastisch. Die Grenze von 5,00 cts/kWh wurde jetzt von Vattenfall bei dem neuen offshore Windpark unterschritten. Die Anschlussleistung beträgt 600 MW, eine impossante Zahl denn es ist mehr als die Hälfte eines AKWs.
www.ee-news.ch/de/article/34781/vattenfa...mp;utm_campaign=feed
alupo
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Gruß alupo

ab 12/2016: MS 90D
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ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
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#367634
Aw: Ökostrom 12.11.2016 20:40 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
gcf schrieb:
Ich komme nicht umhin zuzugeben dass das Speicherproblem nicht gelöst ist.
Das ist m.E. so, weil man sich zu wenig dafür interessiert.
Dezentrale Speicher, keine Mega-Projekte. Ich glaube z.B. Mosel und Lahn böten Möglichkeiten (Plural!), bei Strom-Überschuß Flußwasser hoch auf einen der Berge zu pumpen und bei Strom-Knappheit wieder ablassen und mit einer Turbine Strom zu erzeugen. Möglichkeiten gibt es viele, man muß sie nur nutzen (wollen).

LG
Klaus
KSR1
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#367645
Aw: Ökostrom 12.11.2016 21:44 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
Du hättest "wollen" nicht in Klammern, sondern in Großbuchstaben schreiben sollen!

eppf
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#367711
Aw: Ökostrom 13.11.2016 13:21 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
KSR1 schrieb:
Möglichkeiten gibt es viele, man muß sie nur nutzen (wollen).
1. Man muß sie bezahlt bekommen.
2. Man muß sie bauen dürfen.
3. Für die Diskussion ist es erst mal hilfreich, sich über die Zahlenverhältnisse klar zu werden - hier die mögliche Kapazität der Speicher und deren Errichtungskosten zu dem von den Erneuerbaren über kurze oder längere Zeit ungedecktem Bedarf.

1. Die von der aktuellen Politik vorgegebenen Preisbildungsmodelle favorisieren erneuerbare Energien, machen dafür Speicher- und Spitzenlastkreftwerke massiv unwirtschaftlich. Ein Pumpspeicherkraftwerk wäre zu aktuellen Konditionen über seine gesamte Lebensdauer nicht Mal auf eine schwarze Null refinanzierbar, von jeglicher Rendite ganz zu schweigen. Hilfreich wäre natürlich, Zufallstromerzeugungsanlagen nur in Verbindung mit geeigneten, wie auch immer gearteten Speichereinrichtungen zu genehmigen (also die kapitalisierten Subventionsgewinne der EE-Industrie wieder zu sozialisieren), aber der zu erwartende Aufschrei übersteigt mein Vorstellungsvermögen.

2. Es sind in den letzten Jahren etliche Projekte von Pumpspeicherkraftwerken von vorgeblichen Umweltschützern zu Fall gebracht worden. Es ist aussichtslos, heutzutage in Deutschland ein energietechnisches Großprojekt, was mit nennenswerten Erdarbeiten verbunden ist, überhaupt genehmigt, geschweige denn bis zum Abschluß bringen zu können. Querulanten aller Länder, vereinigt euch.

3. Die aktuelle Kapazität der Speicherkraftwerke in Deutschland liegt in der Größenordnung um 40 (vierzig) GWh. Der Jahresverbrauch liegt bei knapp 600 000 (sechshunderttausend) GWh. Auch wenn man sämtliche Berge und Hügel in Deutschland zu Speicherkraftwerken umbauen würde, reiche das nicht aus, um mehrere Tage (geschweige denn Wochen) im Winter bei Nebel und Flaute überbrücken zu können. Mit den Kosten dieses Ausbaus fange ich erst mal gar nicht an.
W-Motor
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#367713
Aw: Ökostrom 13.11.2016 13:31 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
alupo schrieb:
Die Anschlussleistung beträgt 600 MW, eine impossante Zahl denn es ist mehr als die Hälfte eines AKWs.
Erstens, sagen wir, eines KK-Kraftwerkblocks. Und nicht mehr, sondern etwas weniger. Ein großer KK-Block liegt in Deutschland typischerweise bei 1,3..1,4 GW netto-Einspeiseleistung (brutto etwas mehr). Etliche Kraftwerke haben mehr, als einen Block.

