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2 Kilo Brot je 100 Kilometer
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer
#135463
2 Kilo Brot je 100 Kilometer 19.04.2011 21:19 - vor 13 Jahren  
Soeben wird in der ZDF-Fernsehsendung Frontal 21 über den Getreideverbrauch von E10 Kraftstoff berichtet.

Zur Herstellung von 50 Liter E10 Benzin benötigt man 15 Kilogramm Getreide. Daraus könnte man 18 Kilogramm Brot oder Brötchen herstellen.

Umgerechnet auf meinen Verbrauch würde mein Prius zwei Kilogramm Brot je hundert Kilometer verbrauchen!

Übrigens: Weltweit wird, gemäß der Sendung, pro Jahr Nahrung für eine halbe Milliarde Menschen in Kraftstoff umgewandelt!

Gruß Holger

P.S. Was bin ich froh, dass ich noch kein E10 getankt habe.
Holger
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Letzte Änderung: 19.04.2011 21:24 von Holger.
01/05-03/05: Prius II Executive, arctisblau, mit Navi, fiel einem Auffahrunfall von hinten zum Opfer
04/05-05/20: Prius II Executive, arctisblau, mit Navi und Einparkhilfe TPA400
Seit 05/20: Prius IV Comfort (Facelift), reflex blau, mit Einparkassistent, MM17, Toyota Touch 2 Plus


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#135464
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 19.04.2011 21:50 - vor 13 Jahren  
Dann hab ich heute früh also 200g E10 gegessen . Unser Prius mag lieber Brötchen
Tino
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Prius3 Novaweiss
Manche Menschen kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Dinge die sie nicht brauchen, um Menschen zu imponieren, die sie nicht mögen !
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#135467
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 19.04.2011 22:57 - vor 13 Jahren  
Also mir ist noch nicht aufgefallen, dass das Brot wegen E10 knapp geworden wäre;)
Irgendwie scheint es mir, als ob sich die Argumentation zur Ernährung/Landwirtschaft gerade so zurechtgelegt wird, wie es gerade passt. Z.B. beim Thema Getreide:
Wird der Getreideanbau von der EU subventioniert und das Getreide was in der EU nicht verbraucht wurde auf dem Weltmarkt verkauft, ist das schlecht für die Bauern in den armen Ländern, weil sie nicht genug Auskommen haben.

Macht man aus ebendiesem Getreide nun Brennstoff, den man in der EU selbst verbraucht, steigen logischerweise die Getreidepreise auf dem Weltmarkt, weil dieser ja nun nicht mehr mit subventioniertem Getreide überschwemmt wird. Den Bauern im armen Land freut das natürlich. Aber jetzt müssen plötzlich Millionen afrikanischer Kinder verhungern (oder so).

Da fragt man sich nur, was man eigentlich das Ziel sein soll? Eine dritte Welt, die abhängig ist von Billigexporten subventionierter Lebensmittel, oder endlich mal eine Chance für arme Länder, selbst mal etwas auf die Beine zu kommen und konkurrenzfähig produzieren zu können?
agebel
Beiträge: 142
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#135469
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 19.04.2011 23:26 - vor 13 Jahren  
"Chance für arme Länder, selbst mal etwas auf die Beine zu kommen und konkurrenzfähig produzieren zu können?"

Junge, Junge, da macht sich ja sämtliche Propagande erfolgreich breit.

Nur mal eine kleine Zusammenfassung, wie das generell geht in Afrika und anderswo:

1. Politiker mit Unternehmern im Schlepptau legen fest, welche Geschäfte in Zukunft unter welchen Bedingungen gehen sollen - klar ist, dass die Konditionen vom reichen Land ausgeht.

2. Die Unternehmer schließen Verträge über Land, Rohstoffe und Transportlinien mit der Herrscherclique - die ist überhaupt erst durch den reichen Staat in die Lage der unangefochtenen Herrscher gekommen.

