Priusfreunde.de

BILD schreibt in seiner neusten Ausgabe:

Prius-Fahrer gesteht: Ich saufe mehr als mein Auto

Prius-Fahrer K. gesteht, dass er mehr Bier säuft als sein Auto auf 100km verbraucht. "Als wir uns ein neues Auto kaufen mussten, wollte meine Frau nicht noch einen Säufer in der Familie. Deshalb entschieden wir uns für einen Toyota Prius."

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Na, geht doch.

Gruß, Günter

easyroller schrieb:
PS :
ich lege es auf Wiedervorlage und spreche Dich dann
- nach dem Test - gezielt an. Einverstanden?
Hallo Easyroller,

einverstanden!

Vorher aber doch noch zwei Anmerkungen dazu:

Weil ich selbst viele Jahre meines Berufslebens in Zeitungsverlagen verbracht habe (nicht als Journalist), vermute ich nicht nur, sondern weiß aus eigenem Erleben, daß es innerhalb der Redaktionen durchaus unterschiedliche, manchmal sogar sehr unterschiedliche Ansichten zu den verschiedensten Themenbereichen gibt, die dann auch oftmals sehr heftig ausgetragen werden. Eigentlich klar, warum sollte es dort auch anders sein als anderswo. Bei der Motorwelt-Redaktion dürfte es z.B. also auch eine gerade in München besonders starke BMW-Fraktion geben, und dann eben auch Journalisten, die mehr auf unserer Wellenlänge senden. Letztere sind wohl für den von mir zitierten Test verantwortlich gewesen, andere dann wiederum für Tests, über die wir uns immer so herrlich (und meist berechtigt!) aufregen können.

Und zur "teils gewöhnungsbedürftigen Bedienung":

Also mal ehrlich: Ich habe schon unzählige Mietwagen und eigene Autos in meinem Leben gefahren, alle habe ich bisher nach wenigen Sekunden oder allenfalls Minuten starten und wegfahren können. War nie ein Problem. Was nicht offensichtlich war, habe ich dann später nachgeschlagen. Aber den Prius hätte ich ohne jegliche Vorbereitung definitiv nicht sofort von der Stelle bekommen. Das fehlende Zündschloß hätte ich ja noch verkraftet, das kannte ich schon. Aber dann die fehlende Geräuschkulisse beim "Anlassen" des Motors, dann das wirklich sehr ungewöhnliche Schaltknüppelchen, und noch einiges andere mehr.
Als ich meinen Prius einmal für eine Nano-Versiegelung und etwas später dann für den Einbau einer Webasto abgegeben habe, war in beiden Fällen der Mitarbeiter nicht in der Lage, den Wagen ohne meine gründliche Einweisung zu bewegen, bei der Webasto-Werkstatt hat der Monteur dann ganz verzichtet: "Nee, machense mal lieber selber!" Ich war eigentlich ganz froh, daß er es nicht selbst versucht hatte . . .

Und - einen priusfahrenden Affen hätte man auch erst, wie Du richtig schreibst, darauf trainieren müssen!

@friedenauer...
Du nimmst es ja sportlich. Respekt.

Journalisten dürfen alles.
Jedenfalls sollten sie das tun was sie ursprünglich wollten.
Saubere, ordentliche Arbeit abliefern.

Was ich ihnen aber nicht (und nie) verzeihe ist, wenn sie nicht, oder nur saumäßig recherchiert berichten.
Einen Berufsethos gibt es scheinbar in keiner Branche mehr.
Wo man hinhört nur Murks, Halbheiten und Unzufriedenheit.
Eine Scheiß-Welt wie es scheint.

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Ich war vorher Automatik-Fahrer. Wahrscheinlich war es mir deshalb vielleicht einfacher
einzusteigen und los zu fahren.
Gut, ich nehme den "dressierten Affen" zurück,
Du aber auch den Priusfahrenden Affen..(smile)

easyroller<br><br>Posting ge&auml;ndert von: easyroller, am: 22/11/2007 00:27

Kanjuka schrieb:
BILD schreibt in seiner neusten Ausgabe:

Prius-Fahrer gesteht: Ich saufe mehr als mein Auto

Prius-Fahrer K. gesteht, dass er mehr Bier säuft als sein Auto auf 100km verbraucht. &quot;Als wir uns ein neues Auto kaufen mussten, wollte meine Frau nicht noch einen Säufer in der Familie. Deshalb entschieden wir uns für einen Toyota Prius.&quot;


Dat ist ja herrlich Günter. Und was kommt als nächstes?
Die Autobild:

Großer Vergleichstest: Ottfried Fischer und der Prius auf dem Weg von Berlin zum Münchner Oktoberfest - Wer säuft mehr?
Erfahren Sie die ganze Wahrheit.