Zweitens so ein KK-Block erzeugt jährlich etwas mehr, als 10 TWh - das auch noch auf Jahre und Monate plan- und vorausbestellbar. Bei Windkraft off-shore bleiben aber aus 600 MW installierter Leistung leider nur noch etwa 2,6 TWh eingespeister Energie übrig (ca. 50% Jahresnutzungsgrad für Anlagen in der südwestlichen Nordsee). Die Planbarkeit hält sich in recht engen Grenzen von einigen Tagen. Und von der Bestellbarkeit wollen wir erst mal gar nicht reden.
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#367764
Aw: Ökostrom 13.11.2016 20:53 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
W-Motor, kleiner Tipp:
Ihre Argumente müssen Sie nicht selber eintippen, die stehen hier schon auf 100 Seiten ausgebreitet von R.K. und können kopiert werden.
Das ändert nichts an der Sache, daß diese leider am Kern der Sache komplett vorbeilaufen:
Es geht nicht darum, wie wir den Wandel zu erneuerbaren Energieen möglichst verhindern können, sondern wie man diesen sinnvoll gestaltet.
Bergfex
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#367774
Aw: Ökostrom 13.11.2016 21:59 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
@Bergfex: Top! (mehr sog i net, außer dass heute wieder ein schöner Bergtag war )

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#367779
Aw: Ökostrom 13.11.2016 22:28 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
Bergfex schrieb:
W-Motor, kleiner Tipp:
Ihre Argumente müssen Sie nicht selber eintippen, die stehen hier schon auf 100 Seiten ausgebreitet von R.K. und können kopiert werden.

Ich weiß nicht, wer R.K. ist. Habe auch nicht die Muße, danach zu forschen.
Es geht nicht darum, wie wir den Wandel zu erneuerbaren Energieen möglichst verhindern können,
Ich habe in diesem Thread (und soweit ich mich erinnern kann, in meinen anderen Beiträgen auch) ausschließlich über Tatsachen geschrieben, z.B. warum der Versuch, in Deutschland Pumpspeicherkraftwerke massenhaft als ein Teil der Energiewende auszubauen, problematisch wäre. Ich bin gerne bereit mich korrigieren zu lassen, falls ich irgendwo sachliche Fehler begangen habe. Aber die Fakten en block einfach beiseite wischen zu wollen, wenn sie nicht in die Weltanschauung passen, das ist keine Art von Diskussion. Das ist Trolling.

Die Überzeugung, mit festem Glauben und edler Gesinnung könne man Fakten ignorieren, zeugt vom nicht gerade besten Bezug zur Realität.
sondern wie man diesen sinnvoll gestaltet.
Und da bin ich der Meinung, daß die jetzige Weise nicht die allersinnvollste ist. Als Argumente habe ich Fakten genannt.

Als Gegenargumente erwarte ich ebenfalls Fakten. Fürs Getrolle bin ich inzwischen zu alt und finde sowas nur lästig (auch Dein Getrolle, geehrter Eppf). Ist das ein Versuch, so lange zu sticheln und zu eskalieren, bis ein Moderator ruhigen Gewissens den Thread und meine Anwesenheit in diesem Forum beenden kann?

Bitte zurück zu Fakten.
W-Motor
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#367781
Aw: Ökostrom 13.11.2016 22:42 - vor 7 Jahren, 5 Monaten  
W-Motor schrieb:
alupo schrieb:
Die Anschlussleistung beträgt 600 MW, eine impossante Zahl denn es ist mehr als die Hälfte eines AKWs.
Erstens, sagen wir, eines KK-Kraftwerkblocks.
R.K. war auch vom Fach. Er war wirklich gut . Jeder wusste es...
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Letzte Änderung: 13.11.2016 23:00 von alupo.
Gruß alupo

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