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CO2-Anstieg und Folgen
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: CO2-Anstieg und Folgen
#447155
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 16:35 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Sorry, wer immer noch glaubt, das ganze CO2-Thema sei eine Lüge oder gar Panikmache, der muss einen noch längeren Hals als der Vogel Strauß haben.

Oder man lebt einfach nach der Devise "Weil nicht sein kann was nicht sein darf" und man damit ungeniert so weiter machen darf wie früher.

Etwa 999 von 1000 wissenschaftlichen Expertisen kommen zu dem Schluss, dass der CO2-Anstieg ein Problem ist. Natürlich kann man jetzt wiederum sagen, (fast) alles in der Welt beruhe in irgendeiner Form auf Lobbyarbeit.

Bloß welche gigantische Macht müsste eine Lobby haben, die 999 Mal stärker ist, als die fossile Verbrennungslobby? Alleine diese Frage sollte einem zu Denken geben!

Durch Populismus lässt sich aber leider dieses pro/kontra-Verhältnis nahezu beliebig verzerren.

Also frei nach dem Motto einer bekannten Zeitschrift, welches im Prinzip ein Widerspruch in sich ist: "Fakten, Fakten, Fakten und dabei immer an die Leser denken". Also nur so viel Wahrheit verbreiten, wie der Leser verträgt .

eppf
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#447169
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 17:09 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Mit Loppyarbeit hat die Erderwärmung und wenn überhaupt nur marginal zu tun, die Sache ist sehr komplex....

www.klimafakten.de/behauptungen/behauptu...lge-des-klimawandels
Grüße, Helmut
haribo
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Prius II, 07/2008, SOL, weiß, 392tKm (Stand 01/2024)
Grüße,Helmut
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#447170
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 17:12 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Ja, ich wurde richtig verstanden. Für mich ist CO2 und Klimawandel nur eine Korrelation, keine Kausalität.

Für mich: Das CO2 beeinflusst nicht das Klima, aber das Klima den CO2 Gehalt in der Luft.

Das Thema ist sicher knifflig. Es gibt Argumente auf beiden Seiten und ich bin halt nun mal auf der unpopuläreren Seite.
Leben und leben lassen. Ich schätze andere Meinungen, auch wenn sie mich meine sind.

Danke für die Links. Nun habe ich was zu lesen.
ollli
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Si natare non potes, numquam culpa subligaris est balnearis.

www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1221751.html
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#447181
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 18:03 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Etwas abzustreiten, was zu über 99% Konsens ist und der restliche Subeinprozentbereich entweder einer gewissen mächtigen Branche zu verdanken ist, oder eben halt der Rubrik ungern ungesehener Wahrheiten, geht eben schon sehr in die Richtung von Lobbyismus.

Eines der Hauptablenkungsmanöver besteht ja auch immer darin, es zu relativieren, welcher Anteil des CO2-Anstiegs nun menschengemacht ist und welcher nicht.

Dabei sollte es jedem logisch denkenden Menschen doch vollkommen klar sein, dass auch vollkommen unabhängig vom Klimawandel die derzeit ungebremste Ressourcenverschwendung (Erdölverbrennung, Regenwaldabholzung, etc) keine 5 Menschengenerationen mehr gutgehen kann, bis diese Art zu leben, kollabieren MUSS!

Erst eine Generation vor diesem Punkt mit Gegenmaßnahmen zu beginnen, wird ein "klein wenig" zu spät sein.

Man kann es immer wieder sehr plakativ mit einem bekannten Ausspruch auf den Punkt bringen. Dieser beginnt mit "Erst wenn der letzte Baum..." und endet mit "...dass man Geld nicht essen kann!"

eppf
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#447183
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 18:12 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Auch ich bin sicher, daß der momentane Klimawandel nicht vom Menschen verursacht wurde, höchstens durch den Resourcen-Verbrauch beschleunigt wurde. Klimawandel hat es nachweislich immer gegeben.
lufo
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#447198
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 19:50 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Tja, dann kannst du ja sicherlich deine einschlägige wissenschaftliche Ausbildung vorstellen, welche dich zu diesem untrüglichen Schluss kommen lässt. Da bin ich einmal gespannt.

Aber es ist ja am Stammtisch nichts Neues, wenn die einschlägig Studierten gefühlt alles Scharlatane sind, die sich nur ihre Qualifikation heraushängen lassen und sich jede Menge Mist aus den Fingern saugen.

Dagegen ist der 100-jährige Kalender geradezu eine Präzisionsvorhersage, was das Wetter betrifft. Ist es schlussendlich das, was du eben sagen wolltest?

Dass sich die weltweiten CO2-Emissionen in der lächerlich kurzen Zeit zwischen 1960 und heute nahezu vervierfacht haben, ist dann jedenfalls eine Meisterleistung der Natur, wenn sie das ohne den Menschen geschafft hat.