3. Damit der Anbau/Abbau usw. auch reibungslos verläuft, erhält die Herrscherclique die nötigen Gewaltmittel, z.B. weltweit heiß begehrte Heckler&Koch-Waffen, Leopard & Co. Die kaufen die Herrscher dort von den Geldern, die sie in den Verträgen zugesichert bekommen haben.

4. Wo bisher Nomaden, Kleinbauern oder andere Selbstversorger durch die Gegend zogen und die raren Wasserquellen nutzten, ist nun ein Zaun (gerne Stacheldraht aus deutscher Produktion) aufgebaut, auf dem steht: No trespassing. Natürlich zäunt er die fruchtbarsten Felder, auch Öl, die wenigen Brunnen usw. ein, damit Chiquita, Orangenfirmen, Tchibo und Co ihr Zeugs möglichst gewinnbringend und ungestört anbauen können. Bewacht wird der Zaun - o Wunder - von Typen mit - raten wir mal - H&K-Waffen - wunderbar.

5. Die Entwicklungshilfe hilft gerne deutschen Firmen, die Straße zum Hafen und selbigen zu bauen, damit der ganze Kram kostengünstig abtransportiert werden kann.

6. Die Afrikaner dürfen nun zuschauen, wie ihr ganzer Reichtum abtransportiert wird und der Westen sämtliche Supermärkte füllt mit Nestlé und Co. Dummerweise kann sich das kaum ein Afrikaner leisten - es sei denn, er gehört der Herrscherclique an. Die eigenen Produkte haben inzwischen auf den einheimischen Märkten keine Chance mehr, da sie nie und nimmer die Produktivität der High-TEch-Industrie des Westens erreichen.

7. An den Küsten dürfen die Bewohner die schwimmenden Fischverarbeitungsfabriken bewundern, die ganze Regionen ratzfatz leerfischen, so dass die Dörfer, die noch vor wenigen Jahren vom Fisch lebten, schon wieder leer ausgehen. Ab und zu schafft es ein Afrikaner durch die Wüste und die Überfahrt nach Europa, um dort z.B. für einen Hungerlohn auf einem der schwimmenden Fabriken die Küste ihrer Heimat leerzufischen (leider kein Witz).


So, also nun sollen diese Länder mal bitte schön auf die Beine kommen! Hurraaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!
Roller
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Prius 3
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#135473
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 07:50 - vor 13 Jahren  
und wenn die EU subventioniertes Getreide massenweise zu Schleuderpreisen auf den Weltmarkt kippt ändert das genau WAS an den von dir genannten Punkten?

Sicher gibt es in Afrika unzählige massive Probleme, aber so lang die Rahmenbedingungen nicht stimmen, besteht nicht mal die Chance, dass es dort mal jemand besser machen könnte, als die jetzigen Machthaber.
So lang wir unseren Müll als humanitäre Hilfe oder zu Billigstpreisen dort hin schicken, gibt für heimische Kreisläufe keine Möglichkeit. Ein ganz sicherers System, um die 3. Welt in der Abhängigkeit zu halten.
agebel
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#135484
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 10:11 - vor 13 Jahren  
@Holger ... im Moment / seit Jahr und Tag hast Du E5 im Tank, wie alle, und verbrauchst 1 kg Brot auf 100 km ...
bernd_w
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#135487
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 11:02 - vor 13 Jahren  
Hallo miteinander !

Langfristig hilft nur die direkte Nutzung von Wind und Sonne. Sie ist auch viel ertragreicher.
Photovoltaik und Wind liefern 10-mal mehr Kraftstoff pro Hektar als Biokraftstoffe

Es sollten keine Nahrungsmittel "versprittet" werden.