Am Ende kommt natürlich raus, dass der Prius auf den 585 km 30 l Super verbrauchte, Ottfied Fischer hingegen nur 14 Maß Bier konsumierte.
--&gt; der Prius ist ein Säufer. q.e.d.

Gruß Jan-Erik

Gestern war im Regionalsender muenchen-tv (der Sender, in dem auch mein Prius schon mal auftauchte, siehe Page in Signatur/Medien) ein etwa 15-minütiger Test eines Prius. Er entsprach den absoluten Presseaussagen, die wir ja kennen.
Schlusswort: ein paar Tage getestet in Stadt, Autobahn, Landstrasse, Pässe, Verbrauch 6,3 Liter. Und der Brüller, &quot;... es lag bestimmt nicht an meiner Fahrweise, sondern ...&quot;
Jetzt frage ich mich, wir kennen es doch selbst alle, wie kann man in wenigen Tagen seinen Fahrstil dem Prius anpassen. Ich zumindest brauchte da einige Wochen als Viellahrer, bis ich alle Möglichkeiten kannte und ausschöpfen konnte. Und selbst jetzt nach einem Jahr lerne ich immer noch was hinzu.

Aber nach 75' km denke ich da etwas anders. Lasst doch das deutsche Volk dumm sterben und weiterhin 10 Liter verbrauchen. Nur solange der Durchschnittsverbrauch höher als der des Prius ist, nur solange werden wir auf der Sparerseite sein.
Stellt euch mal vor, alle Autos fahren ab sofort mit nur noch 5 Liter. Die erste Reaktion wird dann wohl die vom Staat sein, dass er die Mineralölsteuer drastisch erhöhen muss, damit das gleiche Geld ins Steuersäckel kommt.
Aber selbst da hätte ich dann wieder keine Angst. Denn gibt es den dann hochgefeierten 5-Liter-Motor irgendwann mal wirklich, dann setzt dem Toyota einen E-Motor daneben und wir fahren weiterhin für die Hälfte.

Ein gutes Beispiel, welchen Einfluss die Automobilkonzerne haben, sieht man doch jetzt wieder an der diskutierten 130km/h Beschränkung auf Autobahnen.
Ja, ich glaube denen sogar, dass dies nicht sehr viel co2-Einsparung direkt bringen würde, aber dass das deutsche Auto mit seinen 200 PS und mehr dann immer schwerer an den Mann zu bringen sein würde, und dass die logische Folgerung, wenn die Nachfrage nach angepassten Motoren steigen würde, denn eben über diesen Umweg den co2-Ausstoss deutlich beeinflussen würde, so weit denkt man dann doch lieber nicht.

Und weil ich gerade beim ablästern bin, Biosprit ist zwar sauberer und billiger, aber, beeinträchtigt das dann nicht auch die Lebensmittelherstellung, welche dann evtl. in den Preisen steigen würde? Der wird doch sicher nicht nur aus Abfallprodukten gewonnen so wie der Strom vom Prius?<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Priustaxler in München, am: 22/11/2007 09:37

Friedenauer schrieb:

Und zur &quot;teils gewöhnungsbedürftigen Bedienung&quot;:

...Aber den Prius hätte ich ohne jegliche Vorbereitung definitiv nicht sofort von der Stelle bekommen. Das fehlende Zündschloß hätte ich ja noch verkraftet, das kannte ich schon. Aber dann die fehlende Geräuschkulisse beim &quot;Anlassen&quot; des Motors, dann das wirklich sehr ungewöhnliche Schaltknüppelchen, und noch einiges andere mehr.