Die um denselben Faktor erhöhte Erdölförderung im selben Zeitbereich ist ja nur Zufall, die zwischen 1980 und heute um den Faktor 2.5 gestiegene weltweite Steinkohleförderung auch. Wirklich toll, was die Natur alles ohne den Menschen kann .

eppf
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#447200
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 17.01.2018 20:19 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
In einer Talkrunde sagte der Wissenschaftler Mojib Latif, dass der natürliche Klimawandel ca. 10.000 Jahre benötigt um einen globalen Temperaturanstieg von 1°C zu schaffen - der Mensch hat es in etwas mehr als 200 Jahren geschafft...
ex_Daihatsu-Fahrer
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#447273
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 07:21 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
lufo schrieb:
Auch ich bin sicher, daß der momentane Klimawandel nicht vom Menschen verursacht wurde, höchstens durch den Resourcen-Verbrauch beschleunigt wurde.
Und genau diese Beschleunigung ist ja das Problem das wir und insbesondere unsere Kinder und Enkel bekommen werden.

Niemand behauptet ernsthaft, dass das Erdklima stabil wäre. Alles worum es in der Diskussion geht ist eben die Geschwindigkeit des Wandels und warum sich der Wandel in der Zeit seit der industriellen Revolution so beschleunigt hat.

Ich glaube hier gibt es gelegentlich ein Missverständniss.

Nochmal zusammengefasst: Klimawandel gab es schon immer und wird es immer geben. Aber dass er so schnell vonstatten geht, wie es derzeit gemessen und prognostiziert wird, ist durch den Menschen und insbesondere dessen Verbrennung fossiler Energieträger verursacht. Diejenigen, die von einer "Klimalüge" oder "CO2 Lüge" sprechen sind dagegen der Meinung, dass es gar keine beschleunigte Klimaänderung gibt und insbesondere, dass eine eventuelle Beschleunigung nicht durch den Menschen verursacht wird. Zumindest verstehe ich das so.


Grüße
Thomas
ttha
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#447295
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 09:16 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
ttha schrieb:
Ich glaube hier gibt es gelegentlich ein Missverständniss.
Nein, das ist kein Missverständnis, sondern das schamlose Ausnutzen einer um Größenordnungen langsamer schwankenden natürlichen Komponente für eine jeweils persönliche "nach mir die Sintflut" Lebenseinstellung.

Ja nicht umstellen müssen oder aktuell geringere Profite zu haben, für mich und ggf. meine Kinder reicht es noch, der Rest ist mir egal.

Dabei wird sich das, was man ggf. durch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten bzw. durch vorrübergehend geringere Gewinne verliert, garantiert innerhalb von ein bis zwei Jahrzehnten amortisieren. Dass sich manche Branchen dabei komplett umstellen müssen, sollte aber jedem klar sein.

Alleine die 300 bis 500 Mio. Klimaflüchtlinge, mit denen die Weltgemeinschaft in ca. 20 Jahren umzugehen hat, werden Probleme bereiten, die sich gewaschen haben. Dazu noch die enormen Schäden und Kosten für die massiv steigende Zahl an Umweltkatastrophen, die Wasserknappheit an vielen Orten etc etc.

Aber es ist anscheinend immer noch hoffähig, das eine Prozent dieser Auswirkungen, an denen die Natur selbst die "Schuld" trägt so darzustellen, dass die 99% vom Menschen gemachten dagegen verblassen.

Auch wenn es schon fast Masochismus ist, aber es wäre direkt interessant zu wissen, welche Argumente diese Leute an den Haaren herbeiziehen würden, wenn die durch den Menschen getriebene Erderwärmung nicht in eine mäßige Erwärmungsphase gefallen wäre, sondern in eine Abkühlungsphase. Dann hätte man sich vermutlich irgendein Sonnenereignis ausgeschaut, welches dafür verantwortlich sein soll, dass quasi von heute auf morgen eine natürliche Drehung von Abkühlung auf Erwärmung passiert ist.

eppf
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#447301
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 09:45 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
hatten wir nicht schon festgestellt, dass es egal ist ob man an den anthropogenen klimawandel glaubt oder nicht, wenn man am ende doch alles tut, um möglichst wenig schaden an der umwelt anzurichten? warum wollen einige unbedigt, dass sich alle absolut schuldig fühlen? geht es euch damit besser oder den klimaflüchtlingen?

was genau soll man als "klimaleugner" denn tun? sofort konvertieren, abschwören und buße tun?
kurzer
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Letzte Änderung: 18.01.2018 09:46 von kurzer.
kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