Die direkte Nutzung der gewonnenen Elektrizität ist natürlich noch effizienter !
herbhaem
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Letzte Änderung: 20.04.2011 11:42 von herbhaem.
Gruß,
Herbert
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#135491
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 11:17 - vor 13 Jahren  
Gerdo
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Nummer 1: Auris 2 Hybrid Edition S Plus oxygenblau (EZ 03/17) -1. Neufahrzeug in diesem Leben-
Nummer 2: Auris Hybrid Executive kristallblau - seit Oktober 2013 (EZ 03/12), Xenon-Licht, Alcantara/Leder
Verkauft: Prius II Sol, gefahren 2008 bis 2017, Gesamt-Durchnittsverbrauch 5,1 l/100km
www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html
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#135492
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 11:19 - vor 13 Jahren  
Danke Holger für die Info und Link.

Ich werde auch in Zukunft kein E10 tanken, solange ich die Möglichkeit habe zu wählen.

Ein Wahnsinn, was die mit uns machen möchten!

Langfristig hilft nur die direkte Nutzung von Wind und Sonne. Sie ist auch viel ertragreicher.
Photovoltaik und Wind liefern 10-mal mehr Kraftstoff pro Hektar als Biokraftstoffe


Ja, das ist der richtige Weg. Man muss nur alles mit Bedacht umsetzen!

Schöne Grüße
Gerald (selbst Photovoltaik auf dem Dach)
Gerald
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#135516
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 14:18 - vor 13 Jahren  
Roller schrieb:



So, also nun sollen diese Länder mal bitte schön auf die Beine kommen! Hurraaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!



Viele Punkte mögen stimmen die Du da schreibst allerdings gibt es noch einen anderen Grund warum solche Länder nicht auf die Beine kommen und das ist der,das an äußerst altmodischen und fragwürdigen Religionen festgehalten wird bzw. es sich geweigert wird diese an die heutigen Umstände anzupassen !
Allah mag groß sein aber das hat auch Japan nichts geholfen !
Man muß schon manchmal Dinge in die eigene Hand nehmen anstatt zu glauben das der da oben schon alles richten wird !
ex_Civic2006
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Letzte Änderung: 20.04.2011 14:20 von ex_Civic2006.
Prius 3 FL Exe
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#135521
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 15:40 - vor 13 Jahren  
Putzig, der Einwand.
Welcher Zusammenhang besteht denn zwischen der Art der Religion und auch nur einem Punkt, der oben genannt ist? Ich habe ökonomische Gründe aufgeführt, die völlig unabhängig von der Stellung dazu oder gar zu Gott & Co. gelten.

Deine Argumentation geht in etwa so (und leider trifft man die gar nicht so selten, auch noch schlimmer an):

1. Die Afrikaner dort sind arm (das stimmt schon nicht für alle, weil in jedem Staat eine reichere Mannschaft vom Geschäft mit genau dem Westen profitiert, der ihre Macht überhaupt erst ermöglicht mit Waffenlieferungen aller Art - daran verdient natürlich auch der Westen).
2. Die Diagnose lautet dann (manchmal noch etwas ungenau formuliert mit dem Beiwörtchen "auch"): Die sind ja selbst schuld. Müssen mal ihren Hintern hoch bekommen, damit sich was tut. (Bitte nicht den genauen Wortlaut, sondern den Gehalt zur Kenntnis nehmen). Gibt Varianten aller Art, je nach Lust und Laune, z.B. bei der Religion kein Wunder (als ob das Christentum z.B. nicht ständig aufs Jenseits vertröstet ansichts der beschissenen Zustände für viele Menschen - auch hier zöge Dein Argument "bei DER Religion kein Wunder!" hervorragend), oder: sind von Natur aus faul, die Neger (dieser Standpunkt ist inzwischen nur noch bei wenigen in), oder: sind eher körperlich begabt, die Afrikaner; und und und.

Allen diesen "Argumenten" ist eins gemein: Sie untersuchen überhaupt nicht die ökonomischen Gründe, warum es den meisten in Afrika ökonomisch schlecht geht bzw. wie es sein kann, dass der Reichtum in wenigen Händen ist und abtransportiert wird.

Noch ein Gegenargument: Bis vor ca. 100 Jahren gab es diese Armut nicht auf der Welt. Klar gab es naturbedingt immmer mal wieder eine Hungersnot oder eine andere Katastrophe, aber das war kein dauerhafter Zustand - übrigens mit derselben Religion wie heute. Den Leuten dort ist der Reichtum abhanden gekommen - wenn man wissen will, warum 40000 Kinder pro Tag elendig verrecken und die Zahl ansteigt, dann muss man sich schon die Mühe machen, die Gründe zu untersuchen und nicht einfach irgendeinen zusammenhanglosen Unsinn verlautbaren (sorry für den barschen Ton, bin gerade etwa aufgebracht).
Roller
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Letzte Änderung: 20.04.2011 15:41 von Roller.
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#135526
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 16:09 - vor 13 Jahren  
Ich habe ja auch gesagt das dies "einer" der Gründe ist !
Der Zusammenhang besteht darin das die Religionen, vor allem wie sie ausgeübt und interpretiert werden ,sie daran hindern sich der Zukunft zuzuwenden !
Stattdessen leben sie in der Vergangenheit !
Schonmal was von Darwins Lehre gehört ?
So falsch ist die nicht !
Ich habe noch nie gesehen das hier Demostranten,nehmen wir mal Stuttgart 21,wenn sie etwas ereichen wollen wild schreinend " Gott ist gross " rufen !
Würde wahrscheinlich nichts nutzen !
Im Westen spielt die Religion,Gott sei Dank,inzwischen nur ein untergeordnete Rolle sonst hätten auch wir uns nicht so weit entwickeln können .
Ok fairerweise muß man sagen das manch Heilsbringer erst später als der unsere auf der Bildfläche erschien so daß die betreffenden Völker vieleicht noch ein bisschen Zeit brauchen bis sie endlich aufwachen !
Es soll sogar noch ein Volk im nahen Osten geben das noch auf den Ihren wartet....
Und das im 21. Jahrhundert....
ex_Civic2006
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Letzte Änderung: 20.04.2011 16:33 von ex_Civic2006.
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#135530
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 20.04.2011 16:43 - vor 13 Jahren  
In Afrika, den Geburtskontinent aller Religionen herrschte mal unvorstellbarer Reichtum. Nicht die Religion ist schuld. Definitiv nicht.
aubroehr
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#137325
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 15.05.2011 20:48 - vor 13 Jahren  
Hallo!

Das hier E10 so grundsätzlich schlecht geredet wird, wundert mich sehr. Auch im Super ist E5 drin (ich kürze mal ab), dass tankt "ihr" alle seid Jahren (Super, Super plus) und kaum einer regt sich auf.

E10 ist auch nicht gleich E10. Es kommt darauf an, wo das Ethanol herkommt. Hier in Berlin/Brandenburg tanke ich bei Sprint, die kriegen es von Verbio und die produzieren nach strengen Normen aus geeigneten Rohstoffen.

Zitat: "VERBIO kann an seinen zwei Standorten in Sachsen-Anhalt und Brandenburg bis zu 300.000 Tonnen Bioethanol aus einheimischem für die Herstellung von Nahrungsmitteln ungeeigneten Roggen produzieren."

Zudem: wer sagt, dass die Benzinproduktion umweltfreundlicher ist als die Produktion von E10? Öl im Meer...Ölsandausbeutung im Kanada...Tankerunglücke...die sozialen Zustände in Nigeria (als Beispiel)...Geldexporte in "Terrorstaaten" oder an die Scheichs...alles so viel besser als E10 aus Deutschland?

Gruß
Julian
affeldt
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Gruß,
Julian
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#137326
Aw: 2 Kilo Brot je 100 Kilometer 15.05.2011 20:59 - vor 13 Jahren  
Du tankst E10 in deinen Elektro-Smart??? Versteh ich nicht
cgausm
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