Also die Sache mit dem Zündschloß ist ja nun bei vielen normal...
Ich wäre auch nie drauf gekommen, das man (um den Motor zu starten) beim Passat den Schlüssel nicht nur reinstecken, sondern danach, ganz reindrücken muß .

Der Wählhebel ist definitiv mal nicht so schlimmm...schonmal in einer 7er geschaut nd versucht damit gleich zu fahren?

Was bleibt ist die (nichtvorhandene) Geräuschkulisse...Dein beschriebenes Beispiel hatte ich da auch schon, nur das der Chef es seinm Mitarbeiter nicht erklärt hat (der Mitarbeiter hat es mir danach dann erzählt, das er fast am verzweifeln war...)

@ Easyroller:

Abseits von so großen Begriffen wie Berufsethos oder Berufsehre leidet eine Vielzahl von Redakteuren in den Zeitungs- und Zeitschriften-Verlagen an manchen Arbeitstagen wie ein Hund, wenn sie sich wieder einmal Zwängen und starkem Druck seitens der Verlagsleitung oder Chefredaktion, auf die sie selbst kaum Einfluß haben, unterwerfen und sich deshalb immer mehr verbiegen lassen müssen. Müssen deshalb, weil ihre persönlichen Lebensumstände und materielle Tatsachen ihnen meistens kaum erlauben, dagegen aufzubegehren. Ein mit mir befreundeter Redakteur und ehemaliger Kollege in einer großen Berliner Tageszeitung, den ich vor fast 40 Jahren noch als jungen und begeisterungsfähigen Berufsanfänger kennengelernt habe, ist heute ein völlig desillusionierter Fatalist geworden, der an seinem Schreibtisch nur noch das macht, was von ihm erwartet wird und dabei eigentlich noch froh ist, daß er diese Einkommensquelle immer behalten konnte. Nächsten Monat scheidet er altersbedingt aus der Redaktion aus, die Teilnahme an einer geplanten offiziellen Verabschiedung hat er aber abgelehnt . . .

Weil Derartiges im heutigen Berufs- und Geschäftsleben offenbar leider Standard geworden zu sein scheint (Egoismus, Ellenbogen und Rücksichtslosigkeit sind gefragt, wenn man Erfolg haben will, aber oftmals auch ein weiches Rückgrat) möchte ich mich Deiner kurzen und prägnanten Einschätzung anschließen: Eine Scheiß-Welt ist das!


Aber nochmal zur &quot;teils gewöhnungsbedürftigen Bedienung&quot; des Prius: Lösen wir doch mal das Wort &quot;gewöhnungsbedürftig&quot; auf: Etwas bedarf der Gewöhnung, nicht mehr und nicht weniger bedeutet dieses Wort. Und daß man sich an die Bedienung des Prius auch als alter Autofahrer-Hase erst gewöhnen muß, steht doch wohl außer Zweifel. Und man setzte hier ja auch noch das Wort &quot;teils&quot; davor, was im Umkehrschluß bedeutet, daß die Bedienung anderer Fahrzeug-Komponenten nicht gewöhnungsbedürftig ist. Und dieser Einschätzung des Testers kann ich mich absolut anschließen: Wenn ich nicht lange vor dem ersten Start begonnen hätte, mich mit meinem künftigen Auto intensiv auseinanderzusetzen, vor allem in diesem Forum, wäre ich kaum in der Lage gewesen, im April meinen neuen Prius auf Anhieb aus der Ausstellungshalle zu fahren. Nachdem ich mit dem Verkäufer erstmals darin Platz genommen hatte, habe ich ihm als erstes gezeigt, wie man die Bluetooth-Verbindung zu meinem Handy herstellt. Der Verkäufer fragte mich daraufhin, warum er eigentlich noch neben mir sitzt.

Und ich durfte einige Tage später erleben, daß sowohl ein Mercedes-Ingenieur (Turbinenbau) als auch ein Diplomingenieur für Kraftwerksbau, also mit technischen Dingen gut vertraute Leute, vor den mit Ihnen gemachten Probefahrten dabei gescheitert sind, ohne meine Anweisung das Fahrzeug zu bewegen. Beide haben es zwar relativ schnell in den Ready-Zustand gebracht, dann aber gleich wieder abgeschaltet: &quot;Der Motor geht ja nicht an&quot;.

Und relativ zu einem GTI oder Ferrari oder Porsche oder ICE oder Kampfjet ist die Höchstgeschwindigkeit des Prius tatsächlich gering.

RELATIV!

Relativ zu einem Trabi oder 2CV oder Käfer ist er aber rasend schnell!!
Bei meinen maximal 120 km/h auf alle Fälle mehr als schnell genug!

Ich habe jedenfalls schon Prius-Tests gelesen, deren Aussagen mich sehr viel mehr geärgert haben als die relative Höchstgeschwindigkeit und die teilweise Gewöhnungsbedürftigkeit. Aber nach all der Sch..., die wir über unser Auto immer wieder lesen müssen, kann man natürlich schon etwas dünnhäutig werden.

Hallo Friedenauer,

das mit der Bedienung ist mir schon klar...ich wollte damit lediglich sagen was Du auch sagst und das nicht mal nur auf den Prius bezogen.
Wenn man sich in eine Auto setzt und alles (in etwa) so vorfindet wie man es gewohnt ist, kann man auch gleich los-ist irgendwas anderes geht´s schon wieder los mit &quot;...was issen das nu wieder???...&quot;
Das war bei meinem Vater nicht anderes-er durfte mein Auto (als es neu war) vom Autohaus nach Hause fahren (nur wusste er das vorher nicht) und obwohl er Automatik gewöhnt war/ist, war das erste was er sagte &quot;...ich weiß nicht wie das geht...&quot; und nach dem aussteigen &quot;...das is ja einfach...&quot;
...das war bisher das einzige mal, das jemand fremdes mit meinem Auto gefahren ist-abgesehen von den Werkstattleuten.
...ach Moment, nein, easyroller hat auch schon aus seiner Einfahrt ausgeparkt
(und ich hoffe das er nun weiß, welche Ehre ihm damit zuteil wurde )<br><br>Posting ge&auml;ndert von: MezzoL, am: 22/11/2007 12:13

MezzoL schrieb:
&quot;...ich weiß nicht wie das geht...&quot; und nach dem aussteigen &quot;...das is ja einfach...&quot;

Stimmt,
wie so oft auch in anderen Lebenslagen liegt das Problem öfter als man denkt gerade in der Einfachheit.
Sehen wir mal vom &quot;Starten&quot; des Prius ab, läuft doch alles auf einfachste Weise ab. Der e-shift erklärt sich von selbst, zumindest wie jeder anderer Automatik-Wählhebel. Und sonst? Das reine Fahren ist fast wie Autoscooter, nur dass noch eine Bremse dazu kommt.
Der Schock entsteht durch die (nicht erfüllte) Erwartungshaltung. Erwartet wird, dass ein komplexes System bitteschön auch kompliziert zu sein hat.

Als Kind kannte ich Popcorn nur mit Zucker. Irgendwann kauften mir meine Eltern mal wieder eine Tüte Popcorn und es war salzig. Ich habe zuerst fürchterlich gespuckt, habe aber danach die Tüte leergegessen.

Erwartet wird von dem was man kennt, dass es so ist, wie man es schon immer kennt. Ist es anders folgt zuerst Unsicherheit oder Ablehnung.


Gruß
Jürgen<br><br>Posting ge&auml;ndert von: ganymed, am: 22/11/2007 13:06

Also ich kann das nicht bestätigen.

Als ich das erste Mal im Prius gesessen haben, bin ich fast ohne nennenswerte Verzögerung losgefahren.

Der Autohändler wollte mir zwar noch alles erklären, aber da war ich schon vom Hof gefahren.

Sicher ist der eine oder andere Knopf anders als bei einem Ottonormalauto. Aber für einen geübten Autofahrer sollte das kein Problem darstellen.

Automatik: Sollte jeder wissen, dass man die Bremse treten muss, bevor man die Fahrstufen einlegen kann. Oder? Und was D,B,R,N bedeutet lernt man ja schon in der Fahrschule. Oder?

Startknopf: Wo Start drauf steht ist auch Start drin. Jedes andere elektrische Gerät schaltet man ja auch so ein. Oder?

Schlüssel: Ist ja heutzutage auch nix mehr besonderes. Oder?

Geräusch: Naja, wenn das Radio läuft, hört man bei anderen Autos auch keinen Motor. Oder?


Na gut ich gebs zu. Ich habe ja schon länger vorher hier im Trockendock Priuswiki und Forum gelesen.


Und heutzutage fahre ich meist schneller los, als meine Frau die Türe zumachen kann.

Ich warte ja mit Spannung darauf, was in Tübingen passiert:
www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...=14&amp;id=32872

Grüße
Malte<br><br>Posting ge&auml;ndert von: sirup, am: 22/11/2007 21:11

Hi!

janman666 schrieb:
Großer Vergleichstest: Ottfried Fischer und der Prius auf dem Weg von Berlin zum Münchner Oktoberfest - Wer säuft mehr?
Erfahren Sie die ganze Wahrheit.

Am Ende kommt natürlich raus, dass der Prius auf den 585 km 30 l Super verbrauchte, Ottfied Fischer hingegen nur 14 Maß Bier konsumierte.
--&gt; der Prius ist ein Säufer. q.e.d.


Hätte dem Otti mehr zugetraut. Wahrscheinlich ist er nach 14 Maß aus der Kurve geflogen.

Gruß, Günter

snmich schrieb:
Nicht erschrecken!
Nur noch so ein blödsinniges Statement.
Diesesmal im Spiegel.
Dafür ein Loblied auf die Brennstoffzelle...
In vielleicht zwei Auto-Generationen......


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Hier eine neue VW -Prognose...

VWs Zukunftsstrategie :
Mittelfristig wird der VW-Konzern an Diesel- und Benzinmotoren festhalten. Diese werden noch effizienter, kleiner und zudem mit Elektromotoren kombiniert (Hybridisierung). Ebenfalls noch mittelfristig hofft man bei VW, erste reine Elektrofahrzeuge für die Stadt auf den Markt bringen zu können. Erst langfristig wird der hocheffiziente CCS-Verbrennungsmotor zum Einsatz kommen, der wiederum mit Kraftstoffen aus regenerativen Quellen (Sunfuel) betrieben wird. Wenige Jahre nach dem CCS-Motor könnte auch die Brennstoffzelle serienreif werden. Doch die Zukunftsaussichten des Wasserstoffantriebs sind noch relativ vage.

Hier aus Aktiencheck.....

Mercedes und Hybrid....


Aus dem Text :

Doch das Schlimmste sei vorbei, die hohen Transferleistungen würden nachlassen und nun könne sich Daimler wieder auf das konzentrieren, was sie am besten könnten: Mercedes bauen. Während der Umsatz nur um 4% ansteige, würden die Gewinne mit 33% abheben. Das KGV sei vor diesem Hintergrund mit 15 recht konservativ. Die Bilanz sei mit 7 Mrd. Euro Barmitteln gespickt, so dass Daimler von der Kreditkrise verschont bleibe.

Die Experten würden denken, Mercedes sei gut positioniert, um zum Gegenschlag gegen Toyotas Prius auszuholen. Der Prius sei richtungweisend gewesen, die Schwaben hätten die Hybridtechnologie verschlafen. Doch inzwischen seien auch die Grenzen des Prius bekannt und Hybridautos der zweiten Generation würden wesentlich ausgefeiltere Lösungen anbieten. Hier schicke sich Mercedes an, ganz vorne mitzuspielen.





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und das macht mich sogar nachdenklich....

Besonders dieser Passus :

Tatsächlich ist die aktuelle Hybrid-Technologie längst nicht mehr der neueste Stand der Technik. Was man heute bei Toyota, Lexus oder Honda an solchen Fahrzeugen kaufen kann, bietet zwar einen niedrigeren Benzinverbrauch und damit auch CO2-Ausstoß, doch im reinen, abgasfreien Elektrobetrieb rollen die noch immer als Ökorevolution gepriesenen Mobile nur recht kurz.

Der Grund ist die schwachbrüstige Batterie. So sorgt der damit angetriebene Elektromotor vor allem dafür, dass das Hybrid-Fahrzeug immer dann den Benzinmotor abschaltet, wenn dieser besonders überflüssig ist. Das ist gut, aber nicht gut genug: Ohne Verbrennungsmotor packt ein Prius nur wenige Kilometer.
Aber den ganzen Text lesen....

klicke hier




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