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#447310
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 10:19 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
kurzer schrieb:
warum wollen einige unbedigt, dass sich alle absolut schuldig fühlen? geht es euch damit besser oder den klimaflüchtlingen?Genau das ist es, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich kritisiere nicht, wenn sich jemand schuldig fühlt, bedauere es allerdings. Vielmehr kann ich es aber nicht begreifen, dass man sich schuldig fühlt, nur weil über ein Thema geredet wird. Also pauschal in den Medien nicht jetzt hier im Forum. Ich fühle mich nicht schuldig, habe kein schlechtes Gewissen und bin eben doch davon überzeugt, der Klimawandel ist Menschen gemacht. Und zur Gattung Mensch zähle auch ich. Eine ganz neutrale Feststellung ohne jegliche, persönliche Schuldzuweisung.
Im Forum versucht man gegenseitig durch Argumente, den / die anders denkenden zu überzeugen. Auch das ist beiderseits nicht mit Schuldzuweisungen verbunden. Gruß Hybridfan5
Hybridfan5
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Letzte Änderung: 18.01.2018 10:59 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth

2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
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#447331
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 12:01 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
kurzer schrieb:
was genau soll man als "klimaleugner" denn tun? Zumindest diese Einstellung nicht auch noch in populistischer Art und Weise weiter zu verbreiten. Das wäre schon einmal etwas.

Wenn aber selbst der amerikanische Präsident wie neulich komplett hirnrissig wieder Populismus betreibt, weil er vorsätzlich Wetter mit Klima verwechselt, dann werden die Leugner garantiert nicht weniger.

Oder wenn bei uns nun die (hoffentlich nicht) angehende Bundesregierung das selbstgesteckte Klimaziel für 2020 einfach kassiert, dann ist das doch Wasser auf den Mühlen der Zweifler und man hat es wieder einmal geschafft, der AfD genau nach dem Mund zu reden. Tolle Leistung!

Insofern gebe ich dir Recht. Man kann eigentlich kaum einen Klimaleugner kritisieren, wenn man sich vergleichsweise die politische Führungsriege anschaut, welche einfach nicht die Kraft bzw. den Willen hat, gegen manche Verbandsinteressen die zwingend notwendigen Weichen zu stellen, was im Sinne der Zukunft ihre verdammte Pflicht wäre!

Dass Populismus überhaupt in einem Maße wie heute wirken kann, egal ob jetzt beim Klima, bei den Flüchtlingen oder sonstwo, dem geht eigentlich immer ein Versagen der Realpolitik voraus.

Bei wie vielen Themen will man denn die restlichen Zweifel so lange stehen lassen, bis der endgültige Gegenbeweis angetreten wurde?
- Beim Klimawandel auf Grund der Treibhausgase
- Bei den Folgen von Glyphosat
- Beim Insektensterben
- Bei der Schädlichkeit von NOx
- usw usf

Jeder dieser Punkte wird von einer gewissen Gruppe angezweifelt und keiner von diesen Zweiflern kommt zu dem Schluss, dass es insgesamt gesehen aus dem Ruder läuft.

Selbst dann nicht, wenn man auf die riesige Liste von heute verbotenen Stoffen verweist, die seinerzeit ebenso als unbedenklich galten und sich das dann als großer Irrtum herausstellte. Muss man bei jedem Thema erst brutal auf die Nase fallen, bis man es glaubt, was wirklich Sache ist?

Beim Klima ist aber diese Vorgehensweise bzw. die resultierende Auswirkung "eine Nummer" zu groß, wenn der Beweis schlussendlich eintritt.

eppf
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#447338
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 12:34 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Der Bund der Deutschen Industrie (BDI) hält die Einhaltung der deutschen Klimaschutzziele für 2050 für "technisch und ökonomisch machbar". Allerdings brauche es dafür einen "Investitionsturbo", wie BDI-Präsident Dieter Kempf zur Vorstellung einer Klimastudie in Berlin am Donnerstag erklärte.
www.freenet.de/nachrichten/wissenschaft/...6436208_4702462.html

LG
Klaus
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#447346
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 13:29 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Die Lobby wieder: wird die Industrie nicht bei der EEG-Umlage durch die Bevölkerung schon in ausreichendem Maße subventioniert?

Gibt es überhaupt Situationen, die die Industrie NICHT nutzt um nach Subventionen zu rufen?

Aber vermutlich liegt der Fehler im Verständnis der freien Marktwirtschaft auf meiner Seite...
ex_Daihatsu-Fahrer
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#447347
Aw: CO2-Anstieg und Folgen 18.01.2018 13:30 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
eppf,

genau in die Richtung geht die neueste Erfindung:
Titanoxid in den Straßenbelag und die Pflasterung.
Das soll NOx abbauen.

Es steht jetzt schon die Befürchtung an, dass das Zeugs auch krebserregend sein könnte, könnte, könnte.

Gruß
Helmut

PS: Asbest war auch mal supertolles Zeugs.
ellert_de